Einfahren C 63
Hallo C 63 Besitzer oder andere ,die was von so einem Auto verstehen.
In 14 Tagen darf ich meinen abholen ,und hätte gerne gewusst wie man ein solchen
Wagen am besten Einfährt und ab wieviel KM die Einfahrphase abgechlossen ist. Danke [
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von s1felge
Einfach an die Anleitung von Mercedes halten und fertig ;)
Siehe hier -> Link
stimme Dir da voll zu,so habe inch es ebenfalls gemacht.
Zudem das nicht mehr wie in früheren Zeiten (zb.bis 5000 oder...) ist mit dem einfahren.Und ob nun dein 63 er ein bischen mehr oder weniger zieht nach dem einfahren wird man garantiert nicht merken da das Fahrzeug sowieso totale gewalt in jedem Drehzahlbereich hat.
****Viel spass beim einfahren ****
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17 Antworten
Habe ich neulich noch hier im Forum gelesen ;)
Suchfunktion nutzen...
Aber in der Regel gilt fürs einfahren:
Bis 1000km den Motor IMMER!!!!! schön Warmfahren bis alle Schmier und Betriebsstoffe auf Temperatur sind, dann kann man auch mal schön die Gänge durchziehen damit sich alles gut einstimmt und du nachher auch die Leistung hast, die du "bezahlt" hast und nicht weniger (kommt vor bei schlechtem einfahren). Ansonsten nicht konstant braten zB. wenn du Autobahn fährst....aber...1000km sind schnell weg :p Bis dahin, viel Spaß!
Zitat:
Original geschrieben von philjus
Habe ich neulich noch hier im Forum gelesen ;)
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Aber in der Regel gilt fürs einfahren:
Bis 1000km den Motor IMMER!!!!! schön Warmfahren bis alle Schmier und Betriebsstoffe auf Temperatur sind, dann kann man auch mal schön die Gänge durchziehen damit sich alles gut einstimmt und du nachher auch die Leistung hast, die du "bezahlt" hast und nicht weniger (kommt vor bei schlechtem einfahren). Ansonsten nicht konstant braten zB. wenn du Autobahn fährst....aber...1000km sind schnell weg :p Bis dahin, viel Spaß!
lol...Man sollte ALLE Motoren IMMER Warmfahren. Die ersten 1500-2500km sollte man allerdings noch darauf achten, dass
1) der Motor unterschiedlich belastet wird: also nicht einmal mit Tempomat 120 in den Urlaub nach Südeuropa fahren, sondern unterschiedlich belasten.
2) und noch wichtiger, dass der Motor nicht zu hoch belastet wird. Also auch wenn der Motor warm ist, keine Vollgasfahrten und Kick-Downs! Ich bin kein 63 AMG Fahrer, aber sagen wir mal halbe max. Drehzahl als Richtwert fürs vorläufige Maximum.
3) Was ich noch gelegentlich gemacht hab, ist so ab >1000km bei warmen Motor den Motor langsam an höhere Drehzahlen zu gewöhnen, aber nicht durch Volllast, sondern durch die Motorbremse, denn auf die Art und Weise kann man höhere Drehzahlen erreichen bei niedrigerer Belastung.
Übrigens: Folge von schlechtem oder gar keinem Einfahren kann z. B. erhöhter Ölverbrauch sein. Also schön Einfahren ;)
Wenn Du den Wagen neu übernimmst wird ein Aufkleber an der Windschutzscheibe links oben kleben.
Da steht drauf auf was zu achten ist.
@ afis
3) Was ich noch gelegentlich gemacht hab, ist so ab >1000km bei warmen Motor den Motor langsam an höhere Drehzahlen zu gewöhnen, aber nicht durch Volllast, sondern durch die Motorbremse, denn auf die Art und Weise kann man höhere Drehzahlen erreichen bei niedrigerer Belastung.
Und genau das sollte man laut Bedienungsanleitung nicht machen.
Das Wichtigste ist: Den Motor sofort bis zum roten Bereich hochdrehen, am besten mehrere Minuten im Stand, sonst wird der nie richtig schnell.
Ich mache das immer so:
die ersten 1500km max. 2/3 der Maximaldrehzahl, allerdings mit wechselnden Drehzahlen innerhalb dieses Bereiches fahren (also z.B. nicht nur untertourig). Idealerweise nicht viel mehr als Halbgas, allerdings Kickdown und Volllast gänzlich vermeiden.
Bei Kaltstart fahre ich die ersten zwei bis drei km darüber hinaus äußerst schonend.
Nach 1500km dann auf der Autobahn mal die Volllast suchen, wobei beim Diesel wichtiger (Stichwort "freibrennen"), dann weiß der Motor was er leisten muss. Ich bilde mir auch ein, dass die Automatik sich noch etwas besser auf den Fahrer einstellt nachdem mal alle Fahrzustände vorkamen, also auch Kickdown/Volllast. Gerade bei der 7G-Tronic tritt dieser Effekt verstärkt auf.
Mit der Vorgehensweise bin ich bei allen meinen Jahreswagen sehr gut und sparsam gefahren.
gruß
Zitat:
Original geschrieben von Senna 05/01/94
Ich mache das immer so:
die ersten 1500km max. 2/3 der Maximaldrehzahl, allerdings mit wechselnden Drehzahlen innerhalb dieses Bereiches fahren (also z.B. nicht nur untertourig). Idealerweise nicht viel mehr als Halbgas, allerdings Kickdown und Volllast gänzlich vermeiden.
Bei Kaltstart fahre ich die ersten zwei bis drei km darüber hinaus äußerst schonend.
Nach 1500km dann auf der Autobahn mal die Volllast suchen, wobei beim Diesel wichtiger (Stichwort "freibrennen"), dann weiß der Motor was er leisten muss. Ich bilde mir auch ein, dass die Automatik sich noch etwas besser auf den Fahrer einstellt nachdem mal alle Fahrzustände vorkamen, also auch Kickdown/Volllast. Gerade bei der 7G-Tronic tritt dieser Effekt verstärkt auf.
Mit der Vorgehensweise bin ich bei allen meinen Jahreswagen sehr gut und sparsam gefahren.
gruß
Was sollte denn da frei gebrannt werden.
@ Dr. Strecker
Blödsinn!
Einfach an die Anleitung von Mercedes halten und fertig ;)
Siehe hier -> Link
Der Teil mit Freibrennen bezieht sich auf die Diesel (habe den Text aus einem früheren Post rauskopiert, ist daher allgemeiner gefasst).
Hallo Senna
Mit Blödsinn meinte ich auch nicht dich.
Sondern Zitat von Dr.Strecker
Das Wichtigste ist: Den Motor sofort bis zum roten Bereich hochdrehen, am besten mehrere Minuten im Stand, sonst wird der nie richtig schnell.
Nur das mit dem frei brennen will mir einfach nicht einleuchten.
Das machen die doch in regelmäßigen Abständen auch ohne mein Zutun.
Im Übrigen stimme ich ja was das Einfahren angeht mit Dir überein.
Oh, da habe wohl eher ich zu schnell gelesen, nicht du :)
Klar wird der DPF auch regelmäßig automatisch freigebrannt, aber meiner Meinung nach haben längere Autobahnetappen mit höherer Abgastemperatur einen wirkungsvolleren Effekt.
Zumindest bilde ich mir das ein. Meine Erfahrungen beziehen sich auf den 280CDI im S211 (sowohl R6 wie auch aktueller V6).
Wie auch immer, dem Threadsteller mit seinem C 63 hilft der DPF nicht sehr :)
gruß
Zitat:
Original geschrieben von Dr. Strecker
Das Wichtigste ist: Den Motor sofort bis zum roten Bereich hochdrehen, am besten mehrere Minuten im Stand, sonst wird der nie richtig schnell.
genau so würd ich das auch handhaben...
vom ersten kilometer an immer volle möhre, dann zieht die karre erst so richtig
kannst dann nach 1000km zu mb fahren, alles checken lassen und den zweiten satz hinterräder aufziehen ...die werden augen machen
anonsten wurde schon alles gesagt...
Zitat:
Original geschrieben von s1felge
Einfach an die Anleitung von Mercedes halten und fertig ;)
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stimme Dir da voll zu,so habe inch es ebenfalls gemacht.
Zudem das nicht mehr wie in früheren Zeiten (zb.bis 5000 oder...) ist mit dem einfahren.Und ob nun dein 63 er ein bischen mehr oder weniger zieht nach dem einfahren wird man garantiert nicht merken da das Fahrzeug sowieso totale gewalt in jedem Drehzahlbereich hat.
****Viel spass beim einfahren ****
Zitat:
Original geschrieben von DAiMA
Wenn Du den Wagen neu übernimmst wird ein Aufkleber an der Windschutzscheibe links oben kleben.
Da steht drauf auf was zu achten ist.
@ afis
3) Was ich noch gelegentlich gemacht hab, ist so ab >1000km bei warmen Motor den Motor langsam an höhere Drehzahlen zu gewöhnen, aber nicht durch Volllast, sondern durch die Motorbremse, denn auf die Art und Weise kann man höhere Drehzahlen erreichen bei niedrigerer Belastung.
Und genau das sollte man laut Bedienungsanleitung nicht machen.
hm...les ich zum ersten Mal. Weiß einer vielleicht warum? Denn geschadet hat's nie (hab ich allerdings auch erst zwischen 1500 und 2500km gemacht)
Warum man es nicht machen sollte habe ich leider noch nicht herausgefunden.
Würde mich aber auch interessieren.
Hier noch einmal der link zur Betriebsanleitung.
http://www4.mercedes-benz.com/.../d13e27468.shtml
Danke an s1felge.