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Einstellung Härte Federung hinten
Hallo zusammen,
bei meiner Maschine ist die hintere Federung meiner Meinung nach arg hart eingestellt.
Ich bin auf der fast maximalen Vorspannung. Das war beim Kauf schon so eingestellt.
Als ich es beim Mechaniker mal angesprochen habe, hat er mir gesagt, dass eine gute Vorspannung für die sichere Straßenlage wichtig ist und ein höherer Federweg eher unsicher ist. Daher habe ich es so gelassen.
Allerdings geht mir das in letzter Zeit ein bisschen unangenehm in den Rücken. Durch Anspannen des Bauchs ist das nicht so schlimm, aber das ist ja auch nicht entspannt.
Wie steht ihr dazu, die Vorspannung hinten ein bisschen rauszunehmen?
Falls relevant: ich wiege ca. 100kg, fahre ohne Sozius und fahre auch eher konservativ in die Kurven. Auch fahre ich generell nicht so schnell, d.h. grundsätzlich nicht über 140km/h. Daher weiß ich nicht, ob der Punkt Straßenlage für mich überhaupt so megawichtig ist. Oder ist da etwas Anderes mit gemeint?
Vielleicht habt ihr ja Tipps und Erfahrungswerte für mich.
Beste Antwort im Thema
@Havelman, für das was jetzt kommt möchte ich mich schon mal entschuldigen weil es Dir nicht weiter hilft - sorry! Aber das Folgende muss einfach mal gesagt werden weil es beileibe kein Einzelfall ist.
Papst,
Du laberst Blödsinn, hast von der Materie keine Ahnung, gibst aber zu allem Deinen Senf dazu und versuchst nun mit Spitzfindigkeiten, Deine Ahnungslosigkeit zu kaschieren.
Wüsstest Du, was es mit dem Negativfederweg auf sich hat, dann wäre Dir auch bekannt, dass man mit der Änderung der Vorspannung (gilt für beide Achsen) den Negativfederweg ändert - gleichbedeutend mit Änderung des Fahrzeugniveaus (anderes Wort für Höhe) an der entsprechenden Achse, ja sogar Veränderung der Fahrzeuggeometrie (Nachlauf).
Wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach mal die Fresse halten. Das scheint Dir mit Deiner offenbar krankhaften Geltungssucht nicht möglich zu sein. Schade, denn es sind Leute wie Du und deren Aussagen, die mich dazu bewogen haben, fast ein Jahr lang diesem Forum fern zu bleiben und mir solchen Blödsinn nicht mehr anzutun.
Diese Aktion hier hat mich in mich darin bestärkt und mich einsehen lassen, dass es ein Fehler war, mich wieder halb- oder unwissenden, tönespuckenden Großkotzen auszusetzen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade, ich bin raus.
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17 Antworten
Hallo,
wenn man's richtig machen will dann wird die Federung nach Negativfederweg eingestellt. Ich kenne nicht die Vorgaben für die CBF600. Aber es gibt pauschale Vorgaben, nach denen man sich richten kann:
Negativfederweg mit Eigengewicht belastet: Vorne ca. 10% hinten 5-15%
Negativfederweg mit Fahrer (gegebenenfalls mit Sozia und Gepäck) Vorne: 30-40 % Hinten 25-35%
Das ist eine pauschale Empfehlung für eine VFR750F. Da die Angaben prozentual sind, lässt sich das sicher auch auf die CB600F übertragen.
Stell die Vorspannung mal entsprechend der Vorgaben ein und orientiere Dich dabei mehr an den Angaben mit Fahrer.
Aber merke: An der Federhärte veränderst Du überhaupt nichts wenn Du die Vorspannung änderst. Damit kannst Du lediglich das Fahrzeugniveau (die Höhe) angleichen.
Sollte es mit dem richtigen Negativfederweg noch immer nicht passen (wovon ich ausgehe) dann ist einzig ein Zubehörfederbein eine adäquate Lösung.
Da ändert man keine höhe!
Die federvorspannung sollte im handbuch beschrieben sein. Die Empfehlung ist ganz gut. Meist aber für einen 70kg japaner. Also als basis schonmal eine stufe mehr. Und dann gehst du ein paar tage später wieder eine hoch... Was dir gefällt, merkst du schnell.
Meine cbf1000 ist mit einer raste ins weiche hinten beim beschleunigen stark eingesackt. Also wieder eine mehr...
Sorry, Papstpower, aber da irrst Du. Mit der Vorspannung ändert man einzig den Negativfederweg und das Niveau, also die Höhe. Bei gleicher Belastung kommt das Heck höher, je mehr man die Feder vorspannt. Auf die Härte der Feder hat nur die Federrate (Materialdurchmesser, Enge der Wicklung...) Einfluss, oder anders gesagt: Will man es härter/weicher, dann hilft nur ein Austausch. Nicht umsonst fragt Wilbers einen danach, was man wiegt bzw. was man so aufs Mopped packt, bevor sie einem ein Federbein verkaufen. ;-)
Btw: Ich wiege 70 kg, habe die Originalfeder auf der 2. Stufe und komme damit klar (SC58). Drehe ich die Feder höher, setzen zwar die Rasten nicht mehr so früh auf, aber der Bock wird subjektiv(!) härter, weil einem schon mal der Negativfederweg ausgeht.
Nee, eine höhenveränderung ist vllt das Ergebnis der erhöhung der vorspannung, aber eine verstellung zur Änderung der höhe ist es nicht!
Und das ist der entscheidende unterschied!
@Havelman, für das was jetzt kommt möchte ich mich schon mal entschuldigen weil es Dir nicht weiter hilft - sorry! Aber das Folgende muss einfach mal gesagt werden weil es beileibe kein Einzelfall ist.
Papst,
Du laberst Blödsinn, hast von der Materie keine Ahnung, gibst aber zu allem Deinen Senf dazu und versuchst nun mit Spitzfindigkeiten, Deine Ahnungslosigkeit zu kaschieren.
Wüsstest Du, was es mit dem Negativfederweg auf sich hat, dann wäre Dir auch bekannt, dass man mit der Änderung der Vorspannung (gilt für beide Achsen) den Negativfederweg ändert - gleichbedeutend mit Änderung des Fahrzeugniveaus (anderes Wort für Höhe) an der entsprechenden Achse, ja sogar Veränderung der Fahrzeuggeometrie (Nachlauf).
Wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach mal die Fresse halten. Das scheint Dir mit Deiner offenbar krankhaften Geltungssucht nicht möglich zu sein. Schade, denn es sind Leute wie Du und deren Aussagen, die mich dazu bewogen haben, fast ein Jahr lang diesem Forum fern zu bleiben und mir solchen Blödsinn nicht mehr anzutun.
Diese Aktion hier hat mich in mich darin bestärkt und mich einsehen lassen, dass es ein Fehler war, mich wieder halb- oder unwissenden, tönespuckenden Großkotzen auszusetzen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade, ich bin raus.
Hihihi, ich hatte mich auch schon mit ihm...
Ich sage auch das man die Härte nicht verstellt, sondern ausschließlich die Höhe.
Mehr oder weniger Härte gibts nur mit anderen Federn. (Punkt!)
Mehr "Vorspannung" = mehr Fahrzeughöhe, dadurch sinkt das Fahrzeug bei Beladung weniger tief ein = besseres Fahrverhalten. Genaue Einstellung über entsprechende Kennwerte mittels negativer Federweg etc. ...ist ja bekannt.
Nun gut, jetzt schlägt hier die Stimmung scheinbar deutlich um. Die Feder werde ich jetzt auch nicht extra austauschen.
In meinem Reparaturbuch zu meiner CBF600S steht:"Der Stoßdämpfer ist in der Federvorspannung einstellbar. Es gibt sieben Positionen - Position 1 ist die weichste, 7 die härteste; in der Standardeinstellung steht der Vorspanner auf Position 3."
Ich bin aktuell auf der zweithärtesten Position, demnach scheinbar Position 6.
Das klingt für mich doch jetzt so als würde ich durch das Weiterdrehen auf Position 5 die Vorspannung etwas herausnehmen und die Feder damit durch mehr Federweg weicher machen. So wie man es beim Fahrrad auch machen kann. Oder liege ich da jetzt falsch? Ich kenne mich mit den Begriffen "Negativfederweg" und den Prozentzahlen nicht aus, aber von der Logik her müsste es doch so sein.
Wenn ich auf Position 5 gehe, mache ich doch erstmal nicht viel falsch, oder?
Und so ganz stimmen die Aussagen hier auch nicht...
Es gibt Unterschiede zwischen progressiven und linearen Federn. Dementsprechend ist es bei progressiven Federn sehr wohl so, daß sie mit zunehmender Vorspannung auch härter werden...
Edit:
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, macht das beim Mopped erst Sinn, wenn man so weit vorgespannt hat, daß man null negativen Federweg mehr hat...
Erst denken, dann schreiben ;-)
Moin Moin !
Zitat:
Dementsprechend ist es bei progressiven Federn sehr wohl so, daß sie mit zunehmender Vorspannung auch härter werden...
Auch du unterliegst dem Gedankenfehler. Was du sagst , würde erst zutreffen , wenn die Federung trotz voller Belastung , also auch mit Fahrer , nicht einfedert sondern immer noch vorgespannt ist.
Eine Änderung der Federhärte erzielt man ausser durch andere Federn nur mit einer Änderung der Kinematik, das gabs z.B. früher bei Velocette. Dort waren die Federbeine hinten oben verschiebbar befestigt.
MfG Volker
Siehe oben...
Habe es selber bemerkt, aber Du hast schneller geschrieben...
Mit einer Änderung der Vorspannung wie beschrieben ändere ich nun was genau?
Wenn ich sie nun weiterdrehe, was passiert dann?
Zitat:
@Moppedtouri schrieb am 10. Juni 2018 um 11:33:54 Uhr:
@Havelman, für das was jetzt kommt möchte ich mich schon mal entschuldigen weil es Dir nicht weiter hilft - sorry! Aber das Folgende muss einfach mal gesagt werden weil es beileibe kein Einzelfall ist.
Papst,
Du laberst Blödsinn, hast von der Materie keine Ahnung, gibst aber zu allem Deinen Senf dazu und versuchst nun mit Spitzfindigkeiten, Deine Ahnungslosigkeit zu kaschieren.
Wüsstest Du, was es mit dem Negativfederweg auf sich hat, dann wäre Dir auch bekannt, dass man mit der Änderung der Vorspannung (gilt für beide Achsen) den Negativfederweg ändert - gleichbedeutend mit Änderung des Fahrzeugniveaus (anderes Wort für Höhe) an der entsprechenden Achse, ja sogar Veränderung der Fahrzeuggeometrie (Nachlauf).
Wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach mal die Fresse halten. Das scheint Dir mit Deiner offenbar krankhaften Geltungssucht nicht möglich zu sein. Schade, denn es sind Leute wie Du und deren Aussagen, die mich dazu bewogen haben, fast ein Jahr lang diesem Forum fern zu bleiben und mir solchen Blödsinn nicht mehr anzutun.
Diese Aktion hier hat mich in mich darin bestärkt und mich einsehen lassen, dass es ein Fehler war, mich wieder halb- oder unwissenden, tönespuckenden Großkotzen auszusetzen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade, ich bin raus.
Von mir aus bleib da...!
Schau dir ein höhenverstellbares Fahrwerk an! Da stellt man nicht die "Höhe" über die Federvorspannung ein! Daher guten Tag AHNUNGSLOSIGKEIT! Der Minimaleffekt die Kiste um 1cm "anzuheben" ist die Nebenwirkung wenn die Federvorspannung angepasst wird!
Zitat:
@havelman schrieb am 10. Juni 2018 um 14:08:11 Uhr:
Nun gut, jetzt schlägt hier die Stimmung scheinbar deutlich um. Die Feder werde ich jetzt auch nicht extra austauschen.
In meinem Reparaturbuch zu meiner CBF600S steht:"Der Stoßdämpfer ist in der Federvorspannung einstellbar. Es gibt sieben Positionen - Position 1 ist die weichste, 7 die härteste; in der Standardeinstellung steht der Vorspanner auf Position 3."
Ich bin aktuell auf der zweithärtesten Position, demnach scheinbar Position 6.
Das klingt für mich doch jetzt so als würde ich durch das Weiterdrehen auf Position 5 die Vorspannung etwas herausnehmen und die Feder damit durch mehr Federweg weicher machen. So wie man es beim Fahrrad auch machen kann. Oder liege ich da jetzt falsch? Ich kenne mich mit den Begriffen "Negativfederweg" und den Prozentzahlen nicht aus, aber von der Logik her müsste es doch so sein.
Wenn ich auf Position 5 gehe, mache ich doch erstmal nicht viel falsch, oder?
Der Federweg wird nicht beeinflusst (Gesamtfederweg)! Auch nicht beim Fahrrad. Wenn du zu "weich" stellst hast du mehr "Negativfederweg" (ausfedern) aber weniger Einfederweg.
Bei deinen 100kg wirst du bei 4 oder 5 landen.
Zitat:
@havelman schrieb am 10. Juni 2018 um 15:21:05 Uhr:
Mit einer Änderung der Vorspannung wie beschrieben ändere ich nun was genau?
Wenn ich sie nun weiterdrehe, was passiert dann?
Eieieiei, drehs doch einmal ganz "weich" und einmal ganz "hart" dann stellst du es doch selbst fest und hast direkt an Erfahrung gewonnen!
Aber wie gesagt, härter und weicher geht nur mit anderen Federn, auch wenn es progressive oder lineare Federn sind.
Haach, das sind so die Grundlagen und dann wird von alle möglichen Leuten mitdiskutiert was nu am besten ist.
Einfach mal belesen was die Feder angeht....ich glaub ich weiß sogar wo sowas steht...ich gucke mal..bis gleich! DA isses: https://www.youtube.com/watch?v=97kFh3kOvHA
Nix Härte..nur Höhe..alles klar?