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Erfahrungen mit Verkauf nach Spanien

Audi A3
Themenstarteram 17. März 2005 um 18:47

Hallo zusammen,

will meinen A3 verkaufen. Habe ihn bei mobile eingestellt und werde jetzt von Anfragen aus Spanien überschwemmt.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Verkauf nach Spanien. Gibt es etwas was man unbedingt beachten sollte???

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14 Antworten
am 17. März 2005 um 19:26

Kannst du denn die MwSt. ausweisen? In der Regel interessieren sich ausländische Hänlder nur für Fahrzeuge ohne Steuer.

Wenn man das mal beiseite lässt, würde ich sagen wenn du die Kohle vor Abholung überwiesen bekommst oder der Abholer bar bezahlt, hast du doch relativ wenig Risiko.

In der Regel brauchen sie zum zulassen in anderen EU-Staaten die sog. EWG-Übereinstimmungsbescheinigung (COC-Papier). Das kannst du aber kostenlos über deinen Händler bei Audi anfordern. Außerdem solltest du vorher klären, ob der Abholer ein Überführungskennzeichen benötigt. So ersparst du dir den Ärger bei der Abholung.

Dann wünsche ich gute Geschäfte

Gruß

RedNeck

am 17. März 2005 um 20:12

Soviel ich lese, will er seinen A§ VERkaufen.

Somit kann ihm der ganze Kram doch völlig egal sein.

Der Käufer kommt, bezahlt den geforderten preis ,bekommt Brief und kann dann mit dem Auto machen was er will.

Schnurzi hat sein geld und danach kann ihm alles egal sein.

Wichtig natürlich, das er das Auto abgemeldet hat.

Habe meinen Alfa 147 an einen Spanier verkauft, der dann das Auto (mit mehreren anderen) von Frankfurt nach Spanien transportiert hat.

War am Anfang auch skeptisch, lief aber alles problemlos.

Habe vorher noch ein Kurzkennzeichen besorgt und dann das Auto gegen bar übergeben. Mit dem Kennzeichen wird der Wagen pauschal versichert und kann nicht ins Ausland gefahren werden.

Zum Hintergrund:

In Spanien sind junge Gebrauchte sehr teuer (wegen zusätzlichen Steuern), es lohnt sich also Autos aus D zu importieren und dort "privat" weiterzuverkaufen. Meist haben diese Jungs ganz spezielle Autos im Blick und fahren dann durch ganz D um sich so etwa 3-6 Autos zu besorgen.

Adios 1

ich habe mein letzten A3 nach Spanien verkauft

ging alles ganz Problemlos

einfach ein normalen Kaufvertrag machen und das Geld einkassieren (am besten mit den Typ zur Bank fahren)

er hat den Wagen mitgenommen und ich habe ihn die Papiere nachgeschickt weil ich den Wagen selbst abgemeldet habe

...mit der Überweisung wäre ich vorsichtig, die kann leider auch noch im nachhinein platzen...

am sichersten wäre wirklich mit dem Typen zur Bank und das Geld bar auf Dein Konto.

gab es hier nicht vor ein oder 2 wochen einen Thread in dem irgendjemand seinen a3 nach spanien verkauft hat und das geld ewig bis gar nicht gesehen hat???

ok, ist wohl seltsam gelaufen über händler und so...

finde blos wie immer mit der suche nichts, sonst würde ich den link posten...

Zitat:

Original geschrieben von H82Lose

gab es hier nicht vor ein oder 2 wochen einen Thread in dem irgendjemand seinen a3 nach spanien verkauft hat und das geld ewig bis gar nicht gesehen hat???

ok, ist wohl seltsam gelaufen über händler und so...

finde blos wie immer mit der suche nichts, sonst würde ich den link posten...

wenn jemand den Wagen abgibt ohne das Geld vorher zu haben ist selber schuld

ich hatte darmals auch ein komisches Gefühl zumal der Käufer auch noch Samstags gekommenist ich habe fast 1 Stunde gebraucht um das Geld zu kontrolieren

Meiner wollte jemand aus Italien kaufen. Die Autofirma hat mir sogar eine Kaufbestätigung gefaxt, aber haben sich dann auch nach Nachfrage nicht mehr gemeldet.

Naja egal, wichtig ist halt nur das die Kiste stilllegst, Geld würde ich nur bar in Empfang nehmen und auch zusammen mit dem Käufer in der Bank sofort aufs Konto einzahlen (das gilt aber nicht nur für Ausländer ;-)) Oder halt Vorabüberweisung, aber das werden wohl die wenigsten machen.

Zitat:

Original geschrieben von H82Lose

gab es hier nicht vor ein oder 2 wochen einen Thread in dem irgendjemand seinen a3 nach spanien verkauft hat und das geld ewig bis gar nicht gesehen hat???

ok, ist wohl seltsam gelaufen über händler und so...

finde blos wie immer mit der suche nichts, sonst würde ich den link posten...

Das war meine Wenigkeit *gg*

Hab ihn nach Portugal verkauft aber anscheinend wurde hier etwas falsch verstanden. Der Händler ist ein Freund und guter Bekannter von uns. Er meldet sich immer bei meinem Vater wenn er bestimmte Fahrzeuge haben will und mein Vater geht dann los und besorgt sie ihm. Dann kommt er hier hin und holt sie sich. Damals wollte ich meinen Wagen verkaufen und er hat mir angeboten meinen zu verkaufen. Der Verkaufserlös wär ja deutlich höher als in Deutschland (EZ.: 02/04, 42.000 KM NP: 30500 EURO). Ich habe zugestimmt und er hat den Wagen mitgenommen. Brief und so hatte ich natürlich. Nur irgendwie wurde er den nicht los da ich ja 26000 haben wollte und er noch 7000 EURO bazahlen musste um ihn dort zu "legalisieren" (heisst das so??). Das heisst also der Wagen stand für 33000 Euro zum Verkauf. Interessenten gab es aber die haben kein Kredit bekommen. Und ich hab mich nur darüber aufgeregt weil ich solange kein Auto hatte. Musste ja warten bis er den verkauft und mir die Kohle gibt.

Der Wagen ist jetzt übrigens für das Geld verkauft. Die 26 Mille hab ich auch schon bekommen. In BAR!! Er war letztes WE bei uns und hat mal eben 4 Voll ausgestattete Mercedes E280 CDI mitgenommen. Er hatte mit dem Importgeschäft echt eine super Idee - hat sich wohl schon 'n goldenes Näschen verdient.

Jetzt bin ich auf der Suche nach 'nem neuen A3...

greetz,

ric

am 18. März 2005 um 20:58

Zitat:

Original geschrieben von Nobbse

...mit der Überweisung wäre ich vorsichtig, die kann leider auch noch im nachhinein platzen...

... wenn die kohle auf dem empfängerkonto

(also beim verkäufer) einmal gutgeschrieben ist,

dann kann da nix mehr platzen. wenn das geld

noch "auf dem (buchungs-)weg" wäre und noch nicht

gutgeschrieben ist, dann kann der auftraggeber

die gutschrift evtl. noch verhindern... so viel zu

dem thema.

ich hab auch schon 2 A3s ins ausland verkauft.

mein letzter 8L ging nach spanien. und mein letzter

8P vor 8 wochen nach italien. beides lief sehr gut

ab. auto (incl. brief) gegen bargeld, das bargeld

bei der bank sofort eingezahlt oder bei der polizei

kontrollieren lassen, und das war´s !

beim letzten mal war ich allerdings zu leichtsinnig.

hab ihm den 8P angemeldet mitgegeben. es ist

zwar nix passiert, habe die abmeldebestätigung

gefaxt bekommen, aber ich würde es NIE wieder

tun. ist ein total sch*** gefühl und sehr riskant.

fakt ist aber, dass die jungs deutlich mehr zahlen

als hier in deutschland, weil junge gebraucht dort

sehr selten und teuer sind !!!

ich würds wieder machen, war bisher immer ein

lohnendes geschäft...

Karsten

Zitat:

Original geschrieben von krause

... wenn die kohle auf dem empfängerkonto

(also beim verkäufer) einmal gutgeschrieben ist,

dann kann da nix mehr platzen. wenn das geld

noch "auf dem (buchungs-)weg" wäre und noch nicht

gutgeschrieben ist, dann kann der auftraggeber

die gutschrift evtl. noch verhindern... so viel zu

dem thema.

Kommt immer drauf an. Teilweise kann sowas im nachhinnein auch noch platzen. Habe da mal was drüber gelesen. Die Masche ist Geld kommt, aber mehr als für den Verkauf. Die Differenz soll man dem Abholer mitgeben, für die Überführung. Und dann ist das Geld futsch. Nachträglich wird es wieder storniert. Immer Bargeld nehmen oder sich von der Bank schriftlich bestätigen lassen, das das Geld nicht mehr vom Konto abgebucht werden kann. Dann ist alles klar

am 18. März 2005 um 21:35

Zitat:

Original geschrieben von smhb0310

Nachträglich wird es wieder storniert

die Bank darf bereits gutgeschriebene Beträge

nicht einfach wieder stornieren.

ein überweisungsrückruf (das nennt sich so) geht

nur wenn das geld noch auf dem buchungsweg ist.

wenn das geld bei der empfängerbank ankömmt

macht diese eine kontoanrufprüfung, sprich sie

vergleicht den empfängername auf der überweisung

mit dem namen des kontoinhabers. stimmen die

überein wird gutgeschrieben. normalerweise müsste

die bank einen betrag sogar zurückschicken, wenn

die beiden namen nicht übereinstimmen...

ansonsten gibt es bei überweisungen keinen grund

für sowas ! ... im gegensatz zu lastschriften oder

schecks...

K.

Zitat:

Original geschrieben von krause

... im gegensatz zu lastschriften oder

schecks...

K.

Jepp, die Betrugsmasche die smhb0310 meinte läuft mit Schecks und nicht per Überweisung.

am 18. März 2005 um 21:46

aahh, dann ist das klar. hatte mich schon gewundert.

kenne die masche nicht, die da so läuft....

... gott sei dank ! ;)

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