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Erfahrung mit einem Audi A5
Heute auf der A14:
Ich fahre so schön 170 auf der Autobahn und bin damit schon der schnellste auf der linken Spur, da kommt ein A5 3.0 TDI von hinten mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 220 Km/h an und macht Lichthupe und Blinker links usw.
Da ich mir nicht ins Heck fahren lassen wollte bin ich dann rechts rüber und hab dann in die S Stufe geschaltet und draufgetreten.
Der war zwar ziemlich schnell aber ich war relativ zügig wieder ran und hab dann mal das gleiche Spiel mit ihm gemacht, aber nur kurzzeitig weil ich meine eigene Sicherheit nicht gefährden wollte.
Aber mal im Ernst: Hat der nen Knall? Mit so ner Mistgurke von Audi mit nem 3.0 TDI Motor hier meinen V8 wegzudrängeln und mir fast ins Heck zu krachen.
Irgendwie passiert mir das aber immer nur mit Audi Fahrern. Meistens irgendwelche mittelmäßig motorisierten Audis die wie die Idioten rasen.
Ich fahr ja auch gern schnell aber nicht in Kamikazemanier.
Es scheint so als ob bei Audi Fahrer größtenteils das Hirn komplett mit Starten des Motors abgeschaltet wird.
Und dann denken die immer wunder was sie für ein starkes Auto haben.
So langsam kotzt mich das irgendwie ziemlich an.
Gruss an alle
capdoc
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von capdoc
Heute auf der A14:
Ich fahre so schön 170 auf der Autobahn und bin damit schon der schnellste auf der linken Spur, da kommt ein A5 3.0 TDI von hinten mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 220 Km/h an und macht Lichthupe und Blinker links usw.
Da ich mir nicht ins Heck fahren lassen wollte bin ich dann rechts rüber und hab dann in die S Stufe geschaltet und draufgetreten.
Und warum fährst du erst auf die rechte Seite als der A5 Lichthupe machte ?
Gilt das Rechtsfahrgebot für dich nicht wenn du so schön 170 auf der linken Spur fährst ?
Scheinbar warst du auf der linken Spur doch nicht der schnellste, und warst überrascht als dich jemand auf das Rechtsfahrgebot per Lichthupe und Blinker aufmerksam machte
Ist natürlich keine Rechtfertigung für das Drängeln, aber bei Einhaltung des Rechtsfahrgebotes deinerseits, wäre diese Situation dann überhaupt entstanden ?
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183 Antworten
Wer früher stirbt ist länger tot.
So heisst übrigens auch ein, wie ich finde, sehr gelungener Film, auch wenn man sich an den oberbayrischen Dialekt erstmal gewöhnen muss.
Gruss
gmduser
In der Ruhe liegt die Kraft!
Haben Sie beim Autofahren schon bemerkt, daß jeder, der langsamer fährt als Sie, ein Idiot ist und jeder, der schneller fährt, ein Verrückter ?
George Carlin, amerik. Komiker
Ein Zitat von GMU
Lieber capdoc,
mir ist das Gleiche sogar schon mit 110 Km/h auf der linken Spur passiert!
Unfassbar!
Gruß Max
Zitat:
Original geschrieben von Traumgleiter
In der Ruhe liegt die Kraft!
Haben Sie beim Autofahren schon bemerkt, daß jeder, der langsamer fährt als Sie, ein Idiot ist und jeder, der schneller fährt, ein Verrückter ?
George Carlin, amerik. Komiker
Ein Zitat von GMU
Das ist mir auch grad eingefallen.
@gmduser: wir verstehen dafür die Sachsen nicht mehr wenn sie loslegen und wirklich Dialekt wird im Film ja nicht gesprochen.
Zitat:
Original geschrieben von capdoc
Heute auf der A14:
Ich fahre so schön 170 auf der Autobahn und bin damit schon der schnellste auf der linken Spur, da kommt ein A5 3.0 TDI von hinten mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 220 Km/h an und macht Lichthupe und Blinker links usw.
Da ich mir nicht ins Heck fahren lassen wollte bin ich dann rechts rüber und hab dann in die S Stufe geschaltet und draufgetreten.
Der war zwar ziemlich schnell aber ich war relativ zügig wieder ran und hab dann mal das gleiche Spiel mit ihm gemacht, aber nur kurzzeitig weil ich meine eigene Sicherheit nicht gefährden wollte.
Aber mal im Ernst: Hat der nen Knall? Mit so ner Mistgurke von Audi mit nem 3.0 TDI Motor hier meinen V8 wegzudrängeln und mir fast ins Heck zu krachen.
Irgendwie passiert mir das aber immer nur mit Audi Fahrern. Meistens irgendwelche mittelmäßig motorisierten Audis die wie die Idioten rasen.
Ich fahr ja auch gern schnell aber nicht in Kamikazemanier.
Es scheint so als ob bei Audi Fahrer größtenteils das Hirn komplett mit Starten des Motors abgeschaltet wird.
Und dann denken die immer wunder was sie für ein starkes Auto haben.
So langsam kotzt mich das irgendwie ziemlich an.
Gruss an alle
capdoc
Es ist mir schon fast unangenehm, daß ausgerechnet ich als Phaeton-Neuling und Fahranfänger (Führerschein seit 01.07.2008) überall im Forum meinen Senf dazu gebe, aber über ähnliche Situationen habe ich mich schon oft geärgert.
Meine Erfahrungen auf der Autobahn:
- die Drängler (Sicherheitsabstand so kurz, daß ich im Rückspiegel keine Scheinwerfer mehr sehe),
- Nötiger (Lichthupe mit der Frequenz eines Notarzteinsatzfahrzeugs (NEF), aber natürlich ohne Blaulicht),
- Rechtsüberholer (unter Gefährdung mehrerer anderer Autos: schneiden, ausbremsen)
sind meist Audi und damit meine ich keine Audi A8.
Verallgemeinerungen sind nie gut, aber es sind meine Erfahrungen.
Die automobile Oberklasse (Phaeton, Mercedes S-Klasse, Audi A8, BMW 7er, Jaguar) ist zwar oft recht zügig unterwegs, hat mich aber nie in bedrohliche Situationen gebracht.
Um Mißverständnissen vorzubeugen:
ich fahre, wie ich es in der Fahrschule gelernt habe und so, wie es auch nach der aktuellen Fassung prüfungsrelevant ist, also generelles Rechts-Fahr-Gebot, ausreichende Sicherheitsabstände und vorausschauendes Fahren.
Selbstverständlich mache auch ich Fehler, fahre aber nach Lehrbuch.
In meinem Leben habe ich ein einziges Mal einen LKW-Fahrer angezeigt und werde nun nie wieder eine Anzeige machen. Dieser LKW-Fahrer ist mir auf der Autobahn auf einem Zweig südlich von Hamburg bei Tempolimit 60 mit ca. 100 Km/h fast aufgefahren, mehrmals Hupen/Lichthupe, obwohl der linke Fahrstreifen frei war, wenig Verkehr, dann rechtsüberholen über die Standspur, einfach nach links ausgeschert, obwohl wir neben dem Laster waren. Das war vor 3 Jahren. Damals hatte ich keinen Führerschein, sondern einen BMW 5er mit Chauffeur. Mein Fahrer hat sehr gut reagiert und nur deshalb ist es nicht zum Unfall gekommen.
Die Polizei war ebenfalls der Meinung, daß dieser LKW-Fahrer alles falsch gemacht hat und uns in eine lebensbedrohliche Situation gebracht hat. Nach 18 Monaten war dann die Gerichtsverhandlung. Der LKW-Fahrer hatte sein Aussehen komplett verändert: in seinem Laster war es ein kalkweißer, aufgeregter Typ (konnte ich sehen, wie er in seiner Fahrerkabine getobt hat, weil ich hinten rechts gesessen habe), mit Vokuhila-Frisur. Im Gericht ein sehr gepflegter Mann, braun gebrannt, mit orange gefärbtem Haar.
Die Richterin fragte mich: ist das der Fahrer?
Sein Gesicht habe ich mir gut gemerkt und konnte 100% bestätigen, daß das der Fahrer war, auch wenn er alles versucht hat, sein Aussehen zu verändern. Im Zuschauerbereich des Gerichtssaals saßen die Frau des LKW-Fahrers und seine Kleinkinder, mit Blicken: "Guck mal, da sitzt der böse Mann, der Papa verklagt".
Die Richterin wies mich darauf hin, daß meine Aussage die Existenz einer Familie vernichten könne.
Es war der Fahrer und da gab es für mich keinen Zweifel.
Im Gericht saß nun nicht mehr der zornige LKW-Fahrer, mit Lichthupe und Gefährdung im Strassenverkehr, sondern ein Familienvater wie im Bilderbuch, dem ein böser Banker seine Existenz kaputt machen will.
Da nun die Identität des Fahrers klar war, durfte ich ein zweites Mal vor Gericht erscheinen:
die gesamte Spedition einschließlich Geschäftsführer wurde als Zeuge vorgeladen, weil der LKW-Fahrer angeblich nicht auf der Strecke unterwegs gewesen ist und auch sonst niemand mit dem Laster gefahren ist ;-)
Fazit: ein verurteilter LKW-Fahrer, der seinen Job wegen Fahrverbot verloren hat, eine Geldstrafe, die er nicht zahlen kann und eine Familie, deren Existenz zerstört wurde.
Ich war 2 Tage auf dem Gericht, mußte am zweiten Tag schnell nach meiner Aussage verschwinden, mit Sicherheitspersonal auf dem Flur (weil ich in Augen aller LKW-Fahrer der Böse war), hatte für diese 2 Tage Verdienstausfall, die die 26,20 EUR Zeugengeld nunmal nicht auffangen können. und wofür?
Allein für die Anzeige bei der Polizei habe ich gut 2 Stunden rumgesessen, danach Papierkram.
Daraus habe ich gelernt: auch wenn es immer wieder Situationen gibt, die zu hohen Geldstrafen, Fahrverbot, etc. führen können, werde ich nie wieder eine Anzeige aufgeben, weil ich damit nur verlieren kann.
Es ist ein Fahrstil von unprofessionellen Fahrern, die aus verschiedenen Gründen immer in Zeitdruck sind. Meine Diskussionen mit Chauffeuren, die seit vielen Jahren Gäste von Hotels fahren
Zitat:
Original geschrieben von MichaelHH
Sorry, da ist mein Beitrag unterbrochen:
Es ist ein Fahrstil von unprofessionellen Fahrern, die aus verschiedenen Gründen immer in Zeitdruck sind. Gerade bei LKW-Fahrern sind oftmals die Firmen schuld. Außerdem muß es einen Grund haben, wenn ein Berufsfahrer Waren und keine Personen befördert.
Meine Diskussionen mit Chauffeuren, die seit vielen Jahren Gäste von Hotels fahren, hat ergeben, daß professonelle Chauffeure immer mit einem imaginären Glas Wein auf dem Armaturenbrett fahren: nie abrupte Bremsmanöver soweit vermeidbar, gemäßigte Beschleunigung...
Gibt es auch hier im Forum Direktions-/Vorstandsfahrer, die etwas dazu beitragen können?
Die bösen Audi-Fahrer.
Gibt auch genug andere die sich nicht benehmen können, und wiederum genug Audi Fahrer die normal fahren.
Warst Du das etwa????
Zitat:
Original geschrieben von capdoc
...
Irgendwie passiert mir das aber immer nur mit Audi Fahrern. Meistens irgendwelche mittelmäßig motorisierten Audis die wie die Idioten rasen.
Ich fahr ja auch gern schnell aber nicht in Kamikazemanier.
Es scheint so als ob bei Audi Fahrer größtenteils das Hirn komplett mit Starten des Motors abgeschaltet wird.
Und dann denken die immer wunder was sie für ein starkes Auto haben.
...
Glückwünsch capdoc.
+1 sinnloser Thread auf deinem Konto.
Zitat:
Original geschrieben von capdoc
Heute auf der A14:
Ich fahre so schön 170 auf der Autobahn und bin damit schon der schnellste auf der linken Spur, da kommt ein A5 3.0 TDI von hinten mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 220 Km/h an und macht Lichthupe und Blinker links usw.
Da ich mir nicht ins Heck fahren lassen wollte bin ich dann rechts rüber und hab dann in die S Stufe geschaltet und draufgetreten.
Und warum fährst du erst auf die rechte Seite als der A5 Lichthupe machte ?
Gilt das Rechtsfahrgebot für dich nicht wenn du so schön 170 auf der linken Spur fährst ?
Scheinbar warst du auf der linken Spur doch nicht der schnellste, und warst überrascht als dich jemand auf das Rechtsfahrgebot per Lichthupe und Blinker aufmerksam machte
Ist natürlich keine Rechtfertigung für das Drängeln, aber bei Einhaltung des Rechtsfahrgebotes deinerseits, wäre diese Situation dann überhaupt entstanden ?
Zitat:
Original geschrieben von Patriots
Die bösen Audi-Fahrer.
Gibt auch genug andere die sich nicht benehmen können, und wiederum genug Audi Fahrer die normal fahren.
der hatte nur Angst,dass er mit seinem veralteten Phaeton nicht weg kommt Würd mir gewaltig stinken,mit so ner alten Kiste neben nem wunderschönen NEUEN A5 zu stehen bzw zu fahren
Neider gibt es immer wieder...!
Viele Grüße und ne gute Genesung dem P-Fahrer...
Domi
So traurig das ist, aber ich nehme die Audifahrer seit einigen Jahren auch zunehmend häufig als leicht gestörte Verkehrsteilnehmer wahr. Dabei verteilt sich das von groß zu klein stetig zunehmend, will sagen A8 ist unauffällig, A3 ist massiv.
Das scheint eine Imagefolgeerscheinung zu sein. Die beworbene und gewollte Sportlichkeit zieht den entsprechenden (Rambo-) Fahrerkreis an -> schon entsteht zunehmend ein eher unschönes Bild vom Audifahrer als "Audioten".
So hat jede Marke ihr Kreuz zu tragen...
MfG
Eigentlich ist mir das Thema hier viel zu blöd, aber was für eine Marke fahren noch gleich die ganzen
Vertreter die rasen wie Sau ?
Sicher gibt es solche Audi Fahrer die drängeln und rasen, aber ich finde es traurig das ihr das hier pauschalisiert.
Wolfgang
Zitat:
Original geschrieben von Patriots
...aber ich finde es traurig das ihr das hier pauschalisiert.
Wolfgang
hier wurde doch vorher was von "Gehirn abschalten" gesagt
Ich bin hier auch raus... Zu Blöd.
Grüße
Domi