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Erfahrung/Verbrauch: M40d pre-LCI vs. M40d heute vs. M40i heute
Hallo,
Ich plane meinen nächsten Wagen. Fahre jetzt den X3 M40d von 2019, es soll wahrscheinlich das letzte Mal ein großer Verbrenner werden. Offen wäre noch, ob M40i (einmal Spaß und Sound) oder M40d (Leistung bei gutem Verbrauch). Hier ein paar Fragen:
1) Ich fahre meinen M40d schnell, Durchschnittsverbrauch 9,8l, Autobahnverbrauch eher 11 l+. Was würdet ihr dann für einen Verbrauch des Benziners oder des Nachfolgers erwarten. Ich würde schätzen bei gleicher Fahrweise, evtl. 14l Autobahnverbauch bei i und ggf. 0,5l weniger beim Nachfolge d?
2) Macht sich die kleine Mehrleistung des d im Vergleich zum pre-LCI evtl. bemerkbar, evtl. im Zusammenhang mit dem Mildhybrid. Oder bemerkt Ihr andere Vorteile?
3) Was sagen die, die vom pre-LCI M40d auf den i gewechselt haben? Besser, anders, doch lieber d?
4) Andere Erfahrungen/Empfehlungen?
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61 Antworten
Zitat:
@larszz schrieb am 16. August 2022 um 19:49:05 Uhr:
Was würdet ihr dann für einen Verbrauch des Benziners oder des Nachfolgers erwarten. Ich würde schätzen bei gleicher Fahrweise, evtl. 14l Autobahnverbrauch
Kommt darauf an wie Du fährst, zwischen 10-14 Liter auf der AB sicher realistisch.
Ich würde es auch von der Jahresfahrleistung (hoch spricht für Dieselverbrauch, niedrig für den Benziner) und in diesem Zusammenhang Deinem monatlichen Budget abhängig machen.
Soundwertung klar der M40i, Charakter Sportmotor. Diesel viel Schub und Durchzug, aber im Drehzahlbereich eng(er) begrenzt.
… wie ich fahre…, man sollte die Leistung schon ausnutzen und der Tempomat greift ja noch bei 210 ??
Zitat:
@larszz schrieb am 16. August 2022 um 20:24:02 Uhr:
… wie ich fahre…, man sollte die Leistung schon ausnutzen und der Tempomat greift ja noch bei 210 ??
Ich meinte permanent... Mein Audi verbraucht bei 325 km/h um die 30 Liter, auf Langstrecke bei Fahrweise zwischen 120-160 km/h um die 12 Liter. Die Spanne ist also groß und üblicherweise fahre ich mit den 12 Litern.
Maximalverbrauch beim X3 M40i wird man mit schwerem Bleifuß sicherlich auch 20 Liter ab 200 km/h hinbekommen.
Für 102 Oktan habe ich dieses Jahr zwischen 1,85 Euro und 2,35 Euro bezahlt.
Bei einer hohen jährlichen Fahrleistung mit viel Volllastanteil würde ich mir (zusätzlich) einen Diesel zulegen. Da dem nicht so ist, kommt der M40i.
Durch den hohen Luftwiderstandsbeiwert (cW-Wert und Stirnfläche) des X3 steigt der Verbrauch bei hohen Geschwindigkeiten stark an.
Hmm habe Interesse an dem x3 mit M40i Motor und deswegen diesen Post hier gesehen. Würde an deiner Stelle einfach beide fahren und dann bestimmen. Bei viel Kurzstrecke musst halt regelmäßig freipusten können.
Mach doch eine solide Stage1 drauf und frage ob der Verbrauch reduziert werden kann trotz deines Fahrprofil. Mein Tuner kann das
Leasingfahrzeug, nix mit Tuning…??
Noch habe ich ein bisschen Zeit, habe den Händler schon zwecks Testwagen angestoßen, aber aktuell nicht vorrätig. Der letzte M40d macht schon Spaß, aber Sound und Drehfreude gibts halt beim i
Bin bisher 2500km gefahren:
Viel im Mix, Kurzstrecke, Landstraße. Autobahn.
Ich liege zwischen 12 -14l im Durchschnitt pro Tankfüllung.
Highspeed über 220 bin ich bisher nicht gefahren.
Hmmh, d.h., bei jenseits der 20l für länger dann wahrscheinlich eher 14l +?
Kurzes Update. Bin die Woche jeweils 1000km Hin- und Rückweg mit dem M40i gefahren. Tempo so wie es ging mal mehr und mal weniger mit langen Abschnitten 220-230.
Durchschnittsgeschwindigkeit laut Bordcomputer 127km/h und ein Verbrauch von 11,5l auf 100km.
Damit bin ich eher positiv überrascht.
Guten Morgen
Stehe gerade vor der Entscheidung ob m40d oder m40i. (LCI)
Die Sprit-Preise / Steuer sind ja ziemlich nach oben gegangen.
War eigentlich für den Diesel, nur werden es in der Zukunft nur noch 12.000...13.000km im Jahr werden.
Einfach am Tag 20km zur Arbeit. ( 2km Land..16km Autobahn..2km Stadt)
1..2 Urlaube kommen noch dazu.
Würdet ihr da zum Diesel greifen ?
Zitat:
@tim631105 schrieb am 11. Dezember 2022 um 09:47:54 Uhr:
Guten Morgen
Stehe gerade vor der Entscheidung ob m40d oder m40i. (LCI)
Die Sprit-Preise / Steuer sind ja ziemlich nach oben gegangen.
War eigentlich für den Diesel, nur werden es in der Zukunft nur noch 12.000...13.000km im Jahr werden.
Einfach am Tag 20km zur Arbeit. ( 2km Land..16km Autobahn..2km Stadt)
1..2 Urlaube kommen noch dazu.
Würdet ihr da zum Diesel greifen ?
Ich stand vor der gleichen Frage.
Habe mich für den M40i entschieden. Ich habe sogar nach Bestellung des 40d nochmal umbestellt auf den 40i.
Wieso?
- Hauptgrund Emotionen (wer weiß wie lange man schöne Verbrenner noch genießen kann.) Der Benziner ist dem Diesel in punkto Sound und Emotionen einfach weit überlegen.
- Rechtfertigung Nr. 1: Sooo viel Mehrverbrauch ists dann auch nicht mehr.
- Rechtfertigung Nr. 2: Dieselpreise wahrscheinlich auch in den nächsten Jahren über Benzinniveau.
Ich denke es dürfte bei den Meißten auf den Punkt Emotionen (alles was dazugehört) hinauslaufen.
Voll auf den Punkt gebracht, keine weitere Erklärung nötig.
Nach 35d(F25) und M40d (G01) habe ich bewusst dem M40i bestellt.
Schippert grade auf dem Atlantik.
Grüße
Wo kann ich eigentlich sehen, mit welchen co2 Wert der 2022 m40i angegeben ist ?
Oder hat weiß jemand wieviel der 2022 m40i Steuer kostet ?
Also ich warte noch auf die Leasingraten, tendiere aber doch wieder zum M40d. Emotionen sicher ja, mehr beim i. Der Wagen fühlt sich aber auch nervöser auf der Autobahn an, weniger gelassen/souverän. Mein Hauptgrund wäre aber die Reichweite. Wir fahren durchaus mal 500-600 km am Stück ohne Pause, dann aber auch noch 200+. Das würde mit dem i dann nicht gehen.
Aber schwierige Entscheidung, definitiv.
Zitat:
@larszz schrieb am 11. Dezember 2022 um 12:54:47 Uhr:
Mein Hauptgrund wäre aber die Reichweite. Wir fahren durchaus mal 500-600 km am Stück ohne Pause, dann aber auch noch 200+. Das würde mit dem i dann nicht gehen.
Aber schwierige Entscheidung, definitiv.
Klar, Reichweite ist der Diesel dem Benziner überlegen und es gibt rein rational betrachtet sehr gute Gründe zum Diesel zu greifen. Umsonst hatte ich Ihn nicht zuerst bestellt.
Wie vorn mir beschrieben hat bei mir jedoch die emotionale Seite dann gewonnen. Und bei uns in Österreich hab ich das Problem mit den langen 200+ Passagen nicht :-)