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Ein Fazit nach 4 Monaten V 70 III RDesign

Volvo XC60
Themenstarteram 6. Juni 2014 um 8:29

Hallo zusammen,

nach den ersten knapp 4 Monaten und nunmehr 7.000 km im V 70 D3 (163 PS) RDesign mal eine kurze Zusammenfassung von mir. Für mich der Vergleich deshalb, weil ich zuvor lange Jahre ausschließlich Audi A4 (als 2.0 TDI mit 140 PS) in der sportlich orientierten Ausstattungslinie Ambition als Handschalter gefahren bin.

Erstens: ich habe den Kauf nicht bereut und freue mich jeden Tag auf mein Schätzchen.

Zweitens: Oh Wunder, er ist anders als der Audi.

Drittens: das wusste ich aber auch...

Der Fahrkomfort ist hervorragend. Die Motorisierung (D3 bzw. D4) ist ausreichend, bei dem Gewicht des Fahrzeugs aber auch absolutes Minimum. Sportliche Höchstleistungen kann man damit nicht erwarten. Das ist mit heute beim Fahren mit einem Ersatzwagen, dem V60 D5 sehr deutlich geworden. Aber das nur am Rande.

Das Drehmoment haut einen erst mal um, mit dem Frontantrieb kann man sich bei grobem Gasfuß aber auch locker einen Satz Vorderreifen pro Jahr vernichten. Feingefühl ist angesagt. Die Geartronic hat sich für mich als komfortabel herausgestellt. Als lange manuell Schaltender war das eine echte Überlegung für mich. Aber in der täglichen Rushhour bin ich froh, die Automatik gewählt zu haben. Insgesamt komme ich mit den Fahrleistungen des Fünfenders gut zurecht. Klang ist super, Durchzug ordentlich und bietet keinen Grund zur Klage, wenn man nicht zu viel erwartet. Selbst mit vollgestopftem Auto plus Dach box ist kommodes und zügiges Reisen möglich.

Auch wenn der Wagen im R-Design sportlicher abgestimmt ist, würde ich das Fahrverhalten eher als gutmütig bezeichnen. Die langen Radüberstände tun ihr Übriges. Kurvenwieseln ist ganz klar nicht sein Ding. Er schiebt gerne über die Vorderräder.

Wirklich unzufrieden bin ich mit den Bremsen. Die wirken irgendwie unterdimensioniert und ich bin manches mal ganz erschrocken, dass sich gefühlt eine Bremswirkung nicht so recht einstellen mag. Auch wenn man voll drauf tritt, ist die Wirkung eher als „weich“ zu bezeichnen. Da war der Audi und auch der eben gefahrene Ersatzwagen V60 D5 von ganz anderem Biss.

Die Sitze sind dezent sportlich, eher auf Komfort ausgerichtet. Für meine Ansprüche könnte das etwas anders sein. Da waren die Sportsitze im Audi für mich persönlich state of the art. Vor allem die Möglichkeit der ausziehbaren „Unterschenkelauflage“ fehlt mir im Volvo. Dessen „Sportsessel“ sind eines aber sicher, nämlich bequem.

Die Innenausstattung ist eben Volvo. Man mag es oder auch nicht. Mir gefällt’s, auch wenn es etwas in die Jahre gekommen ist und sich grundlegend z.B. von Audi unterscheidet. Man fühlt sich nicht so umrundet von Armaturen, es ist, jedenfalls im V70, alles etwas luftiger angeordnet.

Die Bedienung der Systeme ist nach kurzer Eingewöhnung recht intuitiv. Ich komme mittlerweile blind damit zurecht. Kopplung über Bluetooth klappt reibungslos, Premium Sound System ist toll!

Manko ist die Bedienstruktur des Navis. Dessen Systematik und Ordnerstruktur erschließt sich mir nicht wirklich. Was man sich dabei gedacht hat, bleibt mir schleierhaft. Und die Darstellung des Kartenmaterials beim Navi ist nur als primitiv zu bezeichnen. Es funktioniert und erfüllt seinen Zweck, aber das geht wirklich besser!

Absolut unwürdig ist die digitale Abbildung in den Rundinstrumenten. Das erinnert mich an Commodore 64 Zeiten und hat einen Hauch von Tetrix. Peinlich!

Das Lenkrad ist für meinen Geschmack etwas zu groß geraten. Wirklich blöd finde ich die Position der Mittelarmlehne. Sie ist zwar schön breit, aber an einer Stelle, wo sie meinen Armen nichts nützt. Warum ist die nicht verstellbar?? Habe ich den Arm bestimmungsgemäß drauf angelegt, komme ich kaum noch ans Lenkrad. Aber vielleicht bin ich mit meinen 1,75 und entsprechender Armlänge unter dem schwedischen Durchschnitt. ?

Der Laderaum ist gigantisch und war ein Hauptkaufargument für mich. Eckig, riesig und praktisch. V70 eben.

Ende vom Lied: Ein schönes, praktisches und vor allem nicht alltägliches Auto. Ich habe den Kauf nicht bereut und weine dem Audi nicht hinterher. Ausgenommen, ich bin auf kurvigen Serpentinen ohne die bessere Hälfte nebenan und Kind hinten drin unterwegs....

Von mir jederzeit eine klare Kaufempfehlung.

Schöne Feiertage!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 6. Juni 2014 um 8:29

Hallo zusammen,

nach den ersten knapp 4 Monaten und nunmehr 7.000 km im V 70 D3 (163 PS) RDesign mal eine kurze Zusammenfassung von mir. Für mich der Vergleich deshalb, weil ich zuvor lange Jahre ausschließlich Audi A4 (als 2.0 TDI mit 140 PS) in der sportlich orientierten Ausstattungslinie Ambition als Handschalter gefahren bin.

Erstens: ich habe den Kauf nicht bereut und freue mich jeden Tag auf mein Schätzchen.

Zweitens: Oh Wunder, er ist anders als der Audi.

Drittens: das wusste ich aber auch...

Der Fahrkomfort ist hervorragend. Die Motorisierung (D3 bzw. D4) ist ausreichend, bei dem Gewicht des Fahrzeugs aber auch absolutes Minimum. Sportliche Höchstleistungen kann man damit nicht erwarten. Das ist mit heute beim Fahren mit einem Ersatzwagen, dem V60 D5 sehr deutlich geworden. Aber das nur am Rande.

Das Drehmoment haut einen erst mal um, mit dem Frontantrieb kann man sich bei grobem Gasfuß aber auch locker einen Satz Vorderreifen pro Jahr vernichten. Feingefühl ist angesagt. Die Geartronic hat sich für mich als komfortabel herausgestellt. Als lange manuell Schaltender war das eine echte Überlegung für mich. Aber in der täglichen Rushhour bin ich froh, die Automatik gewählt zu haben. Insgesamt komme ich mit den Fahrleistungen des Fünfenders gut zurecht. Klang ist super, Durchzug ordentlich und bietet keinen Grund zur Klage, wenn man nicht zu viel erwartet. Selbst mit vollgestopftem Auto plus Dach box ist kommodes und zügiges Reisen möglich.

Auch wenn der Wagen im R-Design sportlicher abgestimmt ist, würde ich das Fahrverhalten eher als gutmütig bezeichnen. Die langen Radüberstände tun ihr Übriges. Kurvenwieseln ist ganz klar nicht sein Ding. Er schiebt gerne über die Vorderräder.

Wirklich unzufrieden bin ich mit den Bremsen. Die wirken irgendwie unterdimensioniert und ich bin manches mal ganz erschrocken, dass sich gefühlt eine Bremswirkung nicht so recht einstellen mag. Auch wenn man voll drauf tritt, ist die Wirkung eher als „weich“ zu bezeichnen. Da war der Audi und auch der eben gefahrene Ersatzwagen V60 D5 von ganz anderem Biss.

Die Sitze sind dezent sportlich, eher auf Komfort ausgerichtet. Für meine Ansprüche könnte das etwas anders sein. Da waren die Sportsitze im Audi für mich persönlich state of the art. Vor allem die Möglichkeit der ausziehbaren „Unterschenkelauflage“ fehlt mir im Volvo. Dessen „Sportsessel“ sind eines aber sicher, nämlich bequem.

Die Innenausstattung ist eben Volvo. Man mag es oder auch nicht. Mir gefällt’s, auch wenn es etwas in die Jahre gekommen ist und sich grundlegend z.B. von Audi unterscheidet. Man fühlt sich nicht so umrundet von Armaturen, es ist, jedenfalls im V70, alles etwas luftiger angeordnet.

Die Bedienung der Systeme ist nach kurzer Eingewöhnung recht intuitiv. Ich komme mittlerweile blind damit zurecht. Kopplung über Bluetooth klappt reibungslos, Premium Sound System ist toll!

Manko ist die Bedienstruktur des Navis. Dessen Systematik und Ordnerstruktur erschließt sich mir nicht wirklich. Was man sich dabei gedacht hat, bleibt mir schleierhaft. Und die Darstellung des Kartenmaterials beim Navi ist nur als primitiv zu bezeichnen. Es funktioniert und erfüllt seinen Zweck, aber das geht wirklich besser!

Absolut unwürdig ist die digitale Abbildung in den Rundinstrumenten. Das erinnert mich an Commodore 64 Zeiten und hat einen Hauch von Tetrix. Peinlich!

Das Lenkrad ist für meinen Geschmack etwas zu groß geraten. Wirklich blöd finde ich die Position der Mittelarmlehne. Sie ist zwar schön breit, aber an einer Stelle, wo sie meinen Armen nichts nützt. Warum ist die nicht verstellbar?? Habe ich den Arm bestimmungsgemäß drauf angelegt, komme ich kaum noch ans Lenkrad. Aber vielleicht bin ich mit meinen 1,75 und entsprechender Armlänge unter dem schwedischen Durchschnitt. ?

Der Laderaum ist gigantisch und war ein Hauptkaufargument für mich. Eckig, riesig und praktisch. V70 eben.

Ende vom Lied: Ein schönes, praktisches und vor allem nicht alltägliches Auto. Ich habe den Kauf nicht bereut und weine dem Audi nicht hinterher. Ausgenommen, ich bin auf kurvigen Serpentinen ohne die bessere Hälfte nebenan und Kind hinten drin unterwegs....

Von mir jederzeit eine klare Kaufempfehlung.

Schöne Feiertage!

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Hallo.

Ein guter Bericht der mir gefällt.

Wo viel Licht ist gibt es natürlich auch Schatten das ist bei anderen Herstellern aber auch.

Obwohl der V70 nicht ganz so selten ist wie ein C30 steht der V70 auch nicht an

jeder Straßenecke.

Glückwunsch und weiterhin viel Spass mit dem "Großen".

Seelze 01

Danke für dem Bericht!

Das Fazit ist das Wichtigste: Du bist zufrieden und bereust den Kauf nicht. Die (berechtigten) Kritikpunkte sind halt da, mit der richtigen Einstellung kann man aber i.d.R. damit gut leben.

Deutlich wird auch, dass es an der Zeit ist, auch den V70 zu erneuern....

Weiter viel Freude damit.

Gruß

Hagelschaden

Themenstarteram 6. Juni 2014 um 11:22

Eins würde mich aber dennoch interessieren: ist mein Gefühl bezüglich der - meiner Meinung nach- eher dürftigen Bremsleistung ein subjektives, oder geht es anderen auch so?

Mein Fazit nach 2,5 Jahren mit dem zweiten V70 R-Design:

Mir wäre tatsächlich der D3/4 ein wenig zu untermotorisiert ... aber das ist Geschmackssache.

Die Bremsen kommen mir auch ein wenig zu sanft vor - gerade beim D5, wenns deutlich über 200kmh mal erforderlich ist, kurzfristig viel Bremswirkung zu erzielen (Tante Erna fährt mal kurz auf die linke Autobahnspur - mit 105kmh, um an denen sich gerade mit 95kmh überholenden LKWs vorbeizukommen :rolleyes:).

Da bremst der Golf IV meiner Frau deutlich bissiger - und das bei einem "alten" Auto.....

Zugegeben: der Golf wiegt keine 1,9 Tonnen - aber der V70 war nie ein leichtes Auto - hätte demnach bei der Entwicklung schon bessere Bremsen bekommen können.

Unterm Strich jedoch: Ein schönes Auto - schade, dass es der letzte R-Design V70 sein wird....... :(

am 6. Juni 2014 um 12:33

Kenne das mit den (vermeintlich?) zu weichen Bremsen auch, wenn ich von VW/Audi/BMW zurücksteige. Denke aber, dass der V70 ähnlich gut verzögern könnte, wenn man härter zu tritt. Probiere das dann immer mal mit dem bremspedalungeübten linken Fuß - da wandert der Kopf dann auch ganz fix Richtung Windschutzscheibe... meiner Meinung nach alles eine Sache des Kraftübertragungsfeedbacks, keine des schlechteren Bremsweges...

Zitat:

Original geschrieben von Bueromann36

Mein Fazit nach 2,5 Jahren mit dem zweiten V70 R-Design:

Mir wäre tatsächlich der D3/4 ein wenig zu untermotorisiert ... aber das ist Geschmackssache.

Die Bremsen kommen mir auch ein wenig zu sanft vor - gerade beim D5, wenns deutlich über 200kmh mal erforderlich ist, kurzfristig viel Bremswirkung zu erzielen (Tante Erna fährt mal kurz auf die linke Autobahnspur - mit 105kmh, um an denen sich gerade mit 95kmh überholenden LKWs vorbeizukommen :rolleyes:).

Da bremst der Golf IV meiner Frau deutlich bissiger - und das bei einem "alten" Auto.....

Zugegeben: der Golf wiegt keine 1,9 Tonnen - aber der V70 war nie ein leichtes Auto - hätte demnach bei der Entwicklung schon bessere Bremsen bekommen können.

.....

Und dieser Gewichtsunterschied macht schon eine Menge aus, erst recht bei der Geschwindigkeit.

Grundsätzlich sind die Bremsen bestimmt nicht schlechter wie bei anderen Fahrzeugen, das merke ich gerade in der Stadt, da brauche ich die Bremse nur antippen und der D5 steht. Bei hohen Geschwindigkeiten habe ich das selbe "Problem", wenn die 1,9 Tonnen erst mal rollen, braucht es ein wenig die zu verzögern. 400 kg kann man nicht einfach wegzaubern.

LG

Themenstarteram 6. Juni 2014 um 12:50

Na dann werde ich auf dem Heimweg mal beherzter zutreten:-)

Netter Bericht und schön, dass Du überwiegend zufrieden bist. :) Meine Meinung zur Bremse: "Weich" finde ich sie nicht. Möglich, dass man gefühlt ein wenig mehr reintreten muß, aber mit der Bremsleistung bin ich sehr zufrieden, zumal ich auch beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten kein Rubbeln oder nachlassende Leistung feststellen kann. So mußte ich kürzlich in den Kasseler Bergen von Tacho 230 auf ca. 150 herunterbremsen, weil ein Trottel vor mir rausgezogen ist. War kein Problem und ich hatte nicht das Gefühl, dass die Bremse unterdimensioniert ist. Bei meinen früheren Saab 9-5 in ähnlicher Gewichts- und Leistungsklasse hingegen brummte bei solchen Manövern die Bremse und das Lenkrad flatterte.

Die Bedienstruktur des Navi (Vor-Sensus) war auch für mich sehr gewöhnungsbedürftig und ich habe viel Eingewöhnung benötigt.

Alles in allem ist der V70 mein bestes Auto bisher. Ein geräumiges, komfortables Reiseschiff mit beruhigender Charakteristik. Ich liebe ihn! :)

am 6. Juni 2014 um 15:45

Die Bremsen sind über jeden Zweifel erhaben. Die deutschen "Topanbieter" übersetzen ihre Bremsen

bewusst degressiv um von ihren zum Teil sehr Fading anfälligen Bremsen abzulenken.

Einfach mal "richtig" bremsen und das Kopfnicken ist garantiert.

Und einen über die Vorderräder schiebenden V70 habe ich noch nicht erlebt, ist das doch eher die

Domäne des VW/Audi Konzerns. Hier kann man übrigens auch noch blind einen Fronttriebler

erkennen, reist er doch beim beschleunigen ganz gewaltig am Lenkrad. Beim V70 kann ich

das Lenkrad sogar loslassen und er fährt geradeaus. Also wie gesagt, immer richtiges einlenken

vorausgesetzt, zieht der V70 völlig unbeirrt seine Bahn, auch wenn es schneller gehen soll. Das bei VW/Audi übrigens gewollte schieben

wird intern "Hausfrauen Effekt" genannt. Die geneigte Dame geht nämlich sofort erschrocken

vom Gas und das Auto bleibt heil.

Gruß

Klaus

Ein wirklich sehr sachlicher und persönlicher Bericht - gefällt mir!!! :D

Meinen V60 D4 R-Design habe ich nun auch schon den 7. Monat und bin ebenfalls äußerst zufrieden! :)

Das Navi mag zwar im Vergleich zu anderen Marken insgesamt "einfach" und "angestaubt" sein, die grundlegendsten Eigenschaften erfüllt es m. E. aber bestens - ich brauche wirklich nicht mehr an zusätzlichen Spielereien.

Die Sitze sind definitiv äußerst bequem und bieten ordentlichen Seitenhalt, wobei mir die ausziehbare Oberschenkelauflage beim Volvo nicht fehlt, obwohl ich 1,86 groß bin.

Bremsen tut der Elch definitiv sehr gut, wobei es auch mir so vorkommt, dass man einfach mehr "reinsteigen" muss, um die perfekte Wirkung zu erhalten. Bei meinen damaligen V40/V40CC- sowie auch einem Vor-FL-V60er merkte ich den Unterschied, dass die 40er-Volvos insgesamt weniger Pedaldruck benötigten. Für mich allerdings in keinster Weise ein Mangel, da ich bisher immer eine wunschgemäße Verzögerung bekomme. ;)

Ich freue mich auch jeden Tag auf´s Neue mit dem Elch fahren zu können und das Gott sei Dank noch die nächsten knappen 4,5 Jahre! :cool:

Zitat:

Original geschrieben von mittelhessenbub

Die Bremsen sind über jeden Zweifel erhaben. Die deutschen "Topanbieter" übersetzen ihre Bremsen

bewusst degressiv um von ihren zum Teil sehr Fading anfälligen Bremsen abzulenken.

Gruß

Klaus

Quelle?

Ich habe immer den dreier Vergleich vom Bremspedal: Mein C70 II, mein S80 und der neue V40 meiner Eltern.

Persönlich finde ich das Pedalgefühl im C70 am angenehmsten. Nicht zu giftig, nicht zu weit. Verzögerung top.

Beim S80, der ja gleich wie der V70 ist, ist mir das zu weich ein wenig, fast ein bisschen weit, der Pedalweg. Dass aber die Bremsleistung darum nicht gut ist, kann ich definitiv dementieren. Grade mit dem Notbremsassistent, der die schnelle Bewegung vom Gaspedal aufs Bremspedal erkennt. Da bremsts also seeehr deftig... :D

Der V40 meiner Eltern hat extrem giftig ansprechende Bremsen. Ein kleiner Tipp darauf genügt und der Kopf nickt. Da ist Ultra viel Gefühl nötig :)

Das sind meine Erfahrungen. Die vom 960er poste ich jetzt nicht :P

Zitat:

Original geschrieben von volvocitroen

 

Das sind meine Erfahrungen. Die vom 960er poste ich jetzt nicht :P

So ungefähr wie einen Öltanker mit volle Kraft rückwärts stoppen zu wollen?? :D

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