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Erfahrung A8

Audi A8 D3/4E
Themenstarteram 11. Oktober 2016 um 7:50

Was sind eigentlich eure Erfahrungen mit dem A8 ?

Unabhängig von Motorisierung und Ausstattung ?

Qualität Langlebigkeit ect ?

Ich möchte auch hier meine Erfahrungen teilen.

A8 war immer mein Traum, mir gefällt das Auto optisch u ich habe nun meinen 4 A8 und wenn mich jemand

Fragt ob ich ihn den A8 empfehlen kann?

Das kann ich nur sagen : lass bloß die Finger von diesem überschätztem Kfz,

Egal wie toll es aussieht usw es ist Qualitativ was ICH sagen kann von langliebigkeit der verbauten teile eines der schlechtesten u überschätzten Autos.

Erste war d2 97er 4.2 bei mir.

Alles ok sehr wenig km immer gepflegt bis das Getriebe kaputt ging wie so viele der ersten d2

Hatte dann später einen d2 98 Schalter der Elektronikmacken ohne Ende u auch Getriebe Probleme hatte

Dann einen 2001 er d2 Facelift Diesel mit 3 kaputten turbos. Da der Krümmer von Hause aus scheisse war u immer metallabrieb in der Turbo bläst der den schon strahlt wenn man es so sagen kann.

Darüber ich Querlenker .. Elektronik usw für 1000 u noch mehr ersetzen musste.

Beim 4e dachte ich ok ich achte jetzt noch mehr auf km .. auf alle Sachen im schreckheft und was soll ich

Sagen vom Nockenwellenversteller bis zündspulen .. Querlenker ..

Die Elektrik wie immer von der Sitzverteilung bis luftfahrwerk usw usw

Wie soll man da jemand den Kauf eines A8 empfehlen.

Für mich als Zwischenstand war es auf jedenfall der letzte Audi A8.

Klar brauch man beim A8 immer Geld auf der hohen kannte aber ich kenne Leute

Die haben 8000- 12000 Euros in ihre Autos gesteckt u das ist definitiv viel zu viel für ein Auto was mit Qualität wirbt u ich Plastestangen für Saugrohrklappen bekomme u defekte zündspulen oder schlechte Nockenwellenversteller bzw. Heckklappe bekomm.

So jetzt musst ich mir mal Luft machen

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34 Antworten

Das ist in der Klasse bzw. Bei der Vielzahl an Steuergeräten und Schnickschnack aber normal.

Das ein luftfahrwerk mehr Probleme macht, als 4 Federn sollte einleuchten. Da brauchst du auch keine S-Klasse und schon garkein 7er kaufen, die ich in der Hand hatte, warst du 5 Minuten mit beschäftigt die Fehlermeldungen im Idrive wegzuklicken...da spinnt die Elektronik noch mehr.

Wenn man das nich möchte und billig von a nach b fahren will: wie wärs mit nem Opel Astra G mit dem 1,6er 8v? Zuverlässiger gehts kaum und billiger schon garnicht.

Themenstarteram 11. Oktober 2016 um 8:23

Das stimmt wohl... wer was dickes haben will muss auch bisschen Geld investieren aber wie gesagt Qualität kann ich beim A8 in Bezug auf Motor u Getriebe nicht finden . Der 3.2 fsi ... 2.5 tdi und andere Motoren sind alle gute Beispiele .

Recht hast du mir Opel . In meinem Hause oder Ort bin ich wohl der einzige der regelmäßig die Werkstatt aufsuchen muss obwohl ich all meine Fahrzeuge sehr gut Pflege .

Jeder Ford .. Opel usw hält anscheinend länger in meiner Nähe als mein gepflegter A8 aber ich kann wenigstens sagen ich fahre A8 auch wenn er permanent in der Werkstatt ist.

Sorry eure Einschätzung kann ich nicht teilen! Ich fahre einen A8 4E 3,0TDI und ja als ich ihn gekauft habe bin ich auch fast verzweifelt angefangen von Querlenker bis Drosselklappen und ja ich habe auch ca. 8000€ reingesteckt um alle Mängel zu beseitigen!

Seit dem.....ein sehr bequemes und zuverlässiges Auto, -wenn man sich an eine qualitativ Hochwertige Wartung hält! Aber Opel......neee ist auch nicht schlecht!

am 11. Oktober 2016 um 9:31

Also mein 4.2 TDI Langversion mit 28 tsd. km gekauft und jetzt bei 186 tsd. km ist absolut Top. hab mich aber auch sehr um das Auto gekümmert. Den bring ich auf 500 tsd. km und mehr.

Zitat:

@streetlife123 schrieb am 11. Oktober 2016 um 10:23:18 Uhr:

... aber ich kann wenigstens sagen ich fahre A8 auch wenn er permanent in der Werkstatt ist.

Wenn ich in diese Kerbe gleich auch mal reinschlagen darf...

Vielleicht liegt es auch an den Werkstätten. Ich sage nur aktive Kundenbindung. Ob bewusst oder aus Blödheit, will ich dabei gar nicht unterscheiden.

Ja, es gibt bessere und schlechtere Motoren. Aber bei vielen Problemen würde ich auch behaupten, dass sie von der Werkstatt verursacht werden. Meine Eltern hatten einen A6 2.5TDI mit über 330.000km verkauft und der läuft immer noch, keine eingelaufen Nockenwellen oder sonst etwas. (Ja einmal VEP getauscht.) Da wird auch gesagt die geht immer kaputt - stimmt aber auch nicht. Meine Freundin hat den 2.5TDI im A4 mit über 250.000km und immer noch die erste VEP. Sie macht den Service und alle Reparaturen selber. In der Werkstatt kommt alle 60.000km ein neuer Kraftstofffilter rein und dann wird "georgelt" bis er anspringt. - Aktive Kundenbindung - Das die Pumpe das nur 2-3 mal aushält ist auch ganz normal!

Bei:

Zitat:

Dann einen 2001 er d2 Facelift Diesel mit 3 kaputten turbos.

Kann ich mir das auch irgendwie als einzige Ursache vorstellen.

Mein Fazit: Sollte man auf eine Werkstatt angewiesen sein, auf keinen Fall ein Auto mit komplexer Technik kaufen. Kann man viel bis alles selber machen, ist der A8 4E eine gute Wahl. Zum Thema Verarbeitung gibt es Autos die im Innenraum schon vor 100.000km schlimmer aussehen, als bei meinen mit 330.000km.

Dazu will ich auch noch 2 eigene Werkstatterfahrungen hier teilen:

1. nicht direkt meine Erfahrung, nur meine Freundin und ich haben das wieder gerichtet. Mein Onkel hatte an seinen A8 4E eine nicht funktionierende elektrische Lenksäulenverstellung. In der Audi Vertragswerkstatt wurde der Fehlerspeicher ausgelesen. "Motor Axialverstellung - defekt" "Motor Vertikalverstellung defekt". Kosten für neue Lenksäule im Austausch mindestens 850 € und der Aus- und Einbau mit Demontage der Armaturentafel 1000€.

Jetzt würde evtl. in einem Forum stehen - schlechte Qualität von Audi, man musste 2000€ für eine Reparatur bezahlen.

Das Auto war bei uns, wir haben uns schon gewundert, dass beide Motoren gleichzeitig kaputt gehen sollen. Effektiv - 0,00€ !!!

Durch eine schwache Autobatterie kann es sein, dass die Lenksäule die Endanschläge verliert. Im Fehlerspeicher steht dann - Motoren "defekt". Lösung: Lenksäule neu anlernen... - Fertig!

2. Selber bin ich zu einer Audi Vertragswerkstatt gefahren, weil mir der Keilrippenriemen gerissen war. (war ich letztlich selber Schuld nach 300.000km mit dem ersten Riemen kann das passieren) Die Werkstatt hatte auch einen passenden Riemen auf Lager. Kurze Zusammenfassung: Reparatur hat 3 Tage gedauert, 1200€ gekostet und ich wurde betrogen, da Arbeitspositionen doppelt und Materialpositionen auch doppelt abgerechnet wurden. Nach einem 20 Seiten Brief an den Geschäftsführer wurde sich in aller Form mehrfach bei mir entschuldigt, man kann sich nicht erklären wie so was passieren kann und ich habe die volle Rechnungssumme zurück bekommen.

Hier könnte ich auch weitere Beispiele anfügen.

Ich behaupte, dass ist üblich!

Außerdem würde ich dazu sagen, wenn bei einer Vertragswerkstatt von "oben" bestimmt wird, die Fahrzeugannahme muss alle 5 Jahre mit neuen Fliesen bestückt werden, weil sich der vorgegebene Farbton um eine Nuance geändert hat und trotzdem 10% Gewinn rausspringen muss, kann das nicht anders laufen!

Wenn man eine Ober-/Luxusklasse-Limo fahren möchte und keine Reparaturkosten will, dann muss man den Wagen Neu mit Garantie kaufen.

In die Vorzeigemodelle (Hochpreissegment) wird die neueste Technik verbaut. Teilweise als Versuchsträger. Innerhalb der Garantie wird dann problemlos nachgebessert.

Sich bei einem alten Gebrauchtwagen über Wartumgskosten aufregen. Vor allem bei Wartung, welche der Voreigentümer aus Kostengründen gespart hat.... Irgendwie ist das fehl am Platz.

Ich hab meinen 2. S8.

Der erste hatte Wartungsstau, der zweite auch.

Nachdem alles behoben war, liefen/laufen beide jetzt Fehlerfrei. Und ich bin mit der Qualität sehr zufrieden.

Dass man einen A8 mit den Wartungskosten eines Polo oder Golf nicht unterhalten kann sollte jedem klar sein

Zitat:

@WeissNicht23 schrieb am 11. Okt. 2016 um 11:59:14 Uhr:

Wenn man eine Ober-/Luxusklasse-Limo fahren möchte und keine Reparaturkosten will, dann muss man den Wagen Neu mit Garantie kaufen.

Hilfe! Soviel Schmerzensgeld kann man mir gar nicht zahlen, dass man mich mit einem Neuwagen in die Werkstatt zwingt...

 

:-D

 

Dann würde ich mich nur aufregen. Erst den Neupreis zahlen und dann die Karre verfriemelt bekommen.

am 11. Oktober 2016 um 10:38

Gerade bei einem so technisch hoch geladenen Auto wie ein A8, egal welcher Motor, gilt gerade auch für die großen Diesel, = Wartung ist das A&O und über S8 brauchen wir gar nich erst zu reden. Und Wartungsintevalle vom :-) sind eine Mindestanforderung, alles klar? Und ein A8 ist kein Kurzstreckenwagen - dafür nicht geeignet!

Also, wer lange was von seiner Karre haben will, kauft sich keine ausgelatschte Karre, sondern einen besseren mit dem passenden Motor für sein Fahrprofil und stellt als aller erstes mal den Wartungsplan um, auf sein persönliches Fahrprofil.

Wem das zu teuer ist, hat das falsche Auto.

Man muss sich einfach vor Augen halten, dass der jüngste 4E schon 7 Jahre alt ist, der Älteste gar 14.

Das sind Fahrzeuge, in die ohne Eigenleistung gabz schnell mal 10000 Euro versinken für Sachen, dich ich selber für paar hundert Euro wieder zusammen zimmern kann.

Für mich ist der 4.2 MPI A8 ne billige Spardose, da Teile (ausgenommen natürlich Verschleissteile) von mir nur gebraucht billig irgendwo geschossen werden und alles selbst verbaut und repariert wird. So kostet auch ein A8 nicht die Welt!

Noch billiger gehts dann wirklich nur mitm Opel, da kosten dann die gebrsuchtem Teile nur nen Zehnntel wie z.B. bei dem Omega in meiner Signstur...das sind gute und zuverlässige Autos!

am 11. Oktober 2016 um 12:30

Hallo wer kann mir helfen bitte Gutachter für Audi

Felgen 9,5u10,5x 20 Zoll ET 35 Orobica 027 wäre sehr dank bar

Bis auf Karosserieteile lohnt es sich kaum Gebrautteile zu kaufen. Teilweise sind Neuteile nicht wesentlich teurer als Gebrauchte. Allerdings sollte man nicht unbedingt beim Freundlichen kaufen.

Kleines Beispiel:

Das AMI baut man sich ja gern ein. Als Komplettset ist das bei einigen Händlern erhältlich. Gebraucht bekommt man es auch zu nur unwesentlich günstigeren Preisen. Wo ist es neu am Günstigsten? Komischerweise beim Freundlichen... (Kabel dann über Amazon o.ä.).

Bluetooth-SG kostet gebraucht bei eBay oft mehr als neu bei Audi.

Jetzt hatte ich eine defekte Einspritzdüse...bei 200.000km. Kostenpunkt 70€. Plus Dichtungen und neuer Schrauben. Gut, eine Werkstatt hätte mir für den Einbau ein Vermögen abgenommen, aber durch Selbsteinbau hab Ich knapp 900€ für 10 neue Düsen und weiteres Material ausgegeben.

Der Billigdenker tauscht die defekte Düse und freut sich 2Wochen später über die nächste defekte Düse...und gibt dem Wagen die Schuld....

(Was der Wagen nun an Durchzug entwickelt ist unheimlich)

am 11. Oktober 2016 um 15:22

Mir ist es ein Rätsel wie manche hier glauben eine 7 - 10 Jahre alte Luxuslimousine zu kaufen und älter, die mal wie z. B. meiner 130.000.- € gekostet hat, für einen lächerlichen Restwert von 5 - 20% vom damaligen Neupreis und damit 200.000 km ohne Reparaturen und verschleißbedingte Instandsetzungsarbeiten fahren zu können.

Da wären ja alle die einen Neuwagen in der Fahrzeugklasse kaufen komplett verblödet und die meisten in der Fahrzeugklasse können rechnen, sonst hätten Sie solche Fahrzeuge nicht bzw. könnten sich diese niemals leisten und in der Regel werden diese Kisten von der Steuer abgesetzt, sonst gäbe es solche teuren Auto's gar nicht.

Ein A8 ist wie ein 7er BMW oder eine S - Klasse = eine Oberklasse Limousine, purer Luxus für sehr erfolgreiche Geschäftsleute, oder sehr gut betuchte - meistens ältere und in der Fahrzeugklasse eher reiche Bundesbürger, die sich so ein Wagen einfach leisten können. Privat kauft sonst so einen Wagen doch kaum jemand außer uns und viele gute Gebrauchte gehen auch gleich in den Export, weil der Markt hier nicht sehr groß ist.

Seid doch froh solche Auto's überhaupt fahren zu können, die marktbedingt einem derartigen Wertverfall unterliegen, daß man sie sich überhaupt kaufen kann, weil sich Normalsterbliche so einen Wagen nicht leisten können und immer über das Budget hinaus geht.

Die Kosten für so ein Auto bleiben aber immer wesentlich höher als bei Otto Normalverbraucher Golf's und Opels und werden mit zunehmendem Alter verschleiß - und alterungsbedingt immer mehr und wer an Wartung und Reparaturen spart, spart am völlig falschen Ende, was wohl den meisten A8 das Schicksal ereilt, weshalb viele runter sind, außer Sie haben eine komplett eingerichtete Werkstatt mit Hebebühne zu Hause und fachkompetente Besitzer.

Die meisten könne sich selbst wenn Sie so ein Auto geschenkt bekommen solche Luxus Fahrzeuge doch gar nicht erlauben.

Das muss doch jedem klar sein.

Wer erwartet hier eigentlich was genau?

Ich versteh das alles immer nur ansatzweise.

Ab 5 Jahren und/oder 150.000 km fängt ein solcher Wagen an zu kosten.

Deswegen schreibt BMW die Dinger aus dem Leasing ab - nach dem Motto dann sind sie auf und Audi gibt max Werksgarantie 5 Jahre oder 150.000 km , je nachdem was zuerst eintritt. Sonst gäbe es eine solche Garantie nicht.

Ab da fängt eine solches Auto je nach Einsatz und Fahrprofil an zu kosten.

Der Wert geht runter - die Kosten hoch, sehr simpel.

Ein Flugzeug hat z. B. wesentlich weniger den verbliebenen Marktwert nach Alter in Jahren, als nach verbleibenden Betriebsstunden in einem der verschiedenen Wartungsprogramme A,B und C - Überprüfung, streng nach Betriebsstunden.

Bei C wird der Motor ausgebaut - egal welcher Zustand - und generalüberholt und das Flugzeug zerlegt - das kostet einfach richtig Geld. Bei C bei einem kleinen Privatjet für nur eine Turbine mal schnell 160.000.- €.

Ein mehrerer Millionen teurer 20 - Zylinder MTU, mit 11.000 kW bekommt nach 10.000 Betriebsstunden einen Top End Overhaul = Köpfe runter, überholen, schleifen, planen, neue Dichtungen, Ventile neu einschleifen etc. Düsen neu etc. und bei 20.000 Betriebsstunden einen W6 = Komplett Überholung. Die Kosten dafür liegen je nachdem ob die Kurbelwelle raus muss zum schleifen und die Hauptlager neu dann schnell bei 50% des Neumotors- aber immer noch viele Millionen darunter.

Manchmal fragt man sich echt was hier los ist.

Je billiger ein A8 im Einkauf - desto teurer im Unterhalt - so einfach ist das und wer es gut macht - Wartung und Pflege - der kann zum Bruchteil des Neuwagenfahrers fahren, aber dann heißt es schrauben, oder schrauben lassen und nicht aufjaulen wenn was verschlissen ist - das ist zu erwarten!!!

Großdiesel werden vor dem Störfall gewartet, wenn man erfahrunsggemäß weiß es wird langsam Zeit. Klar kann mal mal Glück haben und 1.000 h überziehen, aber wenn in der Zeit was passiert wird's richtig teuer, oder ein kapitaler Motorschaden und das ist bei MAN, Deutz, Caterpillar und allen anderen dasselbe.

Die Wartungsintevalle sind Mindestvorgaben und je nach Auslastung und Betriebsbedingungen kann das natürlich variieren, aber unter Aufsicht und Klasse, oder Garantie geht das strengstens nach Betriebsstunden und manche Teile nach Alter und nichts anderes und bei Caterpillar wahlweise nach Kraftststoffverbrauch - was das Betriebsprofil berücksichtigt - So einfach ist das und das gilt erst Recht für Schiffsdiesel.

Wartung und Pflege ist alles.

Übrigens nur mal so eine MTU, der auf 20.000 h ausgelegt ist, ist als Notgenerator bereits nach 1000 h breit, obwohl er die meiste Zeit steht.

Das zum Thema Betriebsprofil und Leistungsabfrage.

Alles klar?

Dann kann sich jetzt auch ganz schnell jeder seine Gedanken über Chip Tuning machen.

Motoren, Haltbarkeit und bei welcher Stundenzahl was gemacht wird, werden in 3 - 5 Leistungsklassen eingeteilt und danch richtet sich nicht nur die Leistung von einem bestimmten Block, sondern auch seine Motor Standzeit = Haltbarkeit und Lebensdauer für ein und densleben Motor, aber mit unterschiedlicher Leistung.

Ganz einfach.

Man muss evtl. auch noch bzgl. 'BJ differenzieren - ab FL sind ja ein paar Komponenten überarbeitet und besser ausgelegt worden ...

Hallo

Ich bin 10 Jahre ein A8 D2 Bj. 2000 3,7 mehr als 130.000 Km gefahren.

Mit diesem Auto gab es kaum Probleme, außer den üblichen Kleinkram.

Material und Verarbeitung gut.

Mein neuer A8 D3 4,2 Bj. 2005 gekauft mit 101.000 Km macht zwar keine Probleme von der Technik aber gewisse Teile ab und anbauen ist schon schwierig.

Da bricht öfter was ab ,was mir beim D2 fast nie passiert ist.

Wir werden sehen wie es weitergeht.

Gruß Jens

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