Einmal zu viel in die Werkstatt gemusst. Abschied vom Dicken
Hallo in die Runde!
Eine kleiner Übersicht der vergangenen 4 Monate.
Als ich im August meinen Dicken gekauft habe, war ich wohl der stolzeste Mann auf der Welt.
Nach 2 Wochen dann der erste Werkstattbesuch.
Das Radlager, okay, ist ein Verschleißteil und konnte auch das Autohaus nicht vorher wissen. Aber wurde auf Garantie gewechselt.
Es hat nicht lange auf sich warten lassen habe Bekanntschaft mit der Lampenkontrollfunktion gemacht.
Also ab in die Werkstatt, wegen defekten LED´s im Rücklicht wurden gleich mehere Fehler angezeigt.
Zum Glück, man hat es über die Garantie laufen lassen und das Rücklicht ausgewechselt.
Im November ging es dann wieder los. Motorkontrolleuchte bei 200 auf der Bahn.
Ab zum Freundlichen, die Glühkerzen wechseln. Garantiefall.
Der Servicearbeiter lächelt zum dem Zeitpunkt schon mitleidig wenn er mich sieht.
Dezember, ESP Kontrolllampe leuchtet. Fehler war diesmal der Bremslichtschalter. Auf Garantie gewechselt.
Und jetzt kommt´s! Ich fahr vom Hof und nach 500 Meter blinkt die Motorkontrollleuchte.
Also, direkt gewendet und den Dicken wieder zum Händler gefahren.
laut Fählerdiagnosse probleme mit dem Turbolader. Kein Druck mehr da.
Nach ausführlicher Suche wird kein konkreter Fehler gefunden, man vermutet das Wasser an irgend ner Stelle beim Motor gefroren is (is ja kalt draußen) und dadurch der Fehler ausgelöst wurde.
Beim ersten Werkstattaufenthalt wurde mir zudem mitgeteilt, dass meine Injektoren am Limit aber noch in der Tolleranz sind.
Kann ich also auch in nächster Zeit mit auf die Liste setzen.
Jetzt werden viele sagen: "Wo ist das Problem, wenn alles über Garantie lief?"
Das Problem ist, dass die Garantie im Februar endet und ich dann zwar noch 6 Monate Gewährleistung habe,
aber ja jeder weiß, dass diese eher sinnlos ist.
Ich hatte bisher 4 Fahrzeuge, aber ich war mit all denen nur ein Mal unplanmäßig wegen
einer defekten Benzinpumpe in der Werkstatt.
Der Dicke bringt´s jetzt auf 5 Besuche in 4 Monaten.
Und wenn ich da schon sehe das allein das wechseln des Bremslichtschalters bei Audi 97€ kostet ... .
Das ist mir einfach zu viel für eine Oberklasse, zumal ich keine Lust habe in Zukunft jeden Monat 200€ für event. Werkstattaufenthalte kalulieren zu müssen.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Wollte eigentlich noch was in das Fahrzeug investieren, aber nicht in Reperaturen.
Daher habe ich mich nun entschlossen den Dicken wieder raus zuwerfen,
da ich irgenddwo kein Vertrauen mehr in das Auto habe das ich in Zukunft vor unplanmäßigen Überraschungen verschohnt bleibe.
Werd mir jetzt erstmal übergansweise ein anderes Fahrzeug kaufen und später noch einmal einen Versuch mit einem 4f starten.
Mom sind leider keine mit meinen Vorstellungen im Netz für meinen Geldbeutel zu finden.
Hätte nur gern mal eure Meinung zu meinem Angebot bei Mobile gehört.
http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...
so on
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von realworld
Der Preis ist erstmal frei gewählt, deshalb Verhandlungsbasis.
Für 16000 hab ich Ihn gekauft.
Bis 17000 würde ich runter gehn, da ich doch die neuen Winterreifen und wenigstens die Bearbeitungsgebühr des Kredites wieder rein haben will. Muss ja schließlich auch noch ne Gebühr für das vorzeitige Abzahlen des Kredites zahlen.
Um einen reelen Preis zu erzielen solltest Du mal bei einem Händler Dir einen EK erstellen lassen.
Wenn Du ihn für 16Tk gekauft hast und jetzt mit Aufschlag verkaufen möchtest, ist das etwas realitätsfremd.
Dafür ist es ein Normaloauto.
Für Deinen persönlichen Aufwendungen kannste keinem zur Kasse bitten - egal ob Kredit oder Winterreifen.
Man sollte sich auch vorher überlegen, was man sich kauft. Auch der A6 kommt ins Alter und hat die identischen Macken wie jedes andere Auto auch.
Und momentan ist doch alles bei Dir unter Garantie verlaufen.
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73 Antworten
Du gibst ja schnell auf! Naja viel Glück beim verkaufen und mit dem nächsten Auto
Du hast ein Jahr Garantie und nicht nur sechs Monate. Die Fehler die im ersten halben Jahr passieren muss der Händler übernehmen ohne das du einen Cent dazuzahlst. Das hat nichts mit Garantie zu tun sondern mit der Gewährleistung.
Im zweiten halben Jahr greift die Garantie doch immer noch. Da musst du nur %mäßig etwas dazuzahlen. Versuch halt soviel wie möglich bis Februar abzustellen und dann hast du Ruhe..
z.b. würde ich die Injektoren jetzt noch auf Gewährleistung wechseln lassen. Denn du hast ja bestimmt seitdem du das Auto gekauft hast manchmal so ein ruckeln verspürt!? Und das Auto qualmt manchmal etwas stärker! 
Ansonsten viel Glück mit deinem Nächsten. Auch dort können defekte auftreten.
Wenn alles normal verläuft kosten auch die Injektoren nichts..........
Zitat:
Original geschrieben von realworld
Hätte nur gern mal eure Meinung zu meinem Angebot bei Mobile gehört.
Heftig teuer finde ich, viel Glück dabei. 
Das ist viel zu teuer für Laufleistung/Baujahr/Ausstattung.
Zitat:
Du gibst ja schnell auf!
Das Auto ist der Hammer, ohne Frage. AAber ich habe schlicht Angst davor, dass ich in Zukunft nur noch rein steck und das ist es mir halt nicht wert. Auch keinen A6.
Zitat:
Im zweiten halben Jahr greift die Garantie doch immer noch. Da musst du nur %mäßig etwas dazuzahlen. Versuch halt soviel wie möglich bis Februar abzustellen und dann hast du Ruhe..
z.b. würde ich die Injektoren jetzt noch auf Gewährleistung wechseln lassen.
Die Zuzahlung für die Injektoren liegt doch auch (bei Kulanz) um die 700€.
Klar wäre Hoffnung da, dass man es schafft alle Mängel bis Feb. zu beseitigen, aber garantieren kann mir es niemand.
Und Injektoren werden nicht gewechslt, solang Sie noch in den Tolleranzen liegen.
Zitat:
Das ist viel zu teuer für Laufleistung/Baujahr/Ausstattung.
Der Preis ist erstmal frei gewählt, deshalb Verhandlungsbasis.
Für 16000 hab ich Ihn gekauft.
Bis 17000 würde ich runter gehn, da ich doch die neuen Winterreifen und wenigstens die Bearbeitungsgebühr des Kredites wieder rein haben will. Muss ja schließlich auch noch ne Gebühr für das vorzeitige Abzahlen des Kredites zahlen.
Was meint Ihr, was angebracht wäre?
Zitat:
Original geschrieben von Hoppels18t
Du gibst ja schnell auf! Naja viel Glück beim verkaufen und mit dem nächsten Auto
...genau,warum gibst Du so schnell auf
...Du hast selbst geschrieben,es ging alles auf Garantie....und daß bei einem Auto mit dieser Laufleistung mal Verschleißteile kommen(auch die Injektoren gehören dazu)und dann ein "Oberklasse-Zuschlag" zu bezahlen ist,hättest Du dir ja vorher denken können.....also,mach es so wie Dennis_STK es geschrieben hat und sieh zu daß Du alles noch auf Garantie bekommst,bevor Du hier einen riesigen Verlust einfährst......
Viel Glück!
Zitat:
Original geschrieben von realworld
Der Preis ist erstmal frei gewählt, deshalb Verhandlungsbasis.
Für 16000 hab ich Ihn gekauft.
Bis 17000 würde ich runter gehn, da ich doch die neuen Winterreifen und wenigstens die Bearbeitungsgebühr des Kredites wieder rein haben will. Muss ja schließlich auch noch ne Gebühr für das vorzeitige Abzahlen des Kredites zahlen.
Um einen reelen Preis zu erzielen solltest Du mal bei einem Händler Dir einen EK erstellen lassen.
Wenn Du ihn für 16Tk gekauft hast und jetzt mit Aufschlag verkaufen möchtest, ist das etwas realitätsfremd.
Dafür ist es ein Normaloauto.
Für Deinen persönlichen Aufwendungen kannste keinem zur Kasse bitten - egal ob Kredit oder Winterreifen.
Man sollte sich auch vorher überlegen, was man sich kauft. Auch der A6 kommt ins Alter und hat die identischen Macken wie jedes andere Auto auch.
Und momentan ist doch alles bei Dir unter Garantie verlaufen.
Wie der Preis (17000) zustande kommt, hab ich oben bereits erwähnt.
Realitätsfremd fände ich allerdings, das Auto jetzt für den Einkaufspreis eines Händlers, der sich wohl um die 13500 bewegen dürfte, zu verkaufen. So zumindest meine Meinung. Oder hab ich das grad falsch verstanden?
Das ist eine Richlinie für Dich so hart wie es klingt.
Dann eventeull noch 1-2Tk drauf und mehr wird nicht gehen.
Wie das zustande kommt: Du bist als weiterer Halter eingetragen, Du kannst (wist) keine Garantie geben (in wie weit die Händler-Garantie bei einem Zwischenverkauf noch gültig ist, weiß ich nicht).
Leider ist das so, habe ich auch schmerzlichst bei meinem 4B und ersten 4F erfahren müssen.
Zitat:
Original geschrieben von realworld
Wie der Preis (17000) zustande kommt, hab ich oben bereits erwähnt.
Realitätsfremd fände ich allerdings, das Auto jetzt für den Einkaufspreis eines Händlers, der sich wohl um die 13500 bewegen dürfte, zu verkaufen. So zumindest meine Meinung. Oder hab ich das grad falsch verstanden?
......eben,der händler kauft ihn für 13500(wenn überhaupt),richtet noch was her und verkauft ihn für etwa 15500 wieder...bietet dafür aber auch Garantie und ein Auto ohne Macken
Edit:...der Teufel war schneller und hat mit dem Halter auch noch vollkommen recht!
Der ist gut, Auto beim Händler kaufen, halbes Jahr fahren und dann denken, man kann den "mit Gewinn" verkaufen als privater - denn (Originalton): "A6 3.0 tdi - Fickt alles! 
" (finde ich nicht die glamouröseste Sig)
Preislich wirst Du auf jeden Fall noch etwas runter müssen, einfach weil Du ihn privat verkaufen willst - so in Richtung 15.000 wirst Du Dich bewegen müssen - würde ich mal vermuten.
Hast zwar Pech gehabt mit den ganzen Problemen, aber es gibt bestimmt eine Möglichkeit, den einen oder anderen Injektor noch über die Toleranzgrenze zu bekommen in der 6-Monatsfrist und dann hast Du doch schon alle "Verschleissteile" neu - ich denke das hat auch was
Andererseits kann ich den Gedanken auch nachvollziehen, wenn ein Auto so viele Fehler hat dann hat man Angst, dass es immer so weiter geht - ich würde es aber nicht vermuten.
Ich wünsche viel Glück beim Verkauf, vielleicht überlegst Du es Dir ja noch anders, weil Du den Wunschpreis nicht erzielen kannst.
Grüße, wumbo
14-15 K solltest Du mit Glück bekommen. Abgesehen von den von Dir gefahrenen Kilometern gibts es einen Eintrag mehr im Brief, das neue Modell ist jetzt publik... Warum der Dicke durch Deinen Besitz jetzt eine Wertsteigerung erfahren haben soll erschließt sich mir nicht.
Mal generell - markenunabhängig steigen bei einem 6 Jahre alten Wagen mit 150 tkm die Reparaturkosten nun mal. Wer beim Kauf spart, legt halt später was drauf.
Wenn er weg muß, scheint er den Spruch in Deiner Sig auf Dich bezogen ja geschafft zu haben !
PS: Irgendwie waren die anderen schneller : D?
Zum Thema mit "Gewinn" verkaufen, hab ich schon erwähnt, aus was sich der "Gewinn" ledeglich erschliest.
Was persönliche Aufwendungen angeht, die Winterreifen muss jemand anderes auch kaufen, von daher wüsste ich nciht, warum ich diesen Preis nicht weitergeben soll/kann.
Und der "Aufschlag" zu meinem persönlichen Limit soll ledeglich die Möglichkeit des Verhandels ermöglichen.
Wenn das Auto nur für die von euch geschätzten Wert rausgehen würde, behalt ich Ihn.
Denn ich seh wirklich nicht ein, dass ich bei einnem Auto,
was ich 6000 km gefahren habe, mal so nebenbei 1000-2500 Miese mache.
Was das Thema garantie angeht, kann der neue Besitzer soweit ich weiß, auch die noch restliche Gewährleistung/Garantie in Anspruch nehmen, da sich ja diese auf das Auto bezieht und nicht auf den Käufer. So zumindest mein Verständnis dafür.
Und um es noch einmal zu sagen, ich erwarte auch von einem Gebrachtwagen, dass ich mind. 1 Jahr ohne irgendwelche große Macken
durch komm. Scheint ein falscher Anspruch zu sein, wenn ich da manches hier lese.
Und nein, die Sig. trifft nicht auf mich zu!