Ein völlig subjektiver Vergleich von vier Kombis
Hallo zusammen,
die Tabelle als Bild, da ich es irgendwie nicht hinbekomme, eine Tabelle im Text zu integrieren und mit vb-Code ist mir das zu aufwändig.
Fazit:
Der Volvo (bereits mein 3.) hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis in der Anschaffung, allerdings deutliche Einbußen im Wiederverkauf und miserable Firmenleasingkonditionen. Die Bedienung ist einfach, die Ergonomie hoch, die Verarbeitung auf ebenbürtigem Niveau wie die teuerere Konkurrenz. Ein leistungsstarker Diesel fehlt. Der D5 ist für die Landstraße ausreichend, auf der Autobahn fehlt es deutlich an Durchzug jenseits der 170 km/h. Das Platzangebot ist sehr gut. Verbrauch im langfristigen Mittel ca. 9,5 L/100km relativ hoch für die Fahrwerte.
Der „Vormopf“ hatte einen bärenstarken Motor. Die Sitze sind angenehm, könnten aber etwas mehr Seitenführung bieten. Die Standardlautsprecher sind für meine Verhältnisse völlig ausreichend und bieten einen guten Sound. Ich höre aber grundsätzlich eher höhenbetont, daher fehlt mir auch kein druckvoller Bass. Den Benz empfinde ich als „schweineteuer“, durch die Firmenleasingkondition wird er aber zum Schnäppchen. Die Traktion ist miserabel auf Nässe. Auf einer völlig ebenen, feuchten Wiese kam ich ohne fremde Hilfe nicht mehr weg. Deshalb sollte der „Mopf“ ein 4-matic werden. Das Platzangebot ist sensationell. Die Bedienung des elektronischen Krimskrams empfinde ich als ungelungen. Kann sein, dass mir hier noch der eine oder andere Kniff fehlt. Wenn ich allerdings kein Knöpfchen habe, um den Tageskilometerzähler auf null zu stellen und hier erst umständlich irgendwelche Menüstrukturen kennen muss, halte ich dies für fragwürdig. Einen fehlenden ESP-Schalter ebenso. Nach 7000 km Opfer eines Audi Q-irgendwas. Daher zu wenig Eindrücke für ein vollständiges Bild.
Der BMW ist schlicht und ergreifend ein Spielzeug. Nutzwert für eine vierköpfige Familie: begrenzt bis nicht vorhanden. Kofferraum: Fehlanzeige. Platzangebot Fond: bei meinen langen Beinen miserabel. Aaaaaaber: obwohl ich privat einen E93 325i fahre und BMW daher kenne, hat bei mir noch kein anderes Auto ein dermaßenes Dauergrinsen ins Gesicht gezaubert wie der 330d Xdrive. Fahrdynamik, Straßenlage, Handling, Kurvengeschwindigkeit, Beschleunigung, Durchzug bis zur Maximalgeschwindigkeit und die Sportsitze: einfach nur sensationell. Leasingrate auf gleichem Niveau wie der „Mopf“, daher m.E. viel zu teuer. 20000 km mit einer recht sportlichen Fahrweise mit 8,2L/100km (überwiegend Landstraße im Überholmodus oder Autobahn flott) sind angesichts der Fahrleistungen völlig in Ordnung.
Nun zum Neuzugang. Nach 2000 km lässt sich hier sicher noch kein abschließendes Urteil fällen. Der „Mopf“ ist mit Sicherheit der schönste Kombi im Quartett. Die Front ist superschön, das Heck hat ggü. dem „Vormopf“ auch gewonnen, wenngleich ich Fahrzeuge mit kurzem Überhang bevorzuge. Die weiteren Unterschiede zum Vormopf bestehen in deutlich ausgeweiteten Assistenten, die einen ständig anpiepsen, allerdings mit dem Parkassistenten und der neuen Distronic+ auch einen Zugewinn an Komfort zur Folge haben. Die Zierleisten in Alu Strukturschliff dunkel sind ein Ärgernis, da sie absolut billig wirken. Besonders der stümperhaft gestückelte Bereich rund ums KI. Ungesehen bestellt, weil vom Verkäufer gelobt. Warum der große Tank und Esche schwarz auf einmal Aufpreis kosten, kann ich mir denken. Akzeptabel finde ich es nicht. Die äußeren Lüftungsdüsen mit den Chromeinfassungen spiegeln sich zusammen mit der Zierleiste Alu in den Seitenscheiben genau „vor“ den Seitenspiegeln. Dämlich! Der Motor ist noch nicht wirklich eingefahren, scheint mir aber weniger drehfreudig als der Vormopf zu sein. Vielleicht bin ich vom BMW aber auch nur einfach noch etwas verwöhnt. Ausgeliefert auf Bridgestone Reifen. Auto wäre leise, wenn die Abrollgeräusche nicht wären. Leasingkondition TOP. Verbrauch bislang 9,4 L/100km – hoffentlich wird das noch besser. Der erste Werkstattaufenthalt wird nicht ausbleiben. Die Bremsen quietschen ab und zu und der Scheibenwischer auf der Fahrerseite rattert über die Scheibe Richtung Senkrechte.
Viele Grüße
Norbert
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
die Tabelle als Bild, da ich es irgendwie nicht hinbekomme, eine Tabelle im Text zu integrieren und mit vb-Code ist mir das zu aufwändig.
Fazit:
Der Volvo (bereits mein 3.) hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis in der Anschaffung, allerdings deutliche Einbußen im Wiederverkauf und miserable Firmenleasingkonditionen. Die Bedienung ist einfach, die Ergonomie hoch, die Verarbeitung auf ebenbürtigem Niveau wie die teuerere Konkurrenz. Ein leistungsstarker Diesel fehlt. Der D5 ist für die Landstraße ausreichend, auf der Autobahn fehlt es deutlich an Durchzug jenseits der 170 km/h. Das Platzangebot ist sehr gut. Verbrauch im langfristigen Mittel ca. 9,5 L/100km relativ hoch für die Fahrwerte.
Der „Vormopf“ hatte einen bärenstarken Motor. Die Sitze sind angenehm, könnten aber etwas mehr Seitenführung bieten. Die Standardlautsprecher sind für meine Verhältnisse völlig ausreichend und bieten einen guten Sound. Ich höre aber grundsätzlich eher höhenbetont, daher fehlt mir auch kein druckvoller Bass. Den Benz empfinde ich als „schweineteuer“, durch die Firmenleasingkondition wird er aber zum Schnäppchen. Die Traktion ist miserabel auf Nässe. Auf einer völlig ebenen, feuchten Wiese kam ich ohne fremde Hilfe nicht mehr weg. Deshalb sollte der „Mopf“ ein 4-matic werden. Das Platzangebot ist sensationell. Die Bedienung des elektronischen Krimskrams empfinde ich als ungelungen. Kann sein, dass mir hier noch der eine oder andere Kniff fehlt. Wenn ich allerdings kein Knöpfchen habe, um den Tageskilometerzähler auf null zu stellen und hier erst umständlich irgendwelche Menüstrukturen kennen muss, halte ich dies für fragwürdig. Einen fehlenden ESP-Schalter ebenso. Nach 7000 km Opfer eines Audi Q-irgendwas. Daher zu wenig Eindrücke für ein vollständiges Bild.
Der BMW ist schlicht und ergreifend ein Spielzeug. Nutzwert für eine vierköpfige Familie: begrenzt bis nicht vorhanden. Kofferraum: Fehlanzeige. Platzangebot Fond: bei meinen langen Beinen miserabel. Aaaaaaber: obwohl ich privat einen E93 325i fahre und BMW daher kenne, hat bei mir noch kein anderes Auto ein dermaßenes Dauergrinsen ins Gesicht gezaubert wie der 330d Xdrive. Fahrdynamik, Straßenlage, Handling, Kurvengeschwindigkeit, Beschleunigung, Durchzug bis zur Maximalgeschwindigkeit und die Sportsitze: einfach nur sensationell. Leasingrate auf gleichem Niveau wie der „Mopf“, daher m.E. viel zu teuer. 20000 km mit einer recht sportlichen Fahrweise mit 8,2L/100km (überwiegend Landstraße im Überholmodus oder Autobahn flott) sind angesichts der Fahrleistungen völlig in Ordnung.
Nun zum Neuzugang. Nach 2000 km lässt sich hier sicher noch kein abschließendes Urteil fällen. Der „Mopf“ ist mit Sicherheit der schönste Kombi im Quartett. Die Front ist superschön, das Heck hat ggü. dem „Vormopf“ auch gewonnen, wenngleich ich Fahrzeuge mit kurzem Überhang bevorzuge. Die weiteren Unterschiede zum Vormopf bestehen in deutlich ausgeweiteten Assistenten, die einen ständig anpiepsen, allerdings mit dem Parkassistenten und der neuen Distronic+ auch einen Zugewinn an Komfort zur Folge haben. Die Zierleisten in Alu Strukturschliff dunkel sind ein Ärgernis, da sie absolut billig wirken. Besonders der stümperhaft gestückelte Bereich rund ums KI. Ungesehen bestellt, weil vom Verkäufer gelobt. Warum der große Tank und Esche schwarz auf einmal Aufpreis kosten, kann ich mir denken. Akzeptabel finde ich es nicht. Die äußeren Lüftungsdüsen mit den Chromeinfassungen spiegeln sich zusammen mit der Zierleiste Alu in den Seitenscheiben genau „vor“ den Seitenspiegeln. Dämlich! Der Motor ist noch nicht wirklich eingefahren, scheint mir aber weniger drehfreudig als der Vormopf zu sein. Vielleicht bin ich vom BMW aber auch nur einfach noch etwas verwöhnt. Ausgeliefert auf Bridgestone Reifen. Auto wäre leise, wenn die Abrollgeräusche nicht wären. Leasingkondition TOP. Verbrauch bislang 9,4 L/100km – hoffentlich wird das noch besser. Der erste Werkstattaufenthalt wird nicht ausbleiben. Die Bremsen quietschen ab und zu und der Scheibenwischer auf der Fahrerseite rattert über die Scheibe Richtung Senkrechte.
Viele Grüße
Norbert
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7 Antworten
Cooler Vergleich, gefällt mir ganz gut.
Den 330xd hab ich auch als "krasse Rakete" in Erinnerung, der ist wirklich ein Brandstifter und verleitet dauerhaft zum Heizen, klebt währenddessen unaufgeregt auf der Strasse.
Den 350CDI find ich sehr gut, aber es kommen keine Emotionen auf. Die Navi-Bedienung und den kleinen Monitor erachte ich als veraltet. Da muß MB nachbessern. Ansonsten eine tolle Fuhre.
Find auch gut, daß du den Volvo mit in den Vergleich nimmst. Ich finde, Volvo und Lexus sind eigentlich den großen Drei (MB, Audi, BMW) ebenbürtig, bin selbst schon öfters damit gefahren und mag diese Marken auch.
LG
Wenn ich den Tageskilometerzähler zurückstellen will,
dann drücke ich auf "OK" (links am Lenkrad)
und ich werde gefragt, ob ich zurückstellen will.
Einmal bestätigen und gut ist.
Also, ich empfinde das nicht als schwer. Oder du warst mit der ebdinung nicht wirklich vertraut.
Im gegensatz zu Mabenz empfinde ich die bedienung ebim BMw als vollkommen überfrachtet. 3 Milliarden Untermenüs. (klar, man kann beim Propeller auch mehr einstellen als bein Benz).
Aber wie Du schon geschriebenhast, alles subjektiv.
Den volvo empfinde ich als veraltet. Obwohl er auch ein gute Auto ist.
Beim Benz gibt es Seitenairbags hinten. beim Volvo und BMW nicht leiferbar.
(Ist aber ne persöhnliche Anforderung von mir)
Fazit wäre für mich: alle gute Autos. Benz sagt mir immer noch am meisten zu.
Grüße
Hallo Norbert,
ich finde die Platzverhältnisse im 212 akzeptabel, aber das Wort "Sensationell" würde mir dazu nicht in den Sinn kommen. Die Sitzflächen der Seriensitze vorn und der Bank hinten sind verkürzt und vermitteln denn optischen Eindruck eines grossen Innenraums. Tatsächlich sitzt man speziell hinten eher beengt. Klar, im Vergleich zum 3er hat die E-Klasse mehr Platz, aber Raumsensationen finden bei ihr m.E. nur im Laderaum des T-Modells statt.
Ansonsten ein schöner Vergleich mit interessanten Details.
Beim V70 lässt sich nach meiner Erinnerung die Kopfstütze nicht verstellen. Das finde ich nachteilig.
Mein Bruder fährt Volvo (70, 80), ich hatte bis vor einem Jahr den 525xD und jetzt den 350 cdi 4m - kann also die Marken auch ganz gut vergleichen.
Die Volvos finde ich ganz gut (80er gefällt mir optisch einfach nicht, fährt aber gut), sie kämen nur für mich nicht in Frage, weil ich die Sitze für mich unmöglich finde. Zu weich, zu wenig Seitenhalt...
Der 525xD (auf Empfehlung des Verkäufers 4Zyl gegen 530 (6Zyl) reingefallen) gefällt mir optisch zwar besser als die E-Klasse, war aber (nach vielen Mercedes) nicht so mein Auto. Schlechterer Einstieg, schlechteres, weil irgendwie nervöseres Fahrwerk, etwas weniger Leistung, allerdings noch bessere Sitze (Komfort) als die E-Klasse (Multikontur) und für mich jedoch im BMW das kompliziertere Infotainment (allerdings habe ich dazu ohnehin wenig Affinität).
Insgesamt fühle ich mich in der E-Klasse wie Zuhause, ohne daß das irgendein Abwerten von BMW oder Volvo sein soll.
Wenn hier schon mal der Name Volvo fällt, muss ich doch was schreiben. Vor 6 Monaten bin ich ins Volvo Lager gewechselt. Aus meinem 211er 280 T Mopf wurde ein XC70 T6. Ich hab schon lange überlegt. Alternativ wäre es ein 350 CGI Werkswagen geworden. Und ich lese hier noch gerne mit. Für mich kamen nur MB oder Volvo in Frage - obwohl der BMW F11 auch ein sehr interessantes und schönes Auto ist - weil nur diese Hersteller auch auf den hinteren Sitzen Gurtstraffer verbauen. Das ist leider wenig bekannt, mir aber sehr wichtig.
Was mir beim Schweden fehlt:
Hold Funktion
Pre-Safe
Der riesige Kofferraum mit dem riesigen Staufach in der Reserveradmulde
Comand Navi mit TMC Pro
Geräuschfreie Karosserie / Innenraum - Mir war gar nicht bewusst, wie ruhig der Benz ist. Nicht die Windgeräusche, sondern Knarz- und Knistergeräusche.
Was mir beim Schweden gefällt:
Die höhere Sitzposition ohne SUV zu fahren
Die Komfortsitze, in denen Sitze ich noch besser, als in den Multikontur von MB
Die deutlich bessere Sitzposition auf der Rückbank. Unsere Tochter hätte diese Sitzposition im S212 auf Langstrecken abgelehnt. Viel schlechter als im S211.
sid2006
Hallo zusammen,
nachdem Sitze, Sitzposition und Platzangebot offensichtlich bei vielen ein Thema ist, möchte ich gerne noch meinen Senf dazu geben.
Mir ist beim Sitzen eine möglichst tiefe Sitzposition wichtig. Dazu habe ich relativ lange Beine, was einen relativ weit nach hinten geschobenen Sitz bedingt. Besonders Wert lege ich auf einen passgenauen Sitz mit viel Seitenführung. Deshalb wähle ich bei Neuwagen grundsätzlich die sportlicheren Sitze aus.
Beim Volvo waren es die vom R-Design, bei den 212ern die vom AMG-Paket und meim BMW die Sportsitze. Die letztgenannten begeistern mich aus vielen Gründen: Seitenwangen einstellbar, Sitzflächenlänge einstellbar, Sitzhöhe sehr niedrig einzustellen. Ein komfortables UND sportliches Sitzgefühl für mich. Im gebraucht gekauften E93 habe ich die Normalsitze und bin eher unzufrieden.
Der Volvo ist tatsächlich etwas in die Jahre gekommen, was die Technik betrifft. Grottenschlecht z.B. ist das Regelverhalten des ESP. Da ist man in Rechtskurven bei Nässe und Schnee gerne mal auf der Gegenfahrbahn, bevor das ESP zu regeln anfängt. Dann aber regelt es so brachial, dass das Heck kommt. Natürlich muss man schon grenzwertig unterwegs sein, um das zu realisieren. Mercedes und BMW regeln ganz sanft und frühzeitig.
Mein Frau fährt den Sitz vorne, oben, Lehne eher flach - ich unten, hinten, Lehne eher steil. Wenn meine Frau im Auto saß, komm ich gar nicht erst hinter das Lenkrad. Also ist in allen Fahrzeugen Sitzmemory Pflicht. Volvo und BMW speichern die Sitzposition auf den Schlüssel. Volvo stellt selbsttätig ein beim Öffnen der Tür, BMW beim Entriegeln der Türe (Klasse!). Was Mercedes hier bietet, empfinde ich als desaströs mit der fadenscheinigen Begründung, es handle sich um ein Sicherheitsfeature. Man stelle sich strömenden Regen vor, die Sitzposition meiner Frau und mich, wie ich im Regen stehend eine Taste gedrückt halten muss, um dann endlich einsteigen zu können. Dafür fehlt mir jegliches Verständnis.
Nun noch eine Frage an 212-MoPf-Fahrer:
Meine Automatik ruckt und bockt insbesondere im "S"-Modus oder im "E"-Modus, nachdem ich vorher in "S" war. Hat das Problem noch jemand und wie ist ggf. die Lösung.
Allen eine schöne Woche
Norbert
Etwas komischer Vergleich, da der BMW einfach zu klein ist und eine andere Klasse repräsentiert.
Den V70 kann man durchaus mit der E-Klasse vergleichen. Der neue V70 III hat uns allerdings nicht mehr zugesagt, weshalb wir uns für die E-Klasse entschieden haben. Hauptgrund waren der grössere Kofferraum und die effizienteren Motoren von MB.
Den Sitzkomfort meines V70 II kann die E-Klasse allerdings nicht bieten, meine S-Klasse kommt jetzt annähernd an den Volvo heran.
Die Qualität der Volvos ist auf sehr hohem Niveau, v.a. sind sie sehr zuverlässig.
Das Image von Volvo ist unschlagbar, mit dem fährst du überall vor und es ist nie peinlich. Er ist selten zu popelig und nie zu protzig, das bekommen wenige Marken hin, vielleicht noch Saab.
Mein V70 knarzt auch nirgendwo, der C70 schon eher, aber das liegt am Cabrio.
Ja und die Hold-Funktion vermisse ich auch in beiden Volvos, ich hoffe nicht, das ich deshalb im Tran mal jemand aufs Heck knalle.