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Einsatz für den Volvo V60 Plug-in-Hybrid: Bundespolizei setzt auf Fahrzeuge mit innovativem Antrieb
Hier mal was interessantes aus dem Volvo Pressezentrum
Einsatz für den Volvo V60 Plug-in-Hybrid:
Bundespolizei setzt auf Fahrzeuge mit innovativem Antrieb
• Dieselhybrid bei Bundespolizei mit neuen Aufgaben
• Entscheidung für einmaliges Konzept mit hohem Sicherheitsniveau
• Volvo entwickelt neues Fahrwerk speziell für Polizeiautos
Köln. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid startet eine Karriere als Polizeiauto. Zwei Fahrzeuge mit dem innovativen und hocheffizienten Dieselhybridantrieb, dessen Batterie sich an der Steckdose aufladen lässt, hat Volvo jetzt an die Bundespolizei übergeben. Die beiden Volvo V60 Plug-in-Hybrid kommen künftig in den Bundespolizeidirektionen Sankt Augustin und Pirna zum Einsatz.
Diese Fahrzeuge wurden in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Partner Baumeister & Trabandt aus Korschenbroich zu Polizeifahrzeugen umgebaut. Nun verfügen sie über eine Dachbalkenanlage „Zirkon“ der Firma Pintsch Bamag, die über ein Bedienteil an der Mittelkonsole ein- und ausgeschaltet wird, sowie ein Gepäcknetz im Beifahrerfußraum für die Anhaltekelle. Zudem haben beide Fahrzeuge eine Folierung als Funkstreifenwagen erhalten.
„Die Fahrzeuge vereinen innovative Antriebstechnik, hohe Fahrdynamik und ein einzigartiges Sicherheitsniveau – drei Faktoren, die für unsere Wahl den Ausschlag gaben“, erklärte der Vertreter der Bundespolizei bei der Übergabe der Fahrzeuge im Autohaus La Linea in Köln-Raderberg. „Nun freuen wir uns darauf, die beiden neuen Polizeiautos mit Plug-in-Technik zur Erfüllung der dienstlichen Aufgaben einsetzen zu können.“
Polizeibekannt: Volvo Modelle
Polizeifahrzeuge von Volvo sind nichts Ungewöhnliches. Jedes Jahr verkauft der schwedische Premium-Automobilhersteller zwischen 500 und 600 Polizeiautos – vor allem in Schweden, wo Volvo dieses Marktsegment mit einem Anteil von nahezu 90 Prozent dominiert, aber auch in Großbritannien, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz. Gerade erst hat die schwedische Polizei den Volvo XC70 D5 AWD des Modelljahres 2014 nach umfangreichen Tests zum besten Auto ihrer Flotte gewählt – mit einer eindrucksvollen Wertung (neun von zehn Punkten). Geprüft wurden unter anderem das Fahrverhalten in Notfalleinsätzen, Komfort, Geräuschniveau, Fahrstabilität und Bremsen.
Der von der schwedischen Polizei getestete Volvo XC70 besitzt bereits ein neu entwickeltes Fahrwerk, das Volvo speziell auf die Anforderungen von Polizeiautos abgestimmt hat. Es verfügt über neue Stabilisatoren, Federn und Stoßdämpfer und ist auf das höhere Gewicht ausgelegt, das Polizeifahrzeuge wegen ihrer umfangreichen Ausstattung aufweisen. Mit dem neuen Fahrwerk strebt Volvo einen weiteren Ausbau der Absatzzahlen in diesem Marktsegment an.
„Im Unterschied zu vielen anderen Ländern gilt das Polizeiauto in Schweden als Arbeitsplatz und muss daher hohe Anforderungen erfüllen“, erläutert Ulf Rydne, Business Manager Commercial Vehicles bei Volvo Car Special Vehicles and Accessories, wo die Volvo Polizeifahrzeuge entwickelt werden. „Wenn also unser Auto zum besten Fahrzeug der schwedischen Polizeiflotte gekürt wird, ist es nicht verwunderlich, dass andere Länder ebenfalls auf unsere Autos aufmerksam werden. Da wir die Volvo Polizeiautos mit Blick auf die schwedischen Standards entwickeln, bieten sie eine herausragende Qualität.“
Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid – Eine Klasse für sich
Auf der Heckklappe der beiden Volvo V60 Plug-in-Hybrid für die Bundespolizei weist der Schriftzug D6 AWD auf das Leistungspotenzial des Antriebs hin. Die Vorderräder werden von einem modifizierten 2,4-Liter-Fünfzylinder-Turbodiesel angetrieben, der 158 kW (215 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 440 Nm entwickelt. Übertragen wird die Kraft über ein Sechsgang-Automatikgetriebe mit Geartronic-Funktion. Die Hinterachse wird von einem 50 kW starken Elektromotor angetrieben, der 200 Nm Drehmoment produziert. Der Elektromotor bezieht seine Energie aus einer 11,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterieeinheit, die sicher unter dem Gepäckraumboden verbaut ist. Der Fahrer kann zwischen den drei Fahrmodi „Pure“, "Hybrid“ und „Power“ wählen, die dem Fahrzeug höchst unterschiedliche Eigenschaften verleihen.
Beste Antwort im Thema
Hier mal was interessantes aus dem Volvo Pressezentrum
Einsatz für den Volvo V60 Plug-in-Hybrid:
Bundespolizei setzt auf Fahrzeuge mit innovativem Antrieb
• Dieselhybrid bei Bundespolizei mit neuen Aufgaben
• Entscheidung für einmaliges Konzept mit hohem Sicherheitsniveau
• Volvo entwickelt neues Fahrwerk speziell für Polizeiautos
Köln. Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid startet eine Karriere als Polizeiauto. Zwei Fahrzeuge mit dem innovativen und hocheffizienten Dieselhybridantrieb, dessen Batterie sich an der Steckdose aufladen lässt, hat Volvo jetzt an die Bundespolizei übergeben. Die beiden Volvo V60 Plug-in-Hybrid kommen künftig in den Bundespolizeidirektionen Sankt Augustin und Pirna zum Einsatz.
Diese Fahrzeuge wurden in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Partner Baumeister & Trabandt aus Korschenbroich zu Polizeifahrzeugen umgebaut. Nun verfügen sie über eine Dachbalkenanlage „Zirkon“ der Firma Pintsch Bamag, die über ein Bedienteil an der Mittelkonsole ein- und ausgeschaltet wird, sowie ein Gepäcknetz im Beifahrerfußraum für die Anhaltekelle. Zudem haben beide Fahrzeuge eine Folierung als Funkstreifenwagen erhalten.
„Die Fahrzeuge vereinen innovative Antriebstechnik, hohe Fahrdynamik und ein einzigartiges Sicherheitsniveau – drei Faktoren, die für unsere Wahl den Ausschlag gaben“, erklärte der Vertreter der Bundespolizei bei der Übergabe der Fahrzeuge im Autohaus La Linea in Köln-Raderberg. „Nun freuen wir uns darauf, die beiden neuen Polizeiautos mit Plug-in-Technik zur Erfüllung der dienstlichen Aufgaben einsetzen zu können.“
Polizeibekannt: Volvo Modelle
Polizeifahrzeuge von Volvo sind nichts Ungewöhnliches. Jedes Jahr verkauft der schwedische Premium-Automobilhersteller zwischen 500 und 600 Polizeiautos – vor allem in Schweden, wo Volvo dieses Marktsegment mit einem Anteil von nahezu 90 Prozent dominiert, aber auch in Großbritannien, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz. Gerade erst hat die schwedische Polizei den Volvo XC70 D5 AWD des Modelljahres 2014 nach umfangreichen Tests zum besten Auto ihrer Flotte gewählt – mit einer eindrucksvollen Wertung (neun von zehn Punkten). Geprüft wurden unter anderem das Fahrverhalten in Notfalleinsätzen, Komfort, Geräuschniveau, Fahrstabilität und Bremsen.
Der von der schwedischen Polizei getestete Volvo XC70 besitzt bereits ein neu entwickeltes Fahrwerk, das Volvo speziell auf die Anforderungen von Polizeiautos abgestimmt hat. Es verfügt über neue Stabilisatoren, Federn und Stoßdämpfer und ist auf das höhere Gewicht ausgelegt, das Polizeifahrzeuge wegen ihrer umfangreichen Ausstattung aufweisen. Mit dem neuen Fahrwerk strebt Volvo einen weiteren Ausbau der Absatzzahlen in diesem Marktsegment an.
„Im Unterschied zu vielen anderen Ländern gilt das Polizeiauto in Schweden als Arbeitsplatz und muss daher hohe Anforderungen erfüllen“, erläutert Ulf Rydne, Business Manager Commercial Vehicles bei Volvo Car Special Vehicles and Accessories, wo die Volvo Polizeifahrzeuge entwickelt werden. „Wenn also unser Auto zum besten Fahrzeug der schwedischen Polizeiflotte gekürt wird, ist es nicht verwunderlich, dass andere Länder ebenfalls auf unsere Autos aufmerksam werden. Da wir die Volvo Polizeiautos mit Blick auf die schwedischen Standards entwickeln, bieten sie eine herausragende Qualität.“
Der Volvo V60 Plug-in-Hybrid – Eine Klasse für sich
Auf der Heckklappe der beiden Volvo V60 Plug-in-Hybrid für die Bundespolizei weist der Schriftzug D6 AWD auf das Leistungspotenzial des Antriebs hin. Die Vorderräder werden von einem modifizierten 2,4-Liter-Fünfzylinder-Turbodiesel angetrieben, der 158 kW (215 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 440 Nm entwickelt. Übertragen wird die Kraft über ein Sechsgang-Automatikgetriebe mit Geartronic-Funktion. Die Hinterachse wird von einem 50 kW starken Elektromotor angetrieben, der 200 Nm Drehmoment produziert. Der Elektromotor bezieht seine Energie aus einer 11,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterieeinheit, die sicher unter dem Gepäckraumboden verbaut ist. Der Fahrer kann zwischen den drei Fahrmodi „Pure“, "Hybrid“ und „Power“ wählen, die dem Fahrzeug höchst unterschiedliche Eigenschaften verleihen.
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30 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von v1P
(...)aber auch in Großbritannien, Belgien, den Niederlanden und der Schweiz.
Unsere Kantonspolizei bekommt nur noch Skoda
Gruss
Christoph
Da kann man ja auch mehr von kaufen fürs gleiche Geld
Zitat:
Original geschrieben von v1P
Da kann man ja auch mehr von kaufen fürs gleiche Geld
Eeeeben
Das Geilste finde ich ja immer noch die Geschichte mit den Insignias:
Erst testen, dann für 25 Millionen bestellen, dann sagen "passt nicht" (Link )
Gruss
Christoph
Da möchte man dann doch wieder Polizist werden.
Lieben Gruß Volker
Zitat:
Original geschrieben von volker d5
Da möchte man dann doch wieder Polizist werden.
Lieben Gruß Volker
Moinmoin !
Nur, um auch dienstlich 'nen Elch zu bewegen ???
Ich als Angehöriger der o. g. Berufsgruppe befürchte eher, dass der V60 innen
nicht unbedingt mehr Platz bietet, als der Opel Insignia ( siehe o. a. Link ), eher
im Gegenteil .
Und vom Kofferraumvolumen will ich jetzt gar nicht erst anfangen, da wir schon
bei unseren BMW 5er touring Probleme bekommen, wenn das ganze Gerödel im Kofferraum nicht bis auf den Millimeter genau verstaut wird ...
Ideal wäre - nicht nur für mich als eingefleischtem Elchtreiber - der XC70, der zumindest von den schwedischen Kollegen als Streifenwagen reihenweise Best-
noten eingeheimst hat ! Bis vor kurzem war Volvo auch bei meinem Brötchengeber
für anstehende Neubeschaffungen im Gespräch, das hat sich aber anscheinend erledigt ( in solchen Fällen ist der "Flurfunk" meist sehr zuverlässig ). Also werde
ich wohl auch weiterhin in Mercedes E-Klasse, VW Passat und dem schon erwähnten 5er-BMW Sicherheit produzieren müssen "dürfen" .
Ich vermute mal ganz stark, dass diese Entscheidung ( wie immer ! ) in erster Linie aus finanziellen Gründen getroffen wurde ...
Gruß,
AlcesMann, der sich immer wieder aufs Neue freut, nach Feierabend mit seinem Dickelch nach Hause zu reiten !
Regelhaft muss die Beschaffung von Fahrzeugen für öffentliche Behörden ausgeschrieben werden. Je nach Umfang der vorgesehenen Lieferung, abhängig vom Schwellenwert (Auftragsvolumen), national oder europaweit. Die deutschen Hersteller kalkulieren ihre Angebote in diesen Fällen äußerst knapp, müssen aber nach dem Vergaberecht "auskömmlich" sein, will heißen, es dürfen keine Dumpingpreise angeboten werden.
Ein interessantes Beispiel hierzu ergab sich vor einiger Zeit bei der Beschaffung von neuen Polizeimotorrädern in Hessen. So wurde in die Leistungsbeschreibung zwingend u.a. das Vorhandensein von ABS bei ansonsten komfort- und ausstattungsbetonten Motorradansprüchen aufgenommen; eine Domäne von BMW, möchte man meinen, was auch überwiegend zutrifft. Man hatte aber die Rechnung (bei BMW) ohne Yamaha gemacht, die mit ihrer FJR 1300 die Angebotswertung für sich entschieden haben. So fahren nun in Hessen teilweise Yamaha Polizeimotorräder; dürfte sich um einen kalkulatorischen Ausrutscher gehandelt haben ;-).
Außer den extremen Rennsemmeln gibts doch heute kaum noch Mopeten ohne ABS
Zitat:
Original geschrieben von stelen
Außer den extremen Rennsemmeln gibts doch heute kaum noch Mopeten ohne ABS
/OT
Oh doch ... gerade im Bereich 600ccm gibts ettliche die kein ABS haben
Hm, bevor ich den Helm vor 2 Jahren an den Nagel hängte hatte ich mich recht intensiv in der 600/750er Klasse umgesehen und da waren nur ein paar Supersportler und Exoten noch ohne ABS.
Mir gings auch mehr darum, daß das ABS als "Kernkompetenz" der Münchner Moppeds dargestellt wurde, was so schlicht falsch ist, denn alle großen Hersteller haben diverse ABS-Moppeds im Programm und viele davon gibt es gar nicht mehr ohne die Bremshilfe. Ich selbst hatte in diesem Jahrzehnt nur ABS-Böcke und nicht einer davon kam aus München bzw. Berlin.
...und so chic sehen die Teile aus (Foto aus Pressemitteilung Volvo Cars Deutschland):
Zitat:
Original geschrieben von AlcesMann
Zitat:
Original geschrieben von volker d5
Da möchte man dann doch wieder Polizist werden.
Lieben Gruß Volker
Moinmoin !
Nur, um auch dienstlich 'nen Elch zu bewegen ???
Ich als Angehöriger der o. g. Berufsgruppe befürchte eher, dass der V60 innen
nicht unbedingt mehr Platz bietet, als der Opel Insignia ( siehe o. a. Link ), eher
im Gegenteil .
Und vom Kofferraumvolumen will ich jetzt gar nicht erst anfangen, da wir schon
bei unseren BMW 5er touring Probleme bekommen, wenn das ganze Gerödel im Kofferraum nicht bis auf den Millimeter genau verstaut wird ...
Ideal wäre - nicht nur für mich als eingefleischtem Elchtreiber - der XC70, der zumindest von den schwedischen Kollegen als Streifenwagen reihenweise Best-
noten eingeheimst hat ! Bis vor kurzem war Volvo auch bei meinem Brötchengeber
für anstehende Neubeschaffungen im Gespräch, das hat sich aber anscheinend erledigt ( in solchen Fällen ist der "Flurfunk" meist sehr zuverlässig ). Also werde
ich wohl auch weiterhin in Mercedes E-Klasse, VW Passat und dem schon erwähnten 5er-BMW Sicherheit produzieren
müssen"dürfen" .Ich vermute mal ganz stark, dass diese Entscheidung ( wie immer ! ) in erster Linie aus finanziellen Gründen getroffen wurde ...
Gruß,
AlcesMann, der sich immer wieder aufs Neue freut, nach Feierabend mit seinem Dickelch nach Hause zu reiten !
Sicher spielen finanzielle Gründe immer eine Rolle, es geht ja schließlich auch um unser Geld. Was muss Volvo für einen Preis gemacht haben ?. Für einen V60 Hybrid bekommt in NRW die Polizei 2 Vectras oder 2 Mondeos. Der Kofferraum dürfte aber den Nutzern des V60 Hybrid erhebliche Kopfschmerzen bereiten.
Zitat:
Original geschrieben von Ti-Driver
Zitat:
Sicher spielen finanzielle Gründe immer eine Rolle, es geht ja schließlich auch um unser Geld. Was muss Volvo für einen Preis gemacht haben ?. Für einen V60 Hybrid bekommt in NRW die Polizei 2 Vectras oder 2 Mondeos. Der Kofferraum dürfte aber den Nutzern des V60 Hybrid erhebliche Kopfschmerzen bereiten.
Mein Reden !
Ich habe den V60 PIH mal mit dem V70 D5 AWD verglichen: bei einer angenommenen jährlichen Fahrleistung von 50.000 km würde es bezüglich der Treibstoffkosten nach genau 3 Jahren "unentschieden" stehen .
Ist zwar nur 'ne grobe Rechnung, da ich Steuern, Versicherungen, Reparaturen, schwankende Kraftstoffpreise, etc. nicht berücksichtigt habe, aber ich hätte trotzdem keine große Lust, so lange in / mit einem Fahrzeug arbeiten zu müssen, dass für die Anforderungen eines Streifenwagens schlicht und einfach zu klein ist !
Aber vielleicht möchte man uns durch die Anschaffung dieser "bereiften Kasperbuden" ( nichts für ungut, liebe V60-Fahrer ! ) ja auch zu vermehrtem Fußstreifendienst bewegen ...
AlcesMann
Nicht vergessen das es sich hier nur um 2 Testfahrzeuge handelt. Die Bundespolizei hat derzeit mehrere Fahrzeuge mit alternatien Antrieben in Betrieb. Auch in Berlin gibt es Prius, Ampera, Renalt Fluence und sogar Mitsubishi i.MiEV bei der Polizei