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Entscheidungshilfe NC750 oder CB600 Hornet
Hallo! Bin grad auf der Motorradsuche. Welches Motorrad würdet ihr empfehlen,eine gebrauchte CB600 oder eine neue NC 750? Fahre meistens Landstrasse und in der Stadt also keine lange Touren.
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26 Antworten
Mit dct.
In der Stadt biste mit der NC und DCT der King. Mit großem Abstand.
Ist der Unterschied groß zwischen der NC700 und der 750 ?
Feinschliff des 700ter motors...
Hast du den A2 oder den offenen?
Ob 750 oder 700 ist grundsätzlich auch eine frage der kohle...
Ich kann offen fahren. Klar je günstiger desto besser. So um die 4000€ für die 700er oder neue 750er mit 3000€ anzahlen und den Rest nach zwei Jahren bezahlen (50/50 Finanzierung )
In etwa... Ich glaub ich würde die neue nehmen. Hatte ne kleine runde beim Händler gedreht. Tolle Kiste. Mach mal ne Probefahrt...
Kostet mich aber 2000€ mehr und ich weiß nicht ob es sich lohnt mehr zu bezahlen
Das wirst nur du herausfinden können.
Also ich fand die NC700 mit DCT sehr grenzwertig, für mich ist das nix. Dann doch lieber einer CBF oder gleich einen Großroller. Ich empfehle dir unbedingt eine Probefahrt
Spannend wäre jetzt warum du das grenzwertig fandest.
Das DCT ist für mich nix im Motorrad, das schalten war schon sehr komisch. Ich hatte oft das Gefühl das Ding schaltet in den unpassendsten Augenblicken. Dann doch lieber einen Roller so ganz ohne Gangwechsel. Ich sie aber auch auf der Landstraße getestet und da fahre ich doch öfters mit Drehzahl. Das manuelle Schalten mit den Fingen war mir auch nix. Aber vielleicht ist alles eine Frage der Gewöhnung
Ich fahre die 750 DCT seit gut einem Jahr und knapp 12tsd km - hab es bis heute nicht bereut. Das DCT schaltet so butterweich und unmerklich, das ist ne wahre Freude. Du kannst sportlich fahren (S_Modus) oder gemütlich (D-Modus). Du kannst - wenn Du willst - auf kurvigen Strecken per Knopfdruck rauf- und runterschalten, musst Dir keinen Kopp machen, in welchem Gang Du gerade fährst und...und... und. Und Du bist IMMER schneller beim Beschleunigen als eine vergleichbare Schaltmaschine, da der Mensch niemals (außer Rennprofis vielleicht...) so schnell schalten kann wie die Automatik.
Also ich bin nach wie vor restlos begeistert.
Man kann auch vollständig manuell schalten. Das heißt das Getreibe schaltet nicht selbstständig hoch (geht bis in den Begrenzer) und nur runter, wenn es ansonsten abwürgen würde. Man kann dann völlig fei über die Knöpfe schalten und walten wie man lustig ist. Wem Knöpfe zu spacig sind, der kann sich noch nen Fußschalthebel dazu kaufen, der dann diese Funktion übernimmt.
Das nur so als Ergänzung.
@ByTe-ErRoR
DCT kann und muss nicht jedem liegen, daher ist es immer gut dazu zu schreiben warum es nicht gefallen hat.
Daher sollte man vor dem Kauf auf jeden Fall ne längere Probefahrt machen. Das heißt schon 1 oder 2 Stunden, wenns geht.
Wie bei jeder Automatik muss man sich natürlich an die Eigenheiten etwas anpassen, da kommt man nicht umhin, so schlau ist keine Elektronik.
Es stimmt, im D Modus schaltet das Getriebe durchaus mal in der Kurve hoch, da kann man sich dran gewöhnen, da es sogut wie keine Zugkraftunterbrechung gibt passiert da auch nichts negatives, oder man fährt die Kurve mit etwas Zug am Gas, dann hält es den Gang.
Man kann das System auch jeder Zeit überstimmen mit einem Knopfdruck, der so ausgewählte Gang wird dann ein paar Sekunden selbstständig gehalten.
Der S Modus macht diesbezüglich alles richtig meiner Meinung nach.
Zum Schluss kann man noch erwähnen, dass das DCT eine Lernfunktion besitzt und sich langfristig der Fahrweise des Fahrers immer mehr anpasst.