ForumE90, E91, E92 & E93
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93
  7. Erfahrungsbericht - Export in die Schweiz und APL

Erfahrungsbericht - Export in die Schweiz und APL

Themenstarteram 16. April 2009 um 9:22

Hallo

Ich habe Anfang März 2009 meinen neuen E91 320d abgeholt. Ich habe das Fahrzeug im Dezember 2008 über APL bestellt, da ich zu diesem Thema nicht viel gefunden habe - vor alle wenig zu konkreten Bestellungen - wollte ich meine Erfahrungen beschreiben.

Wir hatten mit unserem alten VW im Oktober 2008 einen Motorschaden mit Ergebnis eines finanziellen Totalschadens für dieses Fahrzeug. Also musste Ersatz her. Da wir vor einigen Jahren in die Schweiz gezogen sind, haben wir erst mal primär in der Schweiz bei Händlern geschaut. Dabei haben wir uns nach einigem hin und her dazu entschlossen einen neuen 320er zu bestellen.

Die Angebote in der Schweiz waren alle vom Rabatt und Umfang her ziemlich gleich. Generell wurde das more4you Paket angeboten und zusätzlich auf die weitere Sonderausstattung rund 6% Rabatt. Da zu dieser Zeit sich auch der Euro-Wechselkurs zu unseren Gunsten verändert hat, haben wir parallel begonnen uns auch Angebote aus Deutschland geben zu lassen.

Konkret möchte ich dazu kurz auflisten:

- Angebot aus Konstanz rund 8% Rabatt auf das ganze Fahrzeug

- Angebote aus Baden-Württemberg (fern der Grenze) um die 12% Rabatt auf das ganze Fahrzeug

- Anfrage an die Niederlassung München blieb unbeantwortet

- Anfrage an diverse Vermittler im Internet blieben unbeantwortet (vermutlichen wegen dem Export des Fahrzeuges in die Schweiz). Ausnahme APL, siehe unten.

Das interessanteste Angebot aus Deutschland kam von einem Händler zwischen Stuttgart und Ulm. Dieser offerierte uns ca. 14% Rabatt und 50% auf Winterräder. Bei diesem Händler waren wir vor Ort für eine Probefahrt. Bei einem anschliessenden Gespräch wurde uns mitgeteilt, dass es Umstrukturierungen gegeben hat und der Verkäufer welches das Angebot verfasst hat nicht mehr angestellt ist - "das Angebot wäre zudem eh unverbindlich gewesen". Wir haben dort dann ein neues mündliches Angebot erhalten: 12% Rabatt und Rabatt auf Winterräder. Der Verkäufer wollte sich aber nochmals bei uns melden nach Rücksprache mit der Geschäftsführung und uns auch ein schriftliches Angebot zusenden. Was soll ich sagen, ein schriftliches Angebot und der Anruf kamen nie, auch nicht nachdem ich zweimal nachgehakt hatte.

Nach diesem Frust habe ich mich nochmals mit APL beschäftigt. Das war der einzige Vermittler im Internet der anscheinend in der Lage war ein Deutsches Bestellfahrzeug in die Schweiz zu vermitteln und auf meine Fragen auch zu antworten. Ich habe dort ein erstes Angebot erhalten mit ca. 15% Rabatt auf das ganze Fahrzeug. Auslieferung allerdings bei einem Händler in Bayern. Die Auslieferung in der BMW Welt sei nicht möglich, da das Fahrzeug nur auf ein Zollkennzeichen angemeldet werden kann. Gut, damit konnte ich leben und diese Aussage war ja auch korrekt.

Der Ablauf der Bestellung mit APL war absolut problemlos. Natürlich gab es immer wieder Standardantworten auf meine detaillierten Fragen, aber im Ganzen war ich zufrieden mit der Kommunikation. Nachdem mir dann bekannt war welcher Händler das Fahrzeug in Bayern ausliefert war auch kein weiterer Kontakt mehr mit APL notwendig. Die restliche Kommunikation lief dann direkt mit dem Händler. Eine Anzahlung war entgegen der Aussage von APL ebenfalls nicht notwendig. Auch eine einmalige Änderung der Konfiguration war nach der Bestellung gegen eine Bearbeitungspauschale problemlos möglich. Das Auto wurde Mitte Februar beim Händler angeliefert. Das Beschaffen der Papiere dauerte noch rund 10 Tage, daher konnte ich das Fahrzeug erst Anfangs März abholen.

Ende März habe ich dann ganz unerwartet eine Stornorechnung von APL erhalten, da ich den Vertrag für das Fahrzeug nicht unterschrieben zurückgeschickt hätte. Diese Aussage war natürlich falsch, da ich nicht nur den Vertrag bereits unterschrieben hatte, sondern das Fahrzeug bereits bezahlt und in der Garage daheim stehen hatte. Ich habe APL eine Kopie meines Vertrages mit dem Händler per Mail zurück geschickt. Drei Stunden später war auch die Entschuldigung in der Mailbox, dass es ein internes Kommunikationsproblem war. Das war nicht schön, kann aber wohl durchaus mal passieren.

Ich für meinen Teil habe sehr gute Erfahrungen mit APL gemacht und möchte das hier mal veröffentlichen. Nur die Bestellung und Kommunikation mit dem Händler lief etwas schleppend, da der Händler keine Erfahrung mit dem Export von Neuwagen hatte.

Es ist meiner Meinung nach wichtige, dass man das Wissen hat welche Dokumente notwendig sind, wo man diese erhalten kann und wie der ganze Ablauf des Exports ist (das Internet hilft hier recht gut weiter). Ich möchte noch erwähnen, dass ich absolut keine Unterstützung bei der Beschaffung der Dokumente durch den Händler erhalten habe.

Der ganze Prozess ist definitiv keine Sache die man mal schnell nebenher macht. Man sollte schon die Ämter in Deutschland und die Deutschen Dokumente kennen. Gleiches gilt für die Schweizer Ämter und Dokumente und natürlich darf man auch keine Berührungsängste mit dem Zoll haben.

Viele Grüsse,

Wimpf

Ähnliche Themen
11 Antworten

Verstehe ich das richtig. der Neu-Wagen wurde aus Gründen des besseren Preis- Leistungsverhältnis von Deutschland in die Schweiz importiert. So viel ich weiss bietet BMW in der Schweiz die besseren und längeren Service- und Garantie-/Gewährleistungsansprüche als in Deutschland.

 

Wie sehen diese Leistungen aus bei einem importierten Wagen?

 

Zahlt sich dieser Aufwand am Schluss wirklich aus – wenn ja, um wie viel?

 

So oder so wünsche ich viel Freude am neuen Wagen.

Meine Erfahrungen mit APL waren ebenfalls sehr gut! Einziges Problem damals war der "Vertragspartner" von APL. Als ich mir das erste Angebot von APL einholte gab es "nur" Auslieferung in Bayern. Zum Zeitpunkt der Bestellung gab es dann auf einmal Auslieferung Bayer, BMW Elt oder NRW. Als fast "Kölner" wählte ich da natürlich die Auslieferung NRW. Kein Problem, kurz nach der Bestellung via APL meldet sich der Verkäufer eines großen BMW-Händlers im Süden von NRW und teilte mir mit, er schicke die verbindliche BEstellung die Tage raus und ich sollte sie dann unterschrieben mit Kopie des Perso's zurückschicken. Verfahren war bekannt, Vertrag kam, wurde unterschrieben und zurückgeschickt. Dann passierte ersteinmal 3,5 Wochen nichts. Keine Auftragsbestätigung, ein vertröstender Anruf das wars. Einen Tag nach der 4 Wochen-Frist zur Annahme des Vertrages laut AGB bekam ich ein Einschreiben vom BMW-Händler mit der Information, das man sich leider gezwungen sähe, vom Vertrag zurückzutreten. Ist juristisch nicht anfechtbar. Noch am gleichen Tag kam ein Anruf von APL, der NRW Händler hätte seinen Vertrag mit APL im ersten Monat des Vertrages gekündigt und APL bot mir an, entweder über Bayern zu bestellen, oder aber vom Vertrag zurückzutreten. Da ich ein Auto brauchte, wurde also mit 4 Wochen längerer Lieferzeit in Bayern bestellt und kurz vor Weihnachten 2007 bekam ich mein "erstes" Weihnachtsgeschenk in der BMW-Welt ausgehändigt. Wohlgemerkt , APL kann für dieses Vorgehen nichts und hat sich sehr ordentlich verhalten. Da hat halt ein Händler den Hals nicht voll genug bekommen können und hat dann im letzten Moment einige Rückzieher gemacht ...

Das Verhalten des NRW-Händlers hat dazu geführt, das ich, aber auch einige BMW-Bekannte, einen großen Bogen um diesen Händler machen und er auch bei Folgebestellungen nicht mehr in Erwägung gezogen wird. Ein Brief an den Geschäftsführer blieb unbeantwortet. So macht man sich keine Freunde in der Kundschaft. Aber mein regionaler BMW-Händler freut sich darüber, er hat einen Service-Kunden gewonnen!

ich habe ebenfalls in der nl leipzig meinen wagen gekauft.

nach abzug aller nebenkosten hat sich es finanziell gelohnt das fahrzeug in deutschland zu kaufen.

allerdings hat man nur die 2 jahre gewährleistung und die schweizer fahrzeuge haben 3 jahre servicegarantie (kostet in deutschland lt. katalog ca. 900 € aufpreis, deswegen nicht gewählt).

letztenendes hat sich es schon gelohnt, aber der aufwand das fahrzeug hier zu importieren und beim mfk einen termin zu bekommen war enorm.

lächerlich was alles bei verschiedenen behörden unternommen werden musste und welche dokumente ich brauchte.

und die unverschämtheit die 7,6% mwst. nicht nur auf den fahrzeugnetto, sondern auch auf die 4% einfuhrsteuer zu berechnen (sprich: steuern versteuern) fand ich schlimm.

mein fazit: das nächste fahrzeug kaufe ich vor ort in st. gallen oder in zürich!

mfg

Zitat:

Original geschrieben von Keys-Design

und die unverschämtheit die 7,6% mwst. nicht nur auf den fahrzeugnetto, sondern auch auf die 4% einfuhrsteuer zu berechnen (sprich: steuern versteuern) fand ich schlimm.

In Deutschland zahlen wir Mehrwertssteuer auf die Mineraloelsteuer...

Zitat:

Original geschrieben von Blue346L

In Deutschland zahlen wir Mehrwertssteuer auf die Mineraloelsteuer...

Und bezahlen tun wir die Tankrechnung mit unserem bereits versteuertem Einkommen...:eek::(

am 16. April 2009 um 18:30

vielen Dank für den ausführlichen Bericht wimpf !,

da ich in CH arbeite und ein Autokauf Anfang 2010 in CH od. D ansteht ist der Bericht für mich äusserst wertvoll. Im Moment hab ich mich mit dem Thema " in D kaufen und CH importieren" oder gleich in CH kaufen, noch nicht wirklich beschäftigt.

Was ich bisher einmal verglichen habe, waren diverse Sonderausstattungen die zum Teil in CH billiger sind. Wie es dann unterm Strich bei vergleichbarer Ausstattung aussieht, habe ich noch nicht betrachtet.

Gibt es tatsächlich nur 6% Rabatt beim BMW Neufahrzeugkauf in CH auch in der aktuellen Krise ?

 

greetz

maDDog

 

am 16. April 2009 um 23:10

Zitat:

Original geschrieben von Keys-Design

ich habe ebenfalls in der nl leipzig meinen wagen gekauft.

nach abzug aller nebenkosten hat sich es finanziell gelohnt das fahrzeug in deutschland zu kaufen.

allerdings hat man nur die 2 jahre gewährleistung und die schweizer fahrzeuge haben 3 jahre servicegarantie (kostet in deutschland lt. katalog ca. 900 € aufpreis, deswegen nicht gewählt).

letztenendes hat sich es schon gelohnt, aber der aufwand das fahrzeug hier zu importieren und beim mfk einen termin zu bekommen war enorm.

lächerlich was alles bei verschiedenen behörden unternommen werden musste und welche dokumente ich brauchte.

und die unverschämtheit die 7,6% mwst. nicht nur auf den fahrzeugnetto, sondern auch auf die 4% einfuhrsteuer zu berechnen (sprich: steuern versteuern) fand ich schlimm.

mein fazit: das nächste fahrzeug kaufe ich vor ort in st. gallen oder in zürich!

mfg

Genau meine Rede.

Die Sucherei und der Papierkrieg ist mir einfach zu bloed. Hier in der Schweiz oder anders gesagt im eigenen Land hat man seinen BMW-Partner in der Naehe. Ich gehe hin waehle aus, unterschreibe ein paar Zettel und ein paar Wochen später nimm ich den Schluessel in Empfang. Einzig die neue Police von meiner Versicherung muss ich in der Zwischenzeit noch auf die Post bringen.

Ein Deutschland-Import kaeme fuer mich nicht in Frage. Der Aufwand ist gross und die Serviceleistungen schlecht. In der Schweiz habe ich theoretisch eine Vollgarantie fuer 3 Jahre oder 100Tkm und selbst wenn die Garantie weg ist, kann man immernoch auf Kulanz hoffen (das sage ich aus eigener positiven Erfahrung). Klar hat man auch mit einem Import eine gewisse Garantie aber fuer die Geltendmachung braucht man auch wieder einen Haendler und ob der dann so gerne hilft, wie wenn man bei ihm gekauft hat ist fraglich.

Die erzielbare Ersparnis erachte ich auch fuer marginal, beruecksichtigt man all den Aufwand. So unterschiedlich sind die Preise von der Schweiz zu Deutschland (was Autos betrifft) nicht so riesig. Mit einer kurzfristigen schlechten Kursentwicklung ist der Vorteil schnell flöten.

Zur Zeit weile ich in den USA fuer mehrere Monate und da ich meinen 130i vor der Abreise verkauft habe, sind mir auch solche Import Gedanken gekommen, damit ich schon was (vermeintlich guenstigeres) habe, wenn ich zurueckkehre.

Nur bloed das ich eigentlich einen Touring will. USA ist aber absolutes Kombi-Entwicklungsland. Es gibt gebraucht wie auch neu nur sehr wenige.

Eine Neuwagen-Alternative wäre ein 535xi Touring (ja den gibt's hier wirklich - uebrigens der einzige lieferbare Kombi nebst dem 328i und 328xi) der ist mir aber ein wenig zu teuer, um ihn bar zu bezahlen. Finanzieren geht schlecht bzw. ist mit noch mehr Aufwand verbunden. Neu kostet das Teil 55000-65000 usd je nach Ausstattung. Gebraucht gibt's nur wenige 2008er ab zirka 42000 usd. Aber eben man darf die Verzollung und das ganze Trara nicht ausser acht lassen. Das kann gut und gerne nochmals 10000-20000 eur kosten. Verschiffung, Verzollung, Mehrwertsteuer (!), Umruestung etc etc. alles kostet. Beruecksichtigt man die Risiken noch mit ein, muss man sich das gut ueberlegen, ob der am Schluss kleine Rabatt, das alles wert ist.

Einen gebrauchten X3 3.0i waere auch noch zu ueberlegen (uebrigens auch die einzige Motorisierung, die es gibt). Von denen gibt es bereits 2007er ab gut 20000 USD. Das Angebot ist riesig. Hier koennte eine Ersparnis rauskommen aber eben wer sagt mir wie gut ich das Ding dann auch wieder verkaufen kann daheim?

Ich habe mich am Schluss dagegen entschieden. Einfach zu viele Variablen. Und gebraucht bekommt man auch nicht das was man will. Alle BMW haben Holzinterieur (einen BMW ohne Holz zu finden ist noch schwieriger als einen Touring zu finden), fast nur Automaten, wenige mit Xenon, komische Farbkombinationen (zumindest fuer uns Europaeer), M-Sportpakete gibts eigentlich so gut wie gar keine aber dafuer viele Schiebedaecher, einen bloeden Tacho mit mph und kmh, ueber den Diesel muessen wir erst gar nicht reden.

Mein Stamm-BMW-Dealer freut sich schon auf meinen Besuch

ezb

 

Zitat:

Original geschrieben von Jomoto

Verstehe ich das richtig. der Neu-Wagen wurde aus Gründen des besseren Preis- Leistungsverhältnis von Deutschland in die Schweiz importiert. So viel ich weiss bietet BMW in der Schweiz die besseren und längeren Service- und Garantie-/Gewährleistungsansprüche als in Deutschland.

 

Wie sehen diese Leistungen aus bei einem importierten Wagen?

 

Zahlt sich dieser Aufwand am Schluss wirklich aus – wenn ja, um wie viel?

 

So oder so wünsche ich viel Freude am neuen Wagen.

.

Hallo wimpf

 

Wär dankbar für einen Feedback auf meine obige Fragen / Bedenken - Danke.

am 19. April 2009 um 10:19

Vielleicht kann ich als Wahlschweizer mit Erfahrung im Import mal schildern:

1. Man muss aufpassen, dass es sich um einen EU-produzierten Wagen handelt, z.B. X6 gebaut in den USA und ausgeliefert über Deutschland kostet extra an der Grenze 5 Prozent mehr :-(

2. Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht zu importieren, da man diese 100'000 km / 10 Jahre Service inkl. automatisch nur bei CH-Neufahrzeugen hat und (natürlich) nicht bei Importen. Alleine das lohnt sich mit der Garantie von 3 Jahren.

3. Bei den Prozenten ist man zwar etwas kleinlicher, aber die Preise und Pakete sind teilweise besser (manchmal auch schlechter). Der Service ist immer für 3 Jahre inkl. 6 x Reifenwechsel etc. und das Auto ist nicht mehr gut zu verkaufen nach ein paar Jahren (mit weniger als 100'000 km) denn man hat sonst ja 10 Jahre noch freien Service wenn es ein schweizer Auto ist.

4. Die Papierarbeit war damals enorm, sogar zum Tüv muss man mit dem Wagen dann in der Schweiz, kostet noch mal ein paar Hundert Euro. Bei der Grenze selbst hat man schlechte Karten wenn man es selbst versucht - dort muss man dann noch eine Spedition einschalten die auch wieder ein paar Hundert Euro nimmt.

Fazit: Ich würde es nie (wieder) tun bzw. man muss schon echt viel Zeit und Interesse haben sich mit dem Zoll zu beschäftigen ...

also ein paar hundert euro gesamt wird man schon los.. aber nicht alleine bei der spedition.

das einfuhrformular kostet ca. 30 €, der mfk hat knapp 130 chf gekostet. das abgaswartungsdokument nochmal ca. 100 chf.

ist schon mit einigen kosten und nerven verbunden.

der witz ist ja das man mit einem neufahrzeug, was ja im werk schon ordentlich kontrolliert wurde, nochmal ordentlich beim mfk aufgehalten wird. der prüfer hat sich meinen wagen (ca. 800 km auf der uhr) genaustens angesehen. mega kleinlich!

wie gesagt, finanziell lohnt es sich schon durch 1. mehr rabatt 2. mwst. differenz (damals 8.4%).

dafür fehlt eben die 3 jahre servicegarantie. bei mir waren es ca. 4 % ersparnis in gegensatz zum kauf in ch.

ich hatte damals eh vor nach 2 jahren am fahrzeug veränderungen vorzunehmen. von daher ist mir die garantie egal gewesen.

der zeitaufwand ist enorm, am meisten die vorarbeit. die einfuhr mit allen drum und dran war innerhalb 3 tagen durch.

 

aber wie gesagt. selber werde ich kein fahrzeug mehr in die schweiz einführen! lieber vor ort kaufen und etwas mehr ausgeben! der service in der schweiz (st. gallen) ist besser als z.b. in leipzig.

am 19. April 2009 um 20:29

Zitat:

(...)

wie gesagt, finanziell lohnt es sich schon durch 1. mehr rabatt 2. mwst. differenz (damals 8.4%).

dafür fehlt eben die 3 jahre servicegarantie. bei mir waren es ca. 4 % ersparnis in gegensatz zum kauf in ch.

ich hatte damals eh vor nach 2 jahren am fahrzeug veränderungen vorzunehmen. von daher ist mir die garantie egal gewesen.

der zeitaufwand ist enorm, am meisten die vorarbeit. die einfuhr mit allen drum und dran war innerhalb 3 tagen durch.

(...)

Ein kleiner finanzieller Vorteil ergibt sich vermutlich... aber eben Du sagst es selbst. Die Nerven und der Zeitaufwand sind die paar Prozent nicht wert...

Gruss

ezb

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E90, E91, E92 & E93
  7. Erfahrungsbericht - Export in die Schweiz und APL