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Einen Familienwagen für 20-30.000
Liebe Community,
im Sommer diesen Jahres wird unser Corsa E als Leasingfahrzeug zurückgenommen und dieses mal soll es kein Leasing und kein E-Fahrzeug mehr werden (war ein Zweitwagen).
Randbedingungen/Ausgangsbedingungen
- Preis: 20-30.000€
- jährliche Fahrleistungen: um die 15.000
- Autobahnanteil: 40%
- Stadt: 40%
- Landstraße 20%
- <60.000km / kein Neufahrzeug max. 4-5 Jahre alt
- Ein Diesel und ein Hybrid ist nicht gewünscht!
- Ein Kombi soll es werden
- Sportlichkeit ist nur bedingt notwendig
- Anhänger ist vorhanden und AHK wird benötigt (max 1.5 Tonnen)
Sonstiges:
Wir fahren 2-3x im Jahr längere Reisen zu Dritt (Frau/Mann/Kind) und wir haben viele sportliche Aktivitäten und benötigen Platz.
Es ist geplant, dass das Fahrzeug langfristig >8 Jahre in unserem Besitz sein wird.
So wenig Elektronik-Spielerrein wie möglich, mir reichen Sitzheizung, Klima, eine gute Musikanlage, sowie hochwertige (Bandscheibenvorfälle) Sitze und ein Schiebedach wäre schön.
Schlusshinweis:
Unser Opel-Vertragshändler vom Corsa, hat uns natürlich nun einen Jahreswagen angeboten.
Opel Astra L - Kombi mit 5 Jahre Garantie, 4 Serviceintervalle inkl. mit 20.000km fast Vollausstattung für 24.000 Euro. (Benziner 1.2l - 130PS)
Ich bin mir unsicher beim Opel ob dieser unseren Anforderungen (lange Lebensdauer) gerecht wird.
Natürlich sind 5 Jahre Garantie und 4 Serviceintervalle schon eine Ansage.
Für mich als ehemaliger Audi und Jaguarfahrer hänge ich irgendwo beim A4-Avant mit 2.0 Benziner oder A6-Avant aber die Gebrauchtwagenpreise sind seit Corona ja absurd.
Vielleicht fällt einem ja noch was dazu ein oder teilt mir seine Meinung mit.
Besten Dank und eine gute Zeit.
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13 Antworten
Sehr schön, ich kann den Beitrag aus 10 m Entfernung ohne Brille lesen
Hi,
schau dir mal den gerade auslaufenden Mazda Cx5 an, da stehen noch Restposten zu vergleichsweise günstigen Preisen bei den Händlern.
Alternativ auch der Mazda 6 wird aber auch sehr hoch gehandelt.
Wenn Handschaltung reicht: Golf VII Kombi oder dessen Bruder Skoda Octavia III.
Die nachfolgenden Generationen lieber meiden, weil man da jede Menge Elektronik-Spielereien hat...
Wenn der Kofferraum nur bis Unterkante Fenster beladen wird, ginge der Octavia auch als Limo. Sieht zwar aus wie Stufenheck, ist aber eine große Heckklappe.
Vorteil: als Limo eher unbeliebt und wahrscheinlich etwas günstiger...
Vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen, die Vorschläge werde ich mir ansehen.
Was hält Ihr von einen Toyota?
Toyota ist absolut ein gute Wahl - nur würde das sinnvollerweise ein Vollhybrid sein.
Bei Fiat wird der Tipo als Limousine als Neuwagen günstig vermarktet, der Neupreis liegt unter dein Budget, keine e Ahnng ob der Kofferraum reicht. Zu Not gibt es auch Dachboxen.
Beim Astra L gilt halt der Zahnriemen im Ölbad als heikel, wobei Du bei dem Zustand davon ausgehen kannst, dass er bislang nach Herstellervorgabe gewartet wurde (Zeit, Distanz, Ölspezifikation). Es gab wg der Puretech neulich einen Rückruf, der wohl eher die ersten Opel Crossland aus den späten 10er J. betraf. Also immer den ZR im Auge behalten.
Als Schwestermodel des Golf 7 gab es auch den Seat Leon 3.
Der Mazda CX-5 ist halt a) ein SUV und b) in der Versicherung, va Kasko, hoch eingestuft.
Audi A4 wären im Budget machbar, evtl auch der A5. Die GW-Preise sind generell gestiegen, take it or leave it.
Generell würde ich bei 1.5 t schauen, dass die AHK ab Werk dran ist. Nachrüstung geht natürlich, ist aber offenbar nicht mehr immer so einfach wie ehedem.
@Terence0815 Wie seahawk richtig schrieb - Toyota ist qualitativ sehr gut, aber Du hast
a) (Voll)Hybrid (nix Steckdose), was Du nicht willst - oder meinst Du die Plugin-Hybride für die Steckdose?
b) Probleme mit der Anhängerlast (die dürfen nicht viel ziehen).
Außer vielleicht der RAV4, aber das ist auch ein Vollhybrid. Und ein ausgewachsener Mittelklasse-SUV (keine Ahnung, ob das auch gewünscht ist).
Deswegen hatte ich Golf/Octavia vorgeschlagen. Seat Leon III ist etwas knapper geschnitten.
Mazda 6 ist auch ok, gibt's auch mit (Wandler)Automatik.
Astra L ist halt Stellantis - da kannst Du genauso gut einen Peugeot 308 nehmen.
Wenn du mit deinem FOH bisher zufrieden bist (eine gute Werkstatt halte ich für mindestens so wichtig wie ein gutes Fahrzeug), würde ICH dessen Angebot annehmen, weil es preislich okay ist, das Fahrzeug deinen Wünschen entspricht, lange Garantie hat und du lange beruhigt und ohne hohes Kostenrisiko fahren kannst. Und warum soll ein Opel nicht so haltbar sein wie andere Modelle, und warum solltest du zu Peugeot (mit diesem komischen Lenkrad, wo du immer drübersplinzen musst, um den Tacho zu sehen) wechseln, wo die baugleich sind?
Jürgen
[unübersichtlicher und wieder einmal am Thema vorbei gehender Beitrag entfernt. Der TE wollte Ratschläge und keine Romane.]
mfG Spyderryder | MT-Moderation
Vielen Dank für die vielen Antworten!
Ich würde aktuell definitiv keinen Plugin-Hybride oder Voll-Hybriden wollen.
Wir haben im Haushalt einen Tesla wegen Photovoltaikanlage aufn Dach und WP. Das passt fürn Firmenwagen.
Jetzt mal sehen was Opel nächste Woche konkret vorschlägt/anbietet.
Leider bin ich beim Thema Stellantis/Franzosen nicht so positiv, ich möchte eigentlich keinen Franzosen oder Chinesen .
Fiat Tipo wäre wirklich eine Alternative.
Naja die GW-Preise sind leider seit Corona wirklich heftig geworden, aber sei es drum.
Ich schaue weiter, es eilt ja noch nicht aber vielen Dank für die ganzen Feedbacks.
Zitat:
@Terence0815 schrieb am 10. Februar 2025 um 19:02:30 Uhr:
. . .
Jetzt mal sehen was Opel nächste Woche konkret vorschlägt/anbietet.
Leider bin ich beim Thema Stellantis/Franzosen nicht so positiv, ich möchte eigentlich keinen Franzosen oder Chinesen
.
Fiat Tipo wäre wirklich eine Alternative.
. . . .
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NaJa
Ich würde mal sagen, so langsam gehen Dir die Alternativen aus.
-
BTW Bandscheibe - warum keinen Crossland / Zafira C / oder 2er AT / B-Klasse ? - oder ähnliche Derivate.
Ich würde höher sitzen wollen - Opel hat schöne AGR-Sitze (nicht mehr ganz so schön wie früher, aber immer noch gut)
Und ganz ehrlich - einen Vollhybriden vor dem Benziner ablehnen ? Welcher Nachteil entsteht ?
Ausser man will ums verrecken kein CVT ? Oder die Zuglast ist zu gering. Wird beim Astra L aber auch nicht üppig sein.
Ich würd mit einen Auris oder Corolla oder Swace durchaus angucken.
Nix für ungut.
Es gibt immer noch FCA Modelle wie den Tipo. Die unter FCA entwickelten und gebauten Modelle scheinen eine bessere Qualität zu haben als unter die unter Tavares hatten bzw. noch haben.