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Entscheidungshilfe: EQB 250, EQB 250+, EQB 300 4MATIC, EQB 350 4MATIC
Hallo zusammen,
ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung und hoffe, auf eure Erfahrungen und Meinungen zurückgreifen zu können. Mir stehen vier Modelle des EQB zur Auswahl: EQB 250, EQB 250+, EQB 300 4MATIC und EQB 350 4MATIC. Mein Hauptziel ist es, die maximale Reichweite zu erreichen, und laut den Angaben des Herstellers bietet der EQB 250+ die höchste Reichweite.
Ich bin mir jedoch unsicher, ob es neben der Reichweite noch andere wichtige Unterschiede gibt, die ich beachten sollte. Die 4MATIC-Modelle scheinen interessant, aber da ich hauptsächlich in der Stadt unterwegs bin, bin ich nicht sicher, ob ich den Allradantrieb wirklich benötige.
Könnt ihr aus eurer Erfahrung sprechen und mir die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle aufzeigen? Gibt es bestimmte Features oder Aspekte, die bei meiner Entscheidung eine Rolle spielen sollten?
Vielen Dank im Voraus!
LG
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27 Antworten
Wieso jetzt die gleiche Frage mit anderen Autos?
Eben war es noch Mercedes GLB 200, BMW 318i oder BMW X4
...ach so wir haben Ferien
Hahah ich habe doch umentschieden und will nicht kaufen sondern leasen.
Deswegen schau ich mir jetzt die EQB Modelle an.
Eigentlich kann ich nur bei Immobilien beraten: Lage, Lage, Lage.
Hier: Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung.
Motor und Farbe (außen) sind total unwichtig. Innen muss man sich wohlfühlen und vor allem die Bedienung muss top sein.
Daher: Mopf NEVER.
.. ein PKW hat 4 Räder und alle Autos die nicht an allen 4 angetrieben werden sind Kompromisse.
Speziell bei den Drehmoment starken und schweren E-Autos.
@d-dayy: Schaue doch am besten mal im Konfigurator nach. Was für andere wichtig, praktisch, gut, schön, sinnvoll usw. ist, muss ja nicht auf dich zu treffen.
.. die Physik hat nichts mit mir zu tun oder was sich jemand wünscht.
Wenn dann noch Vorderradantrieb, dann bitte das Fahrpedal nur sanft streicheln.
Unser B250e der "frisst" förmlich das Profil rechts vorne.
Ich sehe das sehr entspannt.
Man hat ja Erfahrung aus Zeiten, in denen ein 500 SE ohne ASR auskommen musste.
Aus Zeiten, in denen auch bei 4matic / f-pace etc. erst bei gewissen Leistungsabrufen wirklich beide Achsen beteiligt wurden.
Wer zu hohen Reifenverschleiß beklagt (der eigentlich links vorne sein müsste !), hat entweder dämliche Mischbereifung (keine Wechselmöglichkeit), falsche Reifenmarke oder -luftdruck.
Zügig, aber vernünftig sind wir immer überallhin gekommen, sei es ein C5, ein Z4, ein SL oder die ganze Masse an drehmomentstarken Hecktrieblern.
Nicht zuletzt: beim 230GE Classic hatten wir selten die zweite Achse zugeschaltet
Ja, ich sehr das auch entspannt. Und: Theorie vs Praxis, ich fahre jetzt seit 1.5 Jahren den EQB250 und habe Allrad nie vermisst. Wer nicht in den Bergen wohnt und einfach nur normal Auto fährt braucht das imho nicht. Entscheidung war damals auch Allrad vs. mehr Reichweite. Habe mich für die Reichweite entschieden und es nicht bereut. Den „+“ gab es damals leider noch nicht. Steck das Geld lieber in Ausstattung, da hast du mehr von.
Zitat:
@OM642red schrieb am 4. April 2024 um 14:32:04 Uhr:
Ich sehe das sehr entspannt.
Man hat ja Erfahrung aus Zeiten, in denen ein 500 SE ohne ASR auskommen musste.
Aus Zeiten, in denen auch bei 4matic / f-pace etc. erst bei gewissen Leistungsabrufen wirklich beide Achsen beteiligt wurden.
Wer zu hohen Reifenverschleiß beklagt (der eigentlich links vorne sein müsste !), hat entweder dämliche Mischbereifung (keine Wechselmöglichkeit), falsche Reifenmarke oder -luftdruck.
Zügig, aber vernünftig sind wir immer überallhin gekommen, sei es ein C5, ein Z4, ein SL oder die ganze Masse an drehmomentstarken Hecktrieblern.
Nicht zuletzt: beim 230GE Classic hatten wir selten die zweite Achse zugeschaltet
Die Erfahrungen von Verbrennern helfen bei der Beurteilung von E-Antrieben nicht wirklich.
Der Drehmoment Kick eines Elektromotors ist brutal heftiger!
Mein Verbrenner ist ein GLC63S und dazu gesellt sich ein GLA250e.
Der GLA könnte aus dem Stand mit seinen läppischen 100 E-PS den 63er für die ersten Meter stehen lassen…könnte.
Wenn er nicht ein Front-Triebler wäre.
Statt dessen springt er beim beherzten Tritt aufs Pedal wie ein wildes Känguru über seine durchdrehenden Vorderräder, da hilft auch die Elektronik nicht mehr.
Es braucht eine gewisse Zeit sich daran zu gewöhnen.
Der GLA wird im August gegen einen EQA getauscht.
Den habe ich ganz bewusst als Allrad genommen.
Daher am Besten (wie immer): Probefahrt
.. ein großer Unterschied zu den Verbrennern ist nicht nur das Drehmoment von Null weg, sondern auch das hohe Gewicht durch den Akku.
Wer einmal nur etwas "sportlicher" oder zügiger mit dem Allrad fährt, der möchte das Gefühl nicht mehr missen.
Auch beim Anfahren bei Nässe gibt es das blöde Gefühl von Gedenksekunden nicht mehr weil er den Gripp an der Vorderachse nicht findet.
Weiß jemand was es aktuell für Angebote/Konditionen gibt beim EQB250+ als Neuwagen? Oder hat jemand evtl. einen Tipp wo man ein gutes Angebot bekommt?
Im Konfigurator direkt bei Mercedes wurde mir heute 11 Prozent abgezogen bei der Endsumme.
Gibt es beim EQB nun auch das Agentur-Modell wie bei VW?
Zitat:
@Triple-M77 schrieb am 9. April 2024 um 10:05:37 Uhr:
Gibt es beim EQB nun auch das Agentur-Modell wie bei VW?
Bei MB gibt es nur noch das Agenturmodell. Bei Neufahrzeugen ist der Händlerpreis identisch mit dem Konfigurator-Preis.
Trotzdem kann es gut sein mal mit einem Händler zu sprechen. Teilweise gibt es Lagerfahrzeuge, die nicht im Internet auftauchen.