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Einfahrvorschriften?
hallo zusammen, nur mal so eine kurze meinungsumfrage.
BMW schreibt ja vor:
-- bis 2 000km > nicht schneller als 160Km/h - nicht mehr als 4500 1/min - kein kick down
soweit so gut - alternativ bin ich sicher, daß diese vorschrift in keinem vohrfürwagen bzw. dienstwagen etc. eingehalten wird.......... diese erfahren ganz sicher auf probefahrten teilweise genau das gegenteil.
diese fz. haben aber in der folgezeit genauso wenig motor probleme bzw. laufstörungen.
wie ist euere meinung zu diesem thema ???
**** nur kurz mein vorgehen: fahre über weihnachten ~ 2 000km ....... die ersten 1000km nach vorschrift > danach 500km steigern > danach ohne einschränkung.
10 Antworten
Woher GENAU nimmst du die (mich überraschende) Kenntnis und(!) die Sicherheit der Aussage, ...dass DIESE Fahrzeuge in der Folgezeit GENAUSO WENIG(!) Probleme bzw. Laufstörungen haben???
Bitte dies mal fundiert beantworten.
Woher nimmst du die ...Sicherheit, dass eben jeder bei einer Probefahrt und/oder in einem Dienstwage sich so entgegen verhält?
Ich z.B. habe dies nie getan, weder in meinen div. Dienstwagen, noch bei unzähligen Probefahrten der ins Auge gefassten zukünftigen Kisten.
Und bin ich hier tatsächlich der einzige gewesen?
Also ich denke man kann schon sagen, das die Mehrzahl der Nutzer sich bei einem eigenen Fahrzeug vorsichtiger verhält, als bei einem Leihwagen, Vorführwagen o.ä. Das ist zumindest auch die Rückmeldung, die ich von Verkäufern erhalten habe...
Zu Deiner Frage: Ich habe alle Fahrzeuge immer in den ersten 1.000 km nach Einfahrempfehlung bewegt. Nach 1.000 dann langsam steigern - aber ohne Vollgas o. Höchstgeschwindigkeit auf der AB. Ergebnis bei mir: Bis heute - nach über 20 Neuwagen - kein einziger mit Ölverbrauch o. Motorproblemen. So werde ich es auch beim M50 handhaben.
Das hatte ich beim M40i mal wieder gefragt und die Antwort war „ nein das können die mittlerweile ab“ tatsächlich habe ich bisher keine Probleme …
Und ja egal ob Vorführer, Mietwagen oder Carsharing da hält sich niemand dran, ich denke das ist eher die Ausnahme und natürlich sehr lobenswert @Bohawi
Zitat:
@Bohawi schrieb am 16. Dezember 2024 um 23:35:50 Uhr:
Woher GENAU nimmst du die (mich überraschende) Kenntnis und(!) die Sicherheit der Aussage, ...dass DIESE Fahrzeuge in der Folgezeit GENAUSO WENIG(!) Probleme bzw. Laufstörungen haben???
Bitte dies mal fundiert beantworten.
RICHTIG diese aussage von mir war zu pauschal - wobei sich meine erkentniss auf viele fz. dieser kategorie stützt, welche im erweiterten bekantenkreis gekauft und gefahren wurden bzw. ich in meiner beruflich aktiven zeit, in meiner fa. einen fuhrpark von ca. 20 fz. hatte.
Zitat:
Woher nimmst du die ...Sicherheit, dass eben jeder bei einer Probefahrt und/oder in einem Dienstwage sich so entgegen verhält?
Ich z.B. habe dies nie getan, weder in meinen div. Dienstwagen, noch bei unzähligen Probefahrten der ins Auge gefassten zukünftigen Kisten.
Und bin ich hier tatsächlich der einzige gewesen?
hier wiederum habe ich die korrekte wortwahl getroffen:
Zitat:
.... diese erfahren ganz sicher auf probefahrten teilweise genau das gegenteil.
Ich habe mir bis dato 5 Neuwagen gekauft, 4 von denen habe ich von Anfang an Feuer gegeben (aber niemals gleichmäßiges, höheres Tempo und niemals kalt!) und 1 Wagen bin ich ganz sanft eingefahren (ruhig und entspannt und ohne hochdrehen), und genau der eine, den ich sanft eingefahren bin, hat alle 15.000 km 1 - 1,5 Liter Öl gesoffen, bie den anderen brauchte kein Einziger auch bei Service-Interallen von 30.000 km zusätzliches Öl, und ich bin alle Fahrzeuge so ca. 7 Jahre und über 100.000 km gefahren!? Das ist meine Erfahrung dazu, kann natürlich auch Zufall sein
Wer soll das denn vestehen ? Da musst du Dir schon ein bisschen mehr Mühe geben, bei der Fragestellung
Egal wie man es macht, für irgendjemand macht man es immer falsch
Einfach das Hirn einschalten hilft am meisten !
Mechanische Komponenten müssen sich erst mal eingrooven. Also macht man erst mal nichts falsch, wenn man die ersten 1000 km sich im mittleren Drehzahlband bewegt und das möglichst auf Landstraßen mit wechselnden Drehzahlen und Lastzuständen. Sicher ist es heutzutage nicht mehr so wichtig wie früher, als man beim 1. Ölwechsel noch eine Hand voll Spähen am Magneten der Ablassschraube hängen hatte - das ist aufgrund engerer Fehtigungstoleranzen/methoden Geschichte - macht aber immer noch Sinn
Punkt, Satz und Sieg.
So sehe ich das auch.
Zitat:
@10emmi68 schrieb am 27. Dezember 2024 um 14:55:15 Uhr:
Einfach das Hirn einschalten hilft am meisten !
Mechanische Komponenten müssen sich erst mal eingrooven. Also macht man erst mal nichts falsch, wenn man die ersten 1000 km sich im mittleren Drehzahlband bewegt und das möglichst auf Landstraßen mit wechselnden Drehzahlen und Lastzuständen. Sicher ist es heutzutage nicht mehr so wichtig wie früher, als man beim 1. Ölwechsel noch eine Hand voll Spähen am Magneten der Ablassschraube hängen hatte - das ist aufgrund engerer Fehtigungstoleranzen/methoden Geschichte - macht aber immer noch Sinn
wer es genau wissen will, fährt ein (wie er möchte) wechselt nach 2000km sein Öl und schickt das alte Öl dann zur Analyse ein. :-)
Würde sowieso dieses Wasseröl so schnell wie möglich rauswerfen und alle 15-20T KM bzw. nach 12 Monaten das Öl wechseln. Dann hat man noch sehr lange was von diesem Auto. Dürfte auch auch nur Leute interessieren die damit 80.000-100.000km und mehr fahren. Garantie hin oder her.