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Erfahrungen zum Fleedwood/Brougham erbeten

Cadillac Brougham
Themenstarteram 11. Januar 2017 um 8:34

Fragen eines "Newbie" zum Thema Cadillac:

Generell konnte ich "früher" wenig mit einem 6-Sitzer mit Sofa als Fahrersitz anfangen, aber man wird ruhiger und ich möchte (zur Abwechslung) mal nicht wie in einem BMW (sportlich) eingemauert sein .....

Deshalb möchte ich evtl. einen Wagen mit "viel Platz" im Innenraum (Länge/Breite) ohne Mittelkonsole.

Wie sind hier die Erfahrungen mit einer durchgängigen Ditzbank für Fahrer & Beifahrer ???

Sehr freuen würde ich mich speziell über Infos zum Fleedwood bzw. Brougham !

Einer der letzten alten Brougham aus 1991/1992 mit dem 5.7 L V8 (RWD ohne Airbag , ohne StabilitiTrak)

Oder doch lieber einen 1995/1996 als LT1 ?

Wo liegen bei Größe/Abmessungen eigentlich die Unterschiede bei den '95ern Fleedwoid und DeVille?

Ich möchte nicht sportlich - aber sicher unterwegs sein ... hat z.Bs. der DeVille als Concours ein "Autobahn-tauglicheres" Fahrwerk?

Gibt es eine bestimmte Ausstattung, die das HD-Fahrwerk beinhaltet?

Beim Eldorado gab es früher mal die "Touring-Suspension" ... wie war das bei den großen Limos?

Beim 1996/1997er Lincoln Town Car gab es ein handling-package - quasi dias Crown Vi - Polizei-Fahrwerk.

Wie gut/haltbar sind die Cadillac 's dieser Baujahre?

Teilweise wird sehr sehr schlecht über den 95er Fleedwood geschrieben, andere Besitzer loben ihn als letzten (unverwüstlichen) body-in-frame-Caddy ???

Weitere Tipps / Infos sind durchaus willkommen !!!

Beste Antwort im Thema

Ein Cadillac hat kein zu weiches Fahrwerk.

Es gibt aber Fahrer, die den falschen Fahrstil haben.

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Gesucht nach Beiträgen hast du noch nicht?!

http://www.motor-talk.de/.../...llac-fleetwood-1993-1996-t5310815.html

http://www.motor-talk.de/.../...ugham-93-xx-kaufberatung-t5031720.html

Und wenn du's dir ganz hart geben willst liest du den thread hier ab Seite 4... und hast 41 Seiten Infos - und zwar so ziemlich ALLE, die du dir vorstellen kannst. Das dort behandelte Auto ('94 Buick Roadmaster) und der Fleetwood sind sehr gleich.

http://www.motor-talk.de/forum/kaufberatung-ami-t5848820.html?page=3

Von '85-'92 hatte der Fleetwood Frontantrieb.

Eigentlich lassen sich mit den threads ALLE deine Fragen beantworten, wir müssen die Geschichte ja nicht 10x wiederkäuen.

Meine persönliche Meinung noch kurz: Wer keine Lust und /oder Zeit hat, sich - wenns drauf ankommt - RICHTIG in die Technik / das Auto reinzuknien, würde ich den LT1 ('94-'96) NICHT empfehlen. Klar, ist geil wenn alles geht... aber der kann einen auch an den Rande des Wahnsinns treiben - und viele selbsternannte US-Car-Werkstätten sind damit auch überfordert. "Trotzdem" darf man sich über Werkstattrechnungen jenseits der 2000-3000€ freuen...

Und sorry aber bei deiner fehlerbehafteten Schreibweise wars bei mir kurz davor, garnicht zu antworten. Ein wenig Mühe kann man sich doch noch geben...

Nachtrag:

Das sind KEINE Winterkarren - bei dem Aufbau und Anbauteilen (verchromt) etc. rosten die einem schneller unterm Arsch weg als man gucken kann.

Was nennst Du Autobahntauglich?

Ist das wirklich das richtige Auto für dich, wenn du dir die Frage nach der Autobahntauglichkeit stellst. Oberste Prämisse beim Kauf meines 93er Fleetwood Brougham war, neben einem guten Zustand und wenig Meilen, wie bequem sind die Sitze und wie gut schwebt man über der Straße.

Das Fahrwerk ist sehr komfortabel, dennoch ist das Auto sehr präzise zu fahren. Straffer braucht es definitiv nicht zu sein um "autobahntauglich" zu sein

Zitat:

@AudiMaik77 schrieb am 11. Januar 2017 um 09:34:28 Uhr:

Wie sind hier die Erfahrungen mit einer durchgängigen Ditzbank für Fahrer & Beifahrer ???

Definiere "Erfahrungen". Grundsätzlich kann man auf Autositzen erst einmal sitzen, egal ob Einzelsitze oder durchgehende Sitzbank. Wenn du uns sagen würdest worauf genau die Frage abzielt könnte man diese auch zu deiner Zufriedenheit beantworten.

Zitat:

Einer der letzten alten Brougham aus 1991/1992 mit dem 5.7 L V8 (RWD ohne Airbag , ohne StabilitiTrak)

Oder doch lieber einen 1995/1996 als LT1 ?

Ich persönlich würde ja eher zu einem 93er - 96er Fleetwood greifen. Die 85er bis 92er hatten übrigens überhaupt keinen 5,7 Liter V8 sondern die HT Motoren. Wenn du Wert auf Haltbarkeit und Wartungsfreundlichkeit legst würde ich mir den älteren gleich wieder aus dem Kopf schlagen. Diese Motoren sind nur haltbar wenn man Sie penibelst pflegt. Das war in Sachen Motor noch einer dieser Cadillac Alleingänge die in der Praxis leider nie so gut funktioniert haben wie die einfachen Small Blocks von Chevy. Es hat schon seinen Grund warum man bei Cadillac bei Bedarf auf die V8 Motoren von Chevrolet zurückgreift ;)

Der Fleetwood hatte ab 93 ganz normale Small Blocks. 93 den L05 und ab 94 den LT1. Ersterer ist noch ein Generation I Small Block (haltbarer, Leistungsärmer) und letzterer ist ein Generation II Small Block (deutlich stärker, dafür etwas anfälliger und komplizierter)

Zitat:

Wo liegen bei Größe/Abmessungen eigentlich die Unterschiede bei den '95ern Fleedwoid und DeVille?

Ich möchte nicht sportlich - aber sicher unterwegs sein ... hat z.Bs. der DeVille als Concours ein "Autobahn-tauglicheres" Fahrwerk?

Wie kommst du jetzt plötzlich auf den DeVille? Dafür müsste ich erstmal wissen welchen du genau meinst. 89-93 oder 93-99? Von letzterem würde ich dank Northstar Motor grundsätzlich abraten. Erstrecht wenn du nicht bereit bist im schlimmsten Fall einen mittleren 4 stelligen Betrag in die Reparatur des Motors zu pumpen.

Zitat:

Gibt es eine bestimmte Ausstattung, die das HD-Fahrwerk beinhaltet?

Beim Eldorado gab es früher mal die "Touring-Suspension" ... wie war das bei den großen Limos?

Beim 93-96 Fleetwood enthält die Brougham Ausstattung sämtliche HD Goodies, dazu müsste auch das HD-Fahrwerk zählen. Ansonsten einen mit Towing Package suchen, die habens definitiv mit drin.

Zitat:

 

Wie gut/haltbar sind die Cadillac 's dieser Baujahre?

Grundsätzlich sind das keine schlechten Autos. Was bei solchen Autos allerdings immer vergessen wird: Wir sprechen hier von Fahrzeugen die zum Teil seit über 20 Jahren nicht mehr gebaut werden. Wer hier erwartet ein unzerstörbares Eisenschwein zu bekommen dem man keine Wartung zukommen lassen muss ist generell mit Autos falsch bedient. Trotz der robusten Bauweise gibt es immer mal wieder Baustellen an solchen Autos. Bestes Beispiel Fahrwerk:

Wer erwartet das so ein Auto großes und schweres Auto nach über 20 Jahren noch ein intaktes Originalfahrwerk hat ist realitätsfremd oder hat schlicht keine Ahnung von Autos. Leider haben die meisten Leute die Angewohnheit Ihre Autos über den grünen Klee zu loben und da kommen dann die Legenden von den Autos bei herum die in 20 Jahren und 400.000km angeblich nur zum Service in der Werkstatt waren :rolleyes:

Solltest du das mit dem Youngtimer also ernst meinen, stelle dich darauf ein das in den ersten Jahren ein paar Sachen auf dich zukommen die gemacht werden wollen. Fahrwerk und Lenkung gehören definitiv dazu. Dann kann es ebenso passieren das eins der elektrischen Helferlein mal den Dienst einstellt. Mal ist es sowas simples wie ein Schalter, mal ist es vielleicht ein Fensterhebermotor.

Motor und Getriebe haben nach Kauf ebenso einen Check verdient, es sei denn es ist zweifelsfrei nachweisbar das beides vor Verkauf noch eine Wartung incl. Flüssigkeitswechsel bekommen haben!

 

Zitat:

Teilweise wird sehr sehr schlecht über den 95er Fleedwood geschrieben, andere Besitzer loben ihn als letzten (unverwüstlichen) body-in-frame-Caddy ???

Denke das ist stark von der eigenen Erwartungshaltung abhängig. Ich für meinen Teil habe bisher nichts wirklich schlechtes über die Fleetwoods gehört. Das kenne ich bisher nur von STS und DeVille aber das auch zum Großteil nur wegen des Motors und diverser sauteurer Zipperlein. Ich sage nur Magnetic Ride welches mal eben einen heftigen 4-stelligen Preis kostet wenn es kaputt geht, wenn man die Dämpfer überhaupt noch bekommt!

Dagegen sind die D-Bodies (so ist die offizielle Plattformbezeichnung für die 93-96 Fleetwoods) richtige Eisenschweine. Dicker Rahmen, über Jahrzehnte bewährte GM Technik und vergleichsweise einfache Motoren. Meiner Meinung nach sind das mal deutlich anfängerfreundlichere Autos als die meisten anderen Cadillacs, auch wenn die günstigen Preise für STS und Co zum Teil schon sehr verlockend sind aber das hat eben seinen Grund ;)

Themenstarteram 12. Januar 2017 um 11:58

Vorweg: Danke !

Wir hatten im Vorfeld auch an einen Mercedes W126 - 500 SEL gedacht ...

der wurde auch bis '91/92 gebaut - pro: 2x Airbag, relativ große Auswahl

Aber, obwohl er gut ist, haben Cadillac/Lincoln ihren "ganz eigenen Reiz".

(Thema: Platz für 6 und entschleunigen)

PS:

bis vor circa zwei Jahren empfand ich Fahrzeuge "ohne" Mittelkonsole immer als altmodisch, mittlerweile gefallen mir diese Wagen wirklich gut.

Die Lenkradschaltung und das relativ weit oben (im Armaturenbrett) angebracht Radio und die ebenfalls gut zu erreichende Bedienung der Klimaautomatik schaffen eine durchgängige Sitzbank und ein Gefühl von "Größe und Weite" :-)

 

Der '92 Brougham soll mit dem 5.7 V8 auch gleich das deutlich bessere heavy Duty-Paket an Bord haben ...

was ist davon zu halten?

Bei den '95/96 Modellen ist der Fleedwood gut 40cm länger als der DeVille.

Merkt man das nur bei der verzweifelten Parkplatzsuche, oder auch im Innenraum und beim Langstrecken-Komfort?

Kann man mit diesen Wagen problemlos auch (manchmal) 160-180 KMH fahren?

Oder ist das Fahrwerk dafür einfach zu weich und man bleibt lieber im Bereich von 120 KMH ???

Der "alte" Brougham von 1992 hat kein elektronisches Fahrwerk und ich glaube auch kein Differenzial (bestimmt keine Antriebs-Schlupf-Regulierung?), der Nachfolger (Fleedwood) hatte ein elektronisch geregeltes Fahrwerk?

Ist er als LT1 damit relativ sportlich (für seine Größe)?

Oder war das Fahrwerk nur ein guter Marketing?

Wie empfindlich ist die Elektronik? ( Fahrwerk, Lenkung?)

Ein Lincoln (Town Car) ist da etwas unkomplizierter? Schließlich ist der Wagen mit deutlich weniger Elektronik ausgestattet.

Kann man deshalb sagen, dass der Lincoln (Weil er weniger Elektronik hat) etwas robuster ist?

Nach dem Motto: was er nicht hat, kann auch nicht kaputt gehen.

 

Noch eine letzte (auch nicht ganz unbedeutende) Frage bezüglich der Preise:

gibt es in Amerika wirklich so viele Sammler, dass man eine doch recht große Auswahl an "Collector-Cars" hat?

Wie glaubwürdig sind Angebote, bei denen es sich um Fahrzeuge handelt, die 15-20 Jahre alt sind und nur 30.000 Meilen gelaufen haben?

(Teilweise auch nur 5000 Meilen ???)

Wenn ich dein Posting so lese würde ich an deiner Stelle doch lieber zu einem alten BMW greifen. 180 km/h mit einem Cadillac nimmt dir der Wagen auf Dauer sehr übel!

Eine Schwachstelle der meisten amerikanischen V8 Motoren ist die unterdimensionierte Kühlung. Die Getriebekühlung läuft meist über den normalen Wasserkühler mit. Dazu kommt die gemessen am Motor viel zu klein dimensionierte Ölwanne in die im besten Falle vielleicht 5 Liter reingehen. Wenn du jetzt anfängst mit dem Auto über mehrere Stunden 180 km/h zu fahren verheizt du dir zuerst das Getriebe und danach irgendwann den Motor.

Das Fahrwerk dürfte da dein geringstes Problem sein. Mein Caprice hat das Ride and Handling und zumindest geradeaus packt das trotz seines Alters locker 170 km/h, die bin ich aber auch nur einmal testweise für nicht mal eine Minute gefahren. Macht keinen Spaß, schon gar nicht mit Bremsen die auf dem Stand der 90er Jahre sind. Sind halt keine modernen Autos!

P.S.: Wie kommst du eigentlich jetzt auf den Brougham wo du vorher nach dem DeVille gefragt hast?! :confused:

Wenn du deine Beiträge etwas strukturierter schreiben würdest könnte man dir auch besser weiterhelfen. Im Moment wirkt das alles im Moment etwas wirr. Fleetwood, DeVille, Brougham, Crown Victoria, Town Car, ich blicke da im Moment echt nicht durch was du genau willst^^

Themenstarteram 12. Januar 2017 um 13:27

Vielen Dank für das verlinken der interessanten Themen !

Da habe ich was zu lesen :-)

 

Und sorry aber bei deiner fehlerbehafteten Schreibweise wars bei mir kurz davor, garnicht zu antworten. Ein wenig Mühe kann man sich doch noch geben

Eigentlich habe ich mir Mühe gegeben und den gesprochenen Text vor dem Klick auf "Antwort erstellen" auch gelesen.

Sorry, manchmal kommt wirklich "Müll" dabei raus, wenn man "Apple machen lässt."

 

Noch kurz zu "Autobahn-geeignet": ich fahre selten schneller als 120/130 Km/H .....

Wenn man z.Bs. beim "Cadillac-man" Matt Garrett mitliest, werden die Themen "Fahrwerk, Bremsen und hohe Geschwindigkeiten" sogar in den USA bei einer zu softwn Auslegungen eher kritisch gesehen.

Das Town Car aus den Jahren 90-97 wird dort explizit nur als Cartier mit Handling-Package" empfohlen.

Auch bei dem klassisch/kantigem Brougham der Jahre 91/92 wird dort sehr genau darauf verwiesen, dass der sehr geringen Aufpreis für den 5.7 V8 mehr als gerechtfertigt ist, da nur dieser Motor mit besseren Bremsen, besseren Reifen, einer stärkeren Automatik, einem besseren Ölkühler, einem besseren Fahrwerk, (und so weiter) ausgeliefert wird !!!

Und damit das Fahrverhalten deutlich sicherer ist als mit dem 5.0 V8 Basis-Motor.

Für mich sind Geschwindigkeiten jenseits von 180 KM/H völlig interessant (sollte der Hinweis "Autobahn" falsch verstanden worden sein, so bitte ich meine ungenaue Formulierung zu entschuldigen.)!

Es geht mir nur um Sicherheit. (Nicht um Geschwindigkeit)

Ich bitte nochmals die Schreibweise zu entschuldigen und freue mich sehr ( und um so mehr) , dass ich trotzdem eine kompetente Antwort bekommen habe.

V8.Lover hat ihm freundlicherweise schon ein Paar Links gepostet in denen er so ziemlich alles nachlesen kann was er wissen will. Vorher brauch man ihm denke ich nicht antworten bevor er sich da nicht belesen hat und seine Fragen dann konkretisiert hat.

 

Vor allem in Sachen Panther Plattform und B/D-Bodie wo der Fleetwood der letzten Generation mit reinfällt, steht fast alles da. Selbst ich habe, bevor ich den "Kaufberatung Ami" Thread auf 41 Seiten gestreckt habe, vorher die Suche Funktion benutzt und mir so ziemlich alles zu den gesuchten Fahrzeugen rausgelesen, damit ich nach Möglichkeit nur noch Fragen gestellt habe, die mir beim rauslesen der verschiedenen Threads nicht beantwortet werden konnten.

 

Wenn das niemand machen würde, dann müsste man hier im Forum ständig alles wiederholen und das in verschiedenen Threads, was sowieso schon oft genug passiert.

 

Ich nehme mich nicht raus und habe selbst die eine oder andere "Dumme" Frage gestellt und dafür auf den Deckel bekommen, aber er sollte sich erstmal bewusst werden, was er eigentlich (für ein Auto) will und sich dahingehend das Infomaterial hier im Forum raussuchen, selbst wenn er sich noch unsicher ist, welches Modell es am Ende werden soll.

 

Also AudiMaik77, um dich mal direkt anzusprechen. Erst das Forum durchforsten nach deinen in Frage kommenden Modellen. Fragen konkretisieren und strukturieren sowie Entscheiden was du überhaupt willst!

 

OFFTOPIC: Ich persönlich finde es gut, wenn neue Interessenten erstmal die volle Breitseite bekommen und erschreckender weise erst gesagt bekommen, worauf es bei den Autos ankommt, worauf man achten sollte und was die Erhaltungskosten ausmachen sowie unterhalt, denn so bekommt man gleich mit, wer es tatsächlich ernst meint (so wie bei mir :) ) und wer mit seinen Vorstellungen gleich wieder in der Versenkung verschwindet ;)

 

Gruß Flo

 

EDIT: oh, habe erst später gesehen, dass sich unsere Beiträge überschnitten haben. Ich hatte den Roman verfasst, da hast du @AudiMaik77 noch nicht geantwortet.

Zitat:

Für mich sind Geschwindigkeiten jenseits von 180 KM/H völlig interessant

Wie schon gesagt, wenn dir das so wichtig ist würde ich es lieber sein lassen ;)

Wahrscheinlich meinte er "uninteressant"

Hat er aber nicht geschrieben :D

Themenstarteram 12. Januar 2017 um 16:12

Sorry!

Stimmt, ich meinte natürlich uninteressant.

Mit unseren " normalen Alltags-Autos" fahren wir auch nicht schneller als circa 140 Km/H.

Die Zeiten, in denen ich deutlich schneller fahren wollte, sind schon über zehn Jahre vorbei.

Ab dem 30. Lebensjahr wird man deutlich ruhiger.

 

Als Alltagswagen haben wir (zur Zeit noch) einen 2012er Phaeton und (neu hinzugekommen) einen 2016er Touareg.

Der Phaeton ist ebenfalls deutlich unsportlicher als ein Audi A8 oder ein 7er BMW, die Konzentration auf Komfort empfinden wir aber als richtig und wichtig.

Das Thema Sicherheit kommt auch nicht zu kurz, der Wagen hat serienmäßig Allrad.

Komfort und Sicherheit sind uns wichtig, Sport nicht.

 

Und ganz ehrlich: auch ein Audi S8 ist einfach zu groß und schwer um wirklich sportlich zu sein.

Die Beschleunigung ist mit Sicherheit brachial, in engen Kurven (in den Bergen) wird Ihm aber vermutlich jeder S4 davon fahren können.

Die Formulierung "Autobahn" war wohl etwas zweideutig, dies bitte ich zu entschuldigen. Es geht mir nicht um ein besonders schnelles Auto, der Wagen soll einfach ein beruhigendes und sicheres Fahrgefühl vermitteln.

In amerikanischen Internetforen wird sehr oft über HD-Kühler und handling-package-Fahrwerken berichtet und dass diese Punkte schon wichtig sind. Deshalb meine diesbezüglichen Fragen.

(Bei Lincoln und fort gab es auch so etwas wie ein ABS für die Hinterräder? Sure-track, Wurde aber nicht oft geordert.)

Themenstarteram 12. Januar 2017 um 16:24

Zitat:

@mcspeenie schrieb am 12. Januar 2017 um 14:43:53 Uhr:

V8.Lover hat ihm freundlicherweise schon ein Paar Links gepostet in denen er so ziemlich alles nachlesen kann was er wissen will. Vorher brauch man ihm denke ich nicht antworten bevor er sich da nicht belesen hat und seine Fragen dann konkretisiert hat.

Vor allem in Sachen Panther Plattform und B/D-Bodie wo der Fleetwood der letzten Generation mit reinfällt, steht fast alles da. Selbst ich habe, bevor ich den "Kaufberatung Ami" Thread auf 41 Seiten gestreckt habe, vorher die Suche Funktion benutzt und mir so ziemlich alles zu den gesuchten Fahrzeugen rausgelesen, damit ich nach Möglichkeit nur noch Fragen gestellt habe, die mir beim rauslesen der verschiedenen Threads nicht beantwortet werden konnten.

Wenn das niemand machen würde, dann müsste man hier im Forum ständig alles wiederholen und das in verschiedenen Threads, was sowieso schon oft genug passiert.

Ich nehme mich nicht raus und habe selbst die eine oder andere "Dumme" Frage gestellt und dafür auf den Deckel bekommen, aber er sollte sich erstmal bewusst werden, was er eigentlich (für ein Auto) will und sich dahingehend das Infomaterial hier im Forum raussuchen, selbst wenn er sich noch unsicher ist, welches Modell es am Ende werden soll.

Also AudiMaik77, um dich mal direkt anzusprechen. Erst das Forum durchforsten nach deinen in Frage kommenden Modellen. Fragen konkretisieren und strukturieren sowie Entscheiden was du überhaupt willst!

OFFTOPIC: Ich persönlich finde es gut, wenn neue Interessenten erstmal die volle Breitseite bekommen und erschreckender weise erst gesagt bekommen, worauf es bei den Autos ankommt, worauf man achten sollte und was die Erhaltungskosten ausmachen sowie unterhalt, denn so bekommt man gleich mit, wer es tatsächlich ernst meint (so wie bei mir :) ) und wer mit seinen Vorstellungen gleich wieder in der Versenkung verschwindet ;)

Gruß Flo

EDIT: oh, habe erst später gesehen, dass sich unsere Beiträge überschnitten haben. Ich hatte den Roman verfasst, da hast du @AudiMaik77 noch nicht geantwortet.

Danke für die "ehrliche Antwort" !!!

Ich habe gefragt (vermutlich etwas ungenau-sorry) und direkte ("schonungslose") Antworten sind hilfreich und durchaus willkommen :-)

Meine Fragen sind manchmal nicht so gut formuliert oder strukturiert, ich bitte dies zu entschuldigen.

Geschwindigkeit: bis ca. 120/130 Km/H sicher und gutmütig

Sport: uninteressant

Platzangebot: gerne so viel wie möglich (auch Rückbank, Kofferraum)

Komfort: sehr wichtig

Sicherlich: möglichst hoch - gerne Airbag und ASR

Luxus: falls möglich Echtholz und hochwertiges Leder (z.Bs. soll das Town Car als Cartier besseres Leder haben, stimmt das?)

Fahrzeuge: Fleedwood/Brougham, Town Car und evtl. der DeVille ... den '99er Concours gab es mit ESP

Du brauchst bei normalen Geschwindigkeiten bis 140 kein handling package. Das schafft der auch so und in den USA wird ja auch fast die gleiche Geschwindigkeit gefahren.

Schau mal was in Europa alles herumfährt. Alte Twingos, Transit und andere ausgeleierte Kisten. Da fragt auch keiner nach der Autobahntauglichkeit.

In meinen 2007 Town Car gehen 5,6Liter Öl rein. Bei einem neueren BMW 550i gehen 8 rein. Bei den anderen Modellen uns vor allem älteren aber deutlich weniger. Der Town Car ist ja auch kein performance car und nicht darauf ausgelegt.

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