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Erfahrungen mit C300 de

Mercedes C-Klasse W205
Themenstarteram 25. November 2024 um 19:58

Hi zusammen, gibts hier Leute, die mit dem Diesel-Hybrid Erfahrungen haben?

Mir gehts v.a. darum, wie haltbar das System ist und wie es mit dem Verbrauch aussieht. Ich fahre viel Autobahn, bringt das da überhaupt Vorteile?

 

(Bestimmt fallen mir noch mehr Fragen ein…)

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14 Antworten

Zitat:

Mir gehts v.a. darum, wie haltbar das System ist und wie es mit dem Verbrauch aussieht.

Ich fahre viel Autobahn, bringt das da überhaupt Vorteile?

Welche Vorteile erwartest du dir bei deinem Fahrprofil?

Warum soll ein Hybrid sparsamer sein?

Du schleppst eine schwere Batterie mit, die auch geladen werden muss und viel Platz wegnimmt.

Wenn sie nach ein paar Jahren defekt sein wird, dann kostet das richtig Geld.

Den Wagen irgendwann verkaufen?

Einen Hybrid mit alter Batterie kauft niemand zu einem akzeptablen Preis.

Ich würde bei einem konventionellen Diesel bleiben.

am 26. November 2024 um 1:09

Moin.

1st @fahrenstern: dummer Beitrag!

2nd @TE: ich fahre den c300de seit 3 Jahren. Ich lade den Wagen immer wenn er leer ist oder ich zuhause/@work/nahe Ladestation bin.

Das offensichtlichste: wenn ich mit dem Verbrenner durch die Stadt fahre verbraucht er 8.5 l/100km wenn er warm ist. Im Elektromodus sind es 20kwh/100km. Also elektrisch kein Sparwunder aber selbst bei Ladesäulenstrom etwas günstiger.

Auf der Autobahn schafft er elektrisch ca 30km - das bringt nix. Aber plug-in hybrid verbraucht er auf den ersten 200km 4.1l/100km und nähert sich danach an 5.1l/100km an. Wenn der Akku leer ist und man nur max. 150kmh fährt verbraucht er 5.1l/100km. Wenn man Verbrenner mit EQ-boost fährt und Audis jagen geht (~180kmh mit streckenweise >200kmh) steigt das auf 6.8l/100km. Find ich für den Fahrspaß sehr gute Werte!

Aber: kauf dir so eine Karre nur wenn Du Bock auf ständig (!!!) laden hast. Das Batteriemanagementsystem passt auf den Akku auf aber wenn man einen l-NMC Akku lange behalten möchte sollte er immer 20-80% gehalten oder direkt bei Fahrtende nachgeladen werden. Das System fährt den Akku auf 9% leer - dann hat man 0km Restreichweite. Außerdem das Auto besser nicht ganz voll laden und lieber vor Abfahrt nochmal an den Stecker für die letzten 20%. Ist ein ziemliches Spielzeug und bei der geringen Reichweite muss man sich überlegen ob man dafür Nerven hat.

Denn: wenn der Akku schrott ist, und dafür reicht ein Fehler in einer der Zellen, ist das Auto ein Totalschaden der sich stand jetzt nicht reparieren lässt.

Themenstarteram 26. November 2024 um 10:42

@fahrestern

Das Angebot bei Autoscout und Co. spricht nicht dafür, dass niemand so ein Auto gebraucht kauft.

@Fleisssternchen2022

Dann ist das bei mir raus, weil ich nicht zu Hause laden kann. Nur auf dem Firmenparkplatz. Kann man das nicht so einstellen, dass er auf den letzten Metern den Akku auf mind. 20 % lädt, bevor man das Auto abstellt?

Zitat:

@fahrestern schrieb am 25. November 2024 um 21:49:42 Uhr:

Zitat:

Mir gehts v.a. darum, wie haltbar das System ist und wie es mit dem Verbrauch aussieht.

Ich fahre viel Autobahn, bringt das da überhaupt Vorteile?

Welche Vorteile erwartest du dir bei deinem Fahrprofil?

Warum soll ein Hybrid sparsamer sein?

Weil er auch auf der BAB uU rekuperieren und elektrisch unterstützen kann? Ich weiß nicht, wie das MB löst, aber mit unseren Honda Hybrid kann ich auch auf der BAB tw im reinen EV-Modus fahren = ich verbrenne zu diesem Zeitpunkt kein Benzin.

 

Zitat:

@fahrestern schrieb am 25. November 2024 um 21:49:42 Uhr:

 

Du schleppst eine schwere Batterie mit, die auch geladen werden muss und viel Platz wegnimmt.

Wenn sie nach ein paar Jahren defekt sein wird, dann kostet das richtig Geld.

Platz nimmt sie weg, dem stimme ich zu. Aber das "was ist wenn"-Szenario ist doch sinnlos. Was, wenn am Diesel der Turbo defekt ist oder irgend was anderes? Das kostet dann idR auch richtig Geld.

 

Zitat:

@fahrestern schrieb am 25. November 2024 um 21:49:42 Uhr:

 

Den Wagen irgendwann verkaufen?

Einen Hybrid mit alter Batterie kauft niemand zu einem akzeptablen Preis.

Zumindest nicht von jeder Marke. Da sehe ich auch, dass der gemeine MB-Kunde für den gebrauchten Hybrid wohl eher weniger hinzulegen bereit ist. Was wohl zum Teil die Kundenerwartung an die technische Qualität wieder spiegelt. Aber verkaufe mal einen gebrauchten Honda oder Toyota Hybrid, da sieht das ganz anders aus.

 

Zitat:

@Fleisssternchen2022 schrieb am 26. November 2024 um 02:09:30 Uhr:

 

Das offensichtlichste: wenn ich mit dem Verbrenner durch die Stadt fahre verbraucht er 8.5 l/100km wenn er warm ist. Im Elektromodus sind es 20kwh/100km. Also elektrisch kein Sparwunder aber selbst bei Ladesäulenstrom etwas günstiger.

Was die Schwäche dieser Auslegung deutlich aufzeigt. Da fahre ich mit einem jap Vollhybrid Benziner billiger.

 

Zitat:

@Fleisssternchen2022 schrieb am 26. November 2024 um 02:09:30 Uhr:

 

Aber: kauf dir so eine Karre nur wenn Du Bock auf ständig (!!!) laden hast. Das Batteriemanagementsystem passt auf den Akku auf aber wenn man einen l-NMC Akku lange behalten möchte sollte er immer 20-80% gehalten oder direkt bei Fahrtende nachgeladen werden. Das System fährt den Akku auf 9% leer - dann hat man 0km Restreichweite. Außerdem das Auto besser nicht ganz voll laden und lieber vor Abfahrt nochmal an den Stecker für die letzten 20%. Ist ein ziemliches Spielzeug und bei der geringen Reichweite muss man sich überlegen ob man dafür Nerven hat.

Da frage ich mich dann eben, was der Vorteil des Systems ist gegenüber dem Vollhybrid.

 

Zitat:

@Fleisssternchen2022 schrieb am 26. November 2024 um 02:09:30 Uhr:

wenn der Akku schrott ist, und dafür reicht ein Fehler in einer der Zellen, ist das Auto ein Totalschaden der sich stand jetzt nicht reparieren lässt.

Reparieren lässt der sich schon - nur vielleicht nicht wirtschaftlich. Man hat da ja schon von einzelnen teuren Ausfällen gehört.

 

Zitat:

@andiii_98 schrieb am 26. November 2024 um 11:42:41 Uhr:

 

Das Angebot bei Autoscout und Co. spricht nicht dafür, dass niemand so ein Auto gebraucht kauft.

Spiegelt das Angebot denn die Nachfrage wieder? Also ich fahre seit 2004 Hybrid, allerdings wollte ich das MB-System auch nicht haben. Es verbindet irgendwie wenig Vorteile miteinander, sondern ballt alle Fehlermöglichkeiten beider Antriebe in einem Fahrzeug. Was bei den jap Anbietern anders ist.

 

Zitat:

@andiii_98 schrieb am 26. November 2024 um 11:42:41 Uhr:

Kann man das nicht so einstellen, dass er auf den letzten Metern den Akku auf mind. 20 % lädt, bevor man das Auto abstellt?

Dann ist das das falsche Auto für Dich, das macht den Wagen dann in Summe erst Recht unwirtschaftlicher als den normalen Diesel. Dann wäre ein Vollhybrid statt eines Plugin für Dich vielleicht geeigneter.

Moin, ich habe noch bis Montag das Vergnügen mit meinem C 300 de AMG line mit allem außer Leder, lade zuhause jeden Tag, kam auf 138 Tkm, davon 1/3 Elektrisch Kurzstrecke, Rest auf der Bahn alles was legal geht, 6,8 Ltr über Alles + 10 kw/ h rennt sehr flott, oft bis 250 km/h. Für mich mein Traumauto ohne jegliche Macke, wenn man mit dem „Dauerkoffer“ im Kofferraum leben kann und 5 Satz verschlissenen Hinterrädern. Dienstag kommt der Nachfolger als E400e, der neue 300de ist erheblich lahmer und kam daher nicht in Frage. ( Ich wollte eigentlich wieder den c, verrückterweise ist der E 400e 4matic mtl. 300€ im Firmenleasing günstiger als w206 c400e).

 

„Da frage ich mich dann eben, was der Vorteil des Systems ist gegenüber dem Vollhybrid.“ Für mich die 0,5% Versteuerung, das leise Fahren in der Stadt, die geniale Standklimatisierung im Sommer und viiiel mehr Power als der Standard Diesel

Zitat:

@andiii_98 schrieb am 25. November 2024 um 20:58:33 Uhr:

Hi zusammen, gibts hier Leute, die mit dem Diesel-Hybrid Erfahrungen haben?

Mir gehts v.a. darum, wie haltbar das System ist und wie es mit dem Verbrauch aussieht. Ich fahre viel Autobahn, bringt das da überhaupt Vorteile?

(Bestimmt fallen mir noch mehr Fragen ein…)

Ich verbrauche seit ich ihn habe 5,8L im Schnitt. Legt man es drauf an, gehen 4,5 L. Vollgas wo geht sind bei mir 7,8 L. Elektrisch schaffst du am Stück zwischen vollem Akku und komplett leer ca. 40km, auf der AB deutlich weniger. Ich bin Samstag 500km nach Hamburg hin und zurück inkl. 300kg Zuladung, Tempomat 160 mit einigen Sprints bis 250, im Schnitt 7,06L.

Es kommt aber auch drauf an, was du suchst. Ein Sparwunder ist der Wagen nicht, geht dafür aber wie die Pest und kann trotzdem relativ sparsam sein. Vom Antritt her ist auf jeden Fall eine halbe Welt zum 220d vorhanden.

Was halt nervt sind die Daimler-Marotten, die Software ist also fürn Mors. Willst du, dass der Motor an bleibt, so musst du im Sportmodus fahren, auf C oder E macht er den kalten Motor bei jedem längeren Rollen aus. Grade beim Warmfahren echt nicht toll. Öltemparatur gibt es leider beim normalen Tacho auch nicht, keine Ahnung ob der digitale das kann.

Du kannst das Auto laden im Charge Modus, da braucht er aber einiges mehr an Diesel. Ich würde den Akku im Zweifel halt nur bis 20% runterfahren und ab dann den E-Save Modus aktivieren, dann verbrauchst du keinen Strom mehr.

Haltbar ist natürlich schwer zu sagen, die Autos sind ja noch jung.

Ob die Dinger nun in 10 Jahren stehen wie Blei kann auch keiner sagen, heute tun sie es nicht, mir sind echt einige vor der Nase weggeschnappt worden.

"Öltemparatur gibt es leider beim normalen Tacho auch nicht"

nein, aber im Mitteldisplay unter "Motordaten" (ist sogar ein akustisches Kommando)

(Ob das nur bei AMG Line vorhanden ist, weiss ich nicht)

"die Software ist also fürn Mors"

kann ich beim Comand so nicht stehen lassen, die Bedienung während der Fahrt ist mit dem "Handschmeichler" viel ergonomischer als die Bedienung nur noch über das Getatsche. Außerdem hat er noch das geniale Lenkrad mit den haptischen Knöpfen, das ist Lichtjahre bedienungsfreundicher als die neuen Touchomaten.

Nur die Eingabe von Zielen über die Dreherei ist nervig, dafür funktioniert das alternativ einfach und schnell über die "Mercedes me App" mit dem Handy.

Zitat:

Ich würde den Akku im Zweifel halt nur bis 20% runterfahren und ab dann den E-Save Modus aktivieren, dann verbrauchst du keinen Strom mehr.

Damit wäre das Halten des Akkus im gesunden Ladezustand ja kein Problem mehr. Wenn Du nur an der Firma laden willst oder kannst spielt es eine Rolle, wie weit Dein Arbeitsweg ist. Um beispielsweise die tägliche Hin- und/oder Rückfahrt komplett elektrisch erledigen zu können.

 

Ich fahre entweder 16 oder 600 km am Tag. Kurzstrecken (mag die Chemiefabrik hinterm Diesel gar nicht) gehen 100% elektrisch.

Inzwischen gut 80 Tkm auf dem Tacho. Die WS hat er bis dato nur zur Wartung gesehen.

Verbrauch siehe Spritmonitor.

http://images.spritmonitor.de/1249386-1_5.png

Hausstrecke ist eine Kombi aus A7 (extrem dichter Verkehr, selten schneller als 140) + A71 (wenig Betrieb; freiwilliges Tempolimit: 200 km/h) .

Der Kofferraum ist durch das "Batteriefach" deutlich eingeschränkt.

Das Beschleunigungsvermögen ist enorm. Sofern die Batterie geladen ist.

Zitat:

1st @fahrenstern: dummer Beitrag!

Denn: wenn der Akku schrott ist, und dafür reicht ein Fehler in einer der Zellen, ist das Auto ein Totalschaden der sich stand jetzt nicht reparieren lässt.

Kein dummer Beitrag, denn genau das habe ich geschrieben.

Es geht um das Ende des Akkus, das in einigen Jahren den Totalschaden des Fahrzeuges ergibt.

Die Statistik sagt:

"Das Durchschnittsalter aller in Deutschland zugelassener Pkw betrug Anfang 2023 10,3 Jahre."

Welcher Akku hält so lange, oder vielleicht sogar noch länger?

Und wer kauft einen Gebrauchtwagen, bei dem in absehbarer Zeit der Akku erneuert werden müsste?

Zitat:

@jetflyer schrieb am 26. November 2024 um 18:00:35 Uhr:

[...]

Motordaten konnte ich beim Audio 20 bisher nicht finden, gucke die Tage aber mal nach. AMG Paket ist verbaut.

Über die Bedienung von Radio und Tacho können wir ewig diskutieren, aber der TE fährt laut Profil ja 205, daher nix neues für ihn. Ich meinte die Steuerung des Antriebs. Im Sportmodus dreht er halt die ganze Zeit recht hoch, aber C und E sind beim Warmfahren halt auch nicht cool.

Ich fahre den Vorgänger vom 300de als Benziner. Die Bedienung ist aber ähnlich. Der Vorgänger C350e hat einen sehr kleinen Akku, dadurch muss man damit permanent Strom sparen. Auch fängt der Vorgänger durch die Übersetzung des 7-Gang-Getriebes bei höheren Geschwindigkeiten an, viel zu verbrauchen.

OK, was kann ich zum Nachfolger sagen:

Du kannst diese Autos sehr sparsam fahren. Ich habe erst knapp 80 000 km runter. Die ersten Bremsscheiben mit den ersten Belägen. Gerade aus höheren Geschwindigkeiten ist Rekuperieren sehr effektiv, so dass du praktisch da, wo sonst die Bremsen stark beansprucht werden, keinen Verschleiß hast. Die Bremse muss alle 1-2 Monate mal über 100 Grad kommen, damit sie nicht weggammelt. Ich rekuperiere über den Limiter (im Zweifel auf 30 km/h stellen und dann wieder wegdrücken).

Auch beim Verbrauch kannst du einiges machen, wenn du aktiv den Modus wechselst. Immer wenn viel Leistung benötigt wird, benutzt du den Verbrenner. Er ist dann nicht im extremen Teillastbereich, so dass er einen halbwegs guten Wirkungsgrad hat (Sweet Spot). Würde sich der Verbrenner eher langweilen, dann ist es Zeit für den Elektro-Modus. Also leichte Bergab-Strecken, Baustellen, Tunnel, Innenstadt usw.

Das heißt aber auch, dass du den Modus aktiv wechselst. Du müsstest das Auto auf längeren Strecken aktiv fahren. Das muss man wollen. Auf der Kurzstrecke fährst du ihn natürlich elektrisch. Und Diesel müssen, sofern sie benutzt werden, des öfteren auch mal länger benutzt werden (Partikelfilter freibrennen).

Mein C350e hat mit Verbrenner immer Kraft satt. Der Nachfolger hat noch mehr Power. Wie du hier gelesen hast, verbrauchen manche wohl relativ viel Reifen. Mit den Tipps oben kann ich dir sagen - ich habe noch die ersten Schlappen von 11/2017 drauf und habe trotzdem stets sehr souverän überholt. Aber ich fahre mit dem Auto extrem selten über 180, praktisch nur beim Überholen.

Normalerweise 130 oder sogar leicht darunter bei freier Autobahn (Distronic). Auf einer vollen Autobahn passe ich mich den anderen Fahrern an, normalerweise über 130 km/h. Ab 160 fängt er an, deutlich mehr zu verbrauchen (>9l). Autobahn geht im Schnitt mit 7 l/km (125). Und jetzt kommt es: Derzeit ist mein Durchschnittsverbrauch trotzdem bei 4,4 l + 5000kwh auf den letzten 55 000km. Auf bergiger Strecke und Stadtverkehr kannst du mit einem C300de das noch deutlich unterbieten und kannst trotzdem jederzeit sehr souverän überholen. Die meisten fahren den C300de aber vermutlich nicht so aktiv bei der Moduswahl, dafür schneller. Bei meiner Fahrweise bist du im Auto auch etwas mehr beschäftigt, als normalerweise mit Automatik.

Ansonsten musst du mit dem Würfel im Kofferraum klarkommen (den ich nicht habe) und du musst natürlich ein Auto erwischen, das nicht auf Verschleiß gefahren wurde. Das Auto lässt sich ja auch treten. Z.B. Reifen ansehen.

Servus.

 

Ich habe ihn mir gerade zugelegt- kann allerdings nicht viel beitragen. Die 35 km rein elektrisch sind eher ein netter Gimmick- für die Stadtfahrten ganz angenehm. Ich lade bis dato nur über Rekuperation- er war bisher noch nicht einmal an einer Ladestation. Hatte bisher einen A4 Firmenwagen- die Stufe im Kofferraum macht die Nutzung schon ungemein kleiner. Fahrspass ist aber spitze. Sport Plus beschleunigt härter als mein 997er :)

Hab in der Mercedes App grad mal n Screenshot gemacht wegen Verbrauch. Muss es nur hier irgendwie hochgeladen bekommen ;)

Hier noch der Screenshot

Img
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