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Elektrotechnik für arme: Batterien laden.....

Themenstarteram 2. Dezember 2006 um 16:22

Hallo community,

ich habe mir einen Batteriewächter gekauft, für externe Batt's, die ich nicht einfach verkommen lassen will.

Nun möchte ich gerne zwei gleichzeitig an das Ladegerät stecken, um das lästige, tägliche wechseln der Batts zu erparen.

Bei dem Gerät handelt es sich um einen Wächer, der die Batterien kontrolliert läd - belastet - wieder läd etc....bis 120Ah Batts. zugelassen.

Wie ist es schlauer diese an zu schliessen? Oder ist das egal?

Ich hoffe aus den Bildern ist ersichtlich, was ich meine.

1.

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15 Antworten
Themenstarteram 2. Dezember 2006 um 16:23

2.

das kannst du mal getrost vergessen.

Scherzkeks!

Das sind beides (elektr. identische) Parallelschaltungen.

Grundwissen der Elektrotechnik ;) :)

Falls du uns doch nicht veräppeln wolltest:

Einen voll geladenen Bleiakku kann man problemlos bis zu 6 Monaten unbeachtet in der Ecke stehen lassen.

Wenn der Akku an einem Ladegerät hängt, sollte man regelmässig den Flüssigkeitsstand prüfen.

Parallelschaltung ist schlecht für Bleiakkus (insb. bei unterschiedlicher Kapazität, Alterung).

Schließ den Lader z.B. einmal im Monat an eine der Batterien an oder wechsel die Batterie alle 14 Tage und achte dabei auf den Flüssigkeitsstand.

Themenstarteram 2. Dezember 2006 um 18:30

Ne ne, das war schon ernst gemeint. Ich hatte mal irgendwann den Spruch gehört, der Strom ducht sich irgendwie den weg des geringsten Widerstandes oder so...Aber gut, wenns egal ist.

Unterscheiden tun sich die beiden nur in einer Ah, Flüssigkeitsstand is okke...Kann man das so betreiben? Er läd ja nicht die ganze Zeit (belastet die Batts auch ständig), das Teil soll auch exta für Autos/Moped sein, die über den Winter eingemottet sind.

Ist das eigentlich normal, das es in der linken VW Batt., wenn die Kappen absind, hörbar kocht wie eine offene Sprudelflasche? Und nicht wenig, richtig grosse Blasen kommen ständig "pock" an die Oberfläche...?!

Na ja wenn die unterschiedliche Ah werte haben würde ich das generell sein lassen weil dann haste auf der einen nen zu großen lade strom wärend auf der anderen kaum was ankommt

Wenn ich das noch richtig in errinerung hab :p

Zitat:

Original geschrieben von HerrKommilitone

...Ist das eigentlich normal, das es in der linken VW Batt., wenn die Kappen absind, hörbar kocht wie eine offene Sprudelflasche? Und nicht wenig, richtig grosse Blasen kommen ständig "pock" an die Oberfläche...?!

Ja, das ist normal, allerdings deutet es auf zu hohen Ladestrom hin. Ist in jeder Anleitung zum Batterienladen beschrieben. Dieses Gas ist übrigens feuergefährlich, einer der Gründe, weshalb Batterien nur in belüfteten Räumen geladen werden sollten.

Da siehst Du ausserdem, das die elektrischen Daten, die auf den Batterien STEHEN leider NICHT so aussagekräftig sind.

An Deiner Stelle würde ich die Batterien auch in bestimmten Zyklen wechseln.

Das "Kochen" wird sicher nachlassen.

Problem: die Batterien waren sicher nicht gleich geladen.

Wenn du die (wie geschehen) parallel hängst, findet ein Ladungsaustausch mit recht hohen Strömen statt.

Damit grillst du BEIDE Batterien!

Nochmal: Bleiakkus parallel schalten ist PFUI!

Zitat:

Original geschrieben von HerrKommilitone

Ne ne, das war schon ernst gemeint. Ich hatte mal irgendwann den Spruch gehört, der Strom ducht sich irgendwie den weg des geringsten Widerstandes oder so.....

richtig.

 

Zitat:

Original geschrieben von HerrKommilitone

Unterscheiden tun sich die beiden nur in einer Ah, Flüssigkeitsstand is okke...Kann man das so betreiben? Er läd ja nicht die ganze Zeit (belastet die Batts auch ständig), das Teil soll auch exta für Autos/Moped sein, die über den Winter eingemottet sind.

falsch! der innenwiderstand der batterie ist auch anders. und genau da wirds obengenanntes zum problem. sie wuerden sich gegenseitig stuetzen, ungleichmaessig entladen und laden etc....

haende weg von so sachen bei bleiakkus die richtig kirmes veranstalten koennen.

Warum wurden die Fahrzeuge bei VW ab Werk eigentlich je nach Ausstattung mit drei verschiedenen Batterien ausgerüstet? Die Leistung ist doch bei allen gleich, nur die Zeiträume, in denen diese abgegeben werden kann, unterscheidet sich, oder habe ich das was falsch verstanden?

Also nur stärkere Batterien, um länger im Stand eFh und eAsp benutzen zu können? :confused:

Die Batteriegröße ergibt sich aus der benötigten Energie um den Anlasser x mal bzw y Minuten lang drehen zu lassen.

Je nach Motor unterscheidet sich das erheblich.

Oder ob man klima hat ;)

Themenstarteram 2. Dezember 2006 um 21:58

Alles wieder brav einzeln angeschlossen.

DANKE FÜR DIE TIPPS!!!

Es brodelt immer noch...Wie sollte die Flüssigkeit in der Batt. denn eigentlich aussehen? In der Brodelnden ist Sie eher grau...

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