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Einflüsse Motorradfahren auf Psyche und Fitness?

Themenstarteram 7. April 2012 um 1:17

Was glaubt ihr, welche gesunden Einflüsse Motorradfahren auf die Bereiche Geist und Körperfitness hat?

Welche positiven Einflüsse in diesen beiden Bereich nehmt ihr bei Euch wahr?

Hab mal gelesen, dass sich der Kauf des Lieblingsautos heilsam auf eine Depression auswirken kann.

Kann Motorradfahren umgekehrt auch krank machen (kann ich mir persönlich gar nicht vorstellen)?

Beste Antwort im Thema

Ich beobachte die inflationäre Entwicklung seltsamer posts von diesem "multistrada" nur mit Kopfschütteln und vermisse die Zeiten, in denen man sich mit den Leuten noch über technische Fragen unterhalten konnte.

Dieses Psycho- und Designgedöns... nein danke.:mad:

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ja kann krank machen.

Brauchst nur nachzulesen, wie krank dieser User ist

Der erkennt nicht mal seine eigenen Fehler

Viktor

Du wirst es kaum Glauben....

ALLES was wir tun kann unserer Gesundheit und unserem Seelenheil (Psyche) beeinflussen

die Benutzung von 2 Rädern allgemein stärkt die Hirnaktivitäten....

und wenn du dir das Falsche Motorrad gezogen hast und dabei ständig überfordert bist, wird dich dass negativ beeinflussen!

Bei dir ist es aber so dass alleine Deine Helmwahl dein Karma negativ beeinflusst hat!

Jetzt noch die Super Duper Hyper tolle ich weiß nicht welches Mopped besser ist- Diskussion....

Eins steht fest - BEI DIR hat es schon negative Auswirkungen gehabt, dass du dich mit dem Thema Motorrrad beschäftigt hast

gruß Alex

Und WIE ein Mopped einen positiv beeinflussen kann!

Ich fahre, wenn ich fahre - ungelogen! - mit Dauergrinsen durch die Gegend. Selbst wenn es nur der schnöde Weg zur Arbeit ist.

Wenn ich mich in die Moppedklamotten werfe, ist das echte Vorfreude. Immer und immer wieder.

(ich glaube aber auch, das ist bei mir schon ne Art Sucht geworden)

Dafür geht es mir jetzt, da ich ein Jahr lang KEIN Mopped habe, echt schlecht und wenn ich andere Moppedfahrer sehe oder höre, werde ich nicht nur neidisch, sondern eifersüchtig. Ich überlege schon, wie ich diesen Sommer wenigstens ab und zu mal fahren kann: Probefahrten, Mopped mieten, Freunde fragen, was noch?

Auf körperliche Fitness hat das normale Hobby- oder Alltagsbiken keinen Einfluss. Dazu muss man schon Rennfahrer sein.

(wurde ja aber im anderen Thread geklärt... - sag mal, ist dir nachts LANGWEILIG???? :D )

Meine Vorfreude auf die blaue Triumph Sprint RS (ich war mir nie zuvor so sicher, welches Mopped ich als nächstes will) in einem Jahr ist der einzige Grund, warum ich jetzt nicht irgendeine Schrottmöhre für 500 Euro kaufe.

Moppedfahren (bzw. was damit zusammenhängt) sorgt also sogar für finanzielle Gesundheit... lol

Ob Motorradfahren sich auf die Fitness positiv auswirkt bezweifle ich ein wenig. Die meisten SSP'ler sind zwar recht schlank, geht bei diesen Bikes auch nicht anders, aber es steigen auch reichlich Biker mit Übergewicht von den grossen Tourern. Ich halte mein Gewicht nach der alten Formel "Grösse - 100" also 89kg.

 

Auf die Psyche wirkt sich das Fahren aber sehr positiv bei mir aus. Es ist Entspannung pur!

 

Trotz der etwa 150000km im Jahr mit dem Lkw liebe ich das Motorradfahren. Viele im Bekanntenkreis ( zum Teil auch Biker ) verstehen das zwar nicht und meinen das jemand der immer auf der Strasse ist, doch irgendwann die Schnauze vom Verkehr voll haben müsste. Dem ist aber eben nicht so.

Dieses ziellose und ohne Termindruck durch die Gegend gefahre ist ein wunderbarer Ausgleich für mich. Man unterhält sich an den entsprechenden Treffpunkten mal ein wenig mit anderen Bikern und tauscht sich über gemachte Erfahrungen mit dem Bike, oder über schöne Strecken aus.

Auch die gefahrenen Kilometer variieren bei jeder Tour. Mal sind es 150km und mal über 300km eben je nach Laune.

Selbst die bessere Hälfte sagt des öfteren "Setz dich aufs Motorrad und fahr einige Stunden damit man dich wieder ertragen kann".

Ist eben der schönste Ausgleich zum Stress im Arbeitsleben. Deshalb hasse ich aus tiefstem Herzen den Winter.

 

Gruß Michi 

am 7. April 2012 um 7:27

Postpupertäre Möpiwallungen!

Da hilft nur fahren, fahren, fahren......

Ja, Motorrad fahren wirkt sich auf die Psyche aus.:(

Auf die Fitness wohl eher nur soweit, das man mit Integral Helm schlecht Essen und Trinken kann.:p

Also aufpassen nicht abbauen!

Motorradfahren kann natürlich auch negativen Einfluß haben.

Das konnte ich hier schon mehrfach lesen!

Die Poliziei wird zum Feindbild, die StVO zum sinnlosen Hindernis, die üblichen Verkehrsteilnehmer sowieso usw.

Zitat:

Original geschrieben von volvosilke

Dafür geht es mir jetzt, da ich ein Jahr lang KEIN Mopped habe, echt schlecht und wenn ich andere Moppedfahrer sehe oder höre, werde ich nicht nur neidisch, sondern eifersüchtig. Ich überlege schon, wie ich diesen Sommer wenigstens ab und zu mal fahren kann: Probefahrten, Mopped mieten, Freunde fragen, was noch?

Das erinnert mich an jemanden, der einen Blog gestartet hat, in dem er sich wegen seines Motorradmangels einen ganz üblen Sommer (für alle natürlich :D ) wünscht! ;)

Zitat:

Original geschrieben von Ramses297

Das erinnert mich an jemanden, der einen Blog gestartet hat, in dem er sich wegen seines Motorradmangels einen ganz üblen Sommer (für alle natürlich :D ) wünscht! ;)

Nee-nee-nee! Lies noch mal genau.

Ich sagte, ne kleine Gewitterwolke über meinem Kopf wäre auch okay. :D

Wenn ein Mensch vom Typus; Motorradfahrer, Motorrad fährt, schlägt sich das natürlich positiv auf seine Psyche nieder!

Zumindest, gewisse Arten (da fallen mir auf Anhieb, so einige Übliche ein und so ein paar Andere, die ich auch recht gut kenne:D) des Motorradfahrens, sind durchaus förderlich für die Fitness.

am 8. April 2012 um 14:18

Als echte Elliatorin brauche ich mir ja, Odin sei Dank, keine Sorgen um Psyche oder Gesundheit zu machen.

Natürlich bedaure ich all die anderen Biker, die lediglich Ellis Rücklicht am Horizont verschwinden sehen müssen- ganz ohne zu ahnen, wie sehr sie darunter leiden.

am 9. April 2012 um 7:59

Motorradfahren hat viel mit Reflexen zu tun; unter Reflexen verstehe ich Reaktionen auf extrem plötzlich eintretende Gegebenheiten, die vom vegetativen Nervensystem gesteuert werden unter einem "Bypassing" unseres viel langsameren Großcomputers, dem "Großhirn", denn wer nachdenkt, wie er in der Kurve lenken muss, liegt ja sofort auf der Schnauze.

D.h. das Rückenmark (u.a.) weiß bzw. hat im Kleinkindesalter beim Fahrradfahren z.B. mal gelernt, dass man auf einem Zweirad am Lenker nach links lenken muss, dass man nach rechts in die Kurve kippt (merkt man extrem deutlich, wenn man einhändig fährt, dass dem so ist) und das Großhirn wundert sich da noch 40 Jahre später immer noch drüber ... :D. Und diese und andere (lebenswichtigen und mitunter lebensrettenden) Reflexe muss man auch trainieren, dass die entsprechenden Synapsen nicht einrosten bzw. (vor allem im Kindesalter) überhaupt erst gebildet/geknüpft werden ... und das tut man unter anderem beim Motorradfahren ... es erhält imho sogar ganz allgemein eine gewisse geistige Fitness also, wie andere "schnelle" sehr technische (Extrem-)Sportarten auch (z.B. Fliegen/Kunstfliegen, diverse asiatische Kampfsportarten etc.), .... und ich vermute ja sowieso, dass der sogenannte "gesunde Menschenverstand" (der ja auch was mit intellektuellen Reflexen zu tun hat) ebenfalls im vegetativen Nervensystem angesiedelt ist (das ja auch des Nächtens nicht schläft, im Gegensatz zum Großhirn), denn auch mein Taschenrechner kann zwar hervorragend rechnen, aber er hat noch nie von sich aus artig "guten Morgen" zu mir gesagt ... :D:p ...

... und wenn ich z.B. einen Typen mit völlig verkorkster Motorik (die ja vom vegetativen Nervensystem gesteuert wird, nachdem man länger trainiert hat) bei technischen Sportarten sehe oder bei handwerklichem (Un-)Geschick, obwohl er die jeweiligen Bewegungsabläufe eigentlich schon sehr lange Zeit trainiert hatte (und natürlich auch keine motorische/körperliche) Behinderung hat, dann ist das für mich ein Indiz, dass es mit seinem gesunden Menschenverstand nicht allzuweit her sein kann und vermutlich sein vegetatives Nervensystemn etwas zurückgeblieben sein muss, egal wieviele noblen Plaketten ihm irgendeine kriminelle Mafia schon vermittelt haben mag ... dem sein Rückenmark "fault" dann wohl schon etwas .... aber seine kriminelle Intelligenz behindert das gar nicht, die ist wohl im Großhirn angesiedelt, wohingegen der Anstand und Motorik/Reflexe/Talent etc. wohl im Rückenmark hockt ... ;):p

.... dasselbe gilt für antrainiertes Benehmen (gespielte Höflichkeit vom Großhirn) und natürliches korrektes Benehmen und Umgangsformen ....

Hollaree, was man alles beim Moppedfahren lernen kann :).... aber kommt's mir jetzt nicht damit daher, dass das alles Quatsch ist, was ich schreibe, demm es gäbe ja die Hell's Angels ... :D:D:p ... auf ner Harley ist das halt mit den Reflexen nicht so weit her .... :D:p

Gruß und schöne Ostern

PS: Mir ist zu kalt zum Fahren heute, auch sind die Rennslicks viel zu hart bei den Temperaturen; so wie die heute wegrutschen würden, könnten das meine Reflexe nicht retten, und auch Reflexe sollte man mit gewisser Sicherheitsmarge trainieren, nicht mit Rennslicks bei Frost und oder Regen ... :p:D

PPS: Im Thema wurde ja auch das Wort "Psyche" erwähnt ... also das ist für meine Begriffe sowas von banal, irrelevant und überhaupt ein völliges Krampfkonzept (letztlich vom Sigmund Freud aufgebracht) irgendwelcher möchte-gern Herrenunmenschlichkeiten ... dazu kann ich nur sagen: wenn mir einer ein auf Hochglanz poliertes 200PS Motorrad vor die Garage schiebt, kriege ich sicher keine Depressionen sondern im Gegenteil gute Laune, die lange vorhält, es sei denn er verhindert irgendwie auf heimtückische Art und Weise, dass ich damit fahren kann ... und das würden diese unsäglichen zurückgebliebenen Primitivlinge des Psychengeschäftes, (diese möchtegern-Herren-(un-)menschen auf geistigem Steinzeitniveau also), die weder Klein- noch Großhirn haben, vermutlich dann Manie nennen wollen ...

Themenstarteram 9. April 2012 um 8:18

Zitat:

Original geschrieben von Kawa_Harlekin

Motorradfahren hat viel mit Reflexen zu tun...Reaktionen auf extrem plötzlich eintretende Gegebenheiten, die vom vegetativen Nervensystem gesteuert werden unter einem "Bypassing" unseres viel langsameren Großcomputers, dem "Großhirn", denn wer nachdenkt, wie er in der Kurve lenken muss, liegt ja sofort auf der Schnauze...Und diese und andere (lebenswichtigen und mitunter lebensrettenden) Reflexe muss man auch trainieren, dass die entsprechenden Synapsen nicht einrosten bzw...gebildet/geknüpft werden ... und das tut man unter anderem beim Motorradfahren...es erhält...eine gewisse geistige Fitness also, wie andere "schnelle" sehr technische (Extrem-)Sportarten auch

Absolut richtig. Neuerdings fange ich, ohne es zu planen / im Vorfeld komplett mitzubekommen, Dinge auf, die anderen aus der Hand fallen. Sowas habe ich - soweit ich mich erinnere - früher nie gemacht.

Off-Topic:

Interessiert Du Dich auch für "Neurowissenschaften"? Lese gerade:

http://tinyurl.com/cfjz4d9

am 9. April 2012 um 8:50

Edit:

Ich muss noch hinzufügen, dass ich dem Sigmund Freud oben nicht zu viel Boshaftigkeit in die Schuhe schieben wollte, denn er hat ja meines Wissens eigentlich nur die Psychoanalyse, also das "Sofa" propagiert, um eben genau das Unterbewußte herauszukritzeln, das eben wieder zumindest zum Teil im Kleinhirn/vegetativen Nervensystem abgespeichert ist, jedenfalls meines Wissens, aber ich bin neurophysiologischer Laie (danke für den Link) ...

.... die schwerstkriminellen und schwerstverbrecherischen Unarten heutiger Klein- und Großhirn-loser möchtegern-"Herrenmenschen" im zuhälterischen und erpresserischen Folterdrogen-Dealer-Geschäft mit der Psyche sind natürlich einzig und alleine deren "Auslegungen", so hatte sich Sigmund Freud das vermutlich damals sicher nicht gedacht ... aber ich kenne den Herren ja nicht ...

Gruß

PS: Ein Rennstreckentraining ist für mich wie eine Impfung gegen Depressionen ... aber sollte man mehrmals im Jahr auffrischen .... :D:D:D:p

Zitat:

Original geschrieben von camion-rebel

 

Auf die Psyche wirkt sich das Fahren aber sehr positiv bei mir aus. Es ist Entspannung pur!

 

Trotz der etwa 150000km im Jahr mit dem Lkw liebe ich das Motorradfahren. Viele im Bekanntenkreis ( zum Teil auch Biker ) verstehen das zwar nicht und meinen das jemand der immer auf der Strasse ist, doch irgendwann die Schnauze vom Verkehr voll haben müsste. Dem ist aber eben nicht so....

 

Gruß Michi 

Text eingekürzt, aber: FULL ACK! Als kraftfahrer / Biker kann ich das voll bestätigen...

Themenstarteram 9. April 2012 um 9:47

Zitat:

Original geschrieben von Kawa_Harlekin

PS: Ein Rennstreckentraining ist für mich wie eine Impfung gegen Depressionen ... aber sollte man mehrmals im Jahr auffrischen .... :D:D:D:p

Hehehe, ist das herrlich!!

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