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Erfahrungsbericht: Sachs-Eibach Fahrwerk / Hankook RS2 auf Borbet TS 17"

Volvo

Hallo Leute,

um die entstandenen Eindrücke zu vertiefen, bin ich zunächst erstmal reichlich 2 Wochen mit meinem neuen Fahrwerk und den neuen Rädern durch die Gegend gefahren und habe das Ganze unter mehreren Straßenverhältnissen und Fahrbahnbedingungen getestet.

Der Einbau hat mich knapp 5 Stunden gekostet, da sich die Hinterachse schwieriger als gedacht entpuppt hat. Vorn ging das ruck zuck (etwas über 1 h), aber hinten: Alter Schwede…

Da musste doch einiges mehr abgeschraubt werden, um das Federbein aus dem Achsschenkel heraus zu bekommen. Und dann die Schrauben von gummigelagerten Fahrwerksteilen mit Feingewinde wieder anzufädeln hat bei mir so manchen Fluch über die Lippen gebracht!

Hier meine vorläufigen Eindrücke:

Eines kann ich schon mal vorweg nehmen – ein völlig neues Fahrgefühl!

Zum Fahrwerk (Sachs Advantage + Eibach Pro Kit 30 mm):

Klar ist ein sportliches Fahrwerk zunächst erst einmal ungewohnt, wenn man jahrelang in einer „Sänfte“ unterwegs war.

Mein letztes Sportfahrwerk hatte ich im Golf 3 vor mehr als 10 Jahren drin und das war einfach nur billig, hart und schlecht (Powertech).

Die Sachs-Eibach-Kombination jedoch stellt für mich einen ganz guten Kompromiss zwischen Standard- und Sportfahrwerk dar und hat folgende Vorzüge:

• Dezente Tieferlegung, so dass man noch gut Parkhäuser und Randsteine meistern kann, ohne sich den schandteuren Spoiler zu ruinieren

• Optische Symbiose mit den 17“ Felgen und Reifen, so dass diese nicht so verloren im Radhaus aussehen

• Nur noch minimales Einnicken in zügig gefahrenen Kurven

• Kein Aufschaukeln bei Ausweichmanövern

• Sportliches, progressives Einfederverhalten, ohne dabei durch die Gegend zu „hoppeln“

• Und trotz alledem gerade noch genügend Restkomfort für unsere maroden Straßenverhältnisse

Sportlich – komfortabel bringt es eigentlich auf den Punkt, wobei für meinen Geschmack das Ganze fast noch einen Tick komfortabler sein könnte.

Zudem ist der Wagen mit dem Pro Kit von Eibach auch schön gleichmäßig an VA und HA runter gekommen und steht absolut parallel zur Straße da. Eine leichte Keilform sieht zwar optisch besser aus, aber vorn soll er auf keinen Fall tiefer, sonst bekomme ich ein Problem mit meiner Tiefgarageneinfahrt und solange der „Hintern“ nicht hängt, bin ich auch zufrieden! Das ist wie im Leben…

Hankook RS-2 auf Borbet TS 17“:

Da ich alle Veränderungen gemeinsam vorgenommen habe, um diese auch als Paket durch den TÜV zu bringen, setzt natürlich auch die 215/45 R17 Bereifung ihre Akzente.

Schon bei der Probefahrt im Regen ist mir ein ausgesprochen „klebriges“ Verhalten des relativ neuen RS-2 von Hankook aufgefallen! Dieser Reifen ist zwar mit etwa 2 mm weniger Profiltiefe, als ein normaler Sommerreifen ausgestattet, was allerdings von Hankook bewusst bei der Konstruktion so gewollt war. Die einzelnen Profilblöcke sollen sich lt. Hankook möglichst wenig verformen können und optimalen Seitenhalt und Traktion bieten.

Dieser Reifen ist eigentlich für sportlich ambitionierte Fahrer gedacht und auch gemacht, welche weniger Wert auf lange Lebensdauer des Reifens legen, sondern vorrangig ein extrem hohes Gripniveau anstreben.

Leider habe ich diese Info von Hankook erst bekommen, als ich den Reifen schon aufgezogen hatte (Telefonat bezüglich des genauen Luftdrucks), sonst hätte ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach für den S1 evo entschieden. In der „Sport Auto“ wurde der RS-2 als „guter Allrounder“ bewertet, allerdings unter Testbedingungen auf der Rennstrecke.

Naja, auch wenn dieser Reifen bestimmt nicht so langlebig sein wird wie sein Vorgänger, der Conti Sport Contact und vielleicht auch anderen Ansprüchen gerecht werden will, so macht der RS-2 auf mich im ersten Moment doch einen recht guten Eindruck.

Kein Untersteuern bei nasser Straße, so wie ich das bisher gewohnt war, super Bremsverhalten, auffallend leise bei 150 km/h BAB, präzises Lenkverhalten und last but not least eine super Optik des Profils.

Was die Borbet Felgen angeht, so hat mir das TS-Design schon immer gut gefallen und ich wollte ganz bewusst auch eine Felge mit Abdeckung der Radschrauben. Zudem bin ich noch recht günstig über Vitamin B an die Felgen gekommen

Zurück kommend auf die TÜV-Abnahme. Da gab es im ersten Anlauf einige Schwierigkeiten mit der Rad-Reifenkombination an der Hinterachse. Der kleine „Dekragott in Grün“ war der Meinung, dass zu wenig Freigängigkeit an der Radhauskante vorhanden ist und dementsprechend Bördelmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Bei 5 Mann und voller Beladung könnte ich mir in schnellen Kurven die Reifen aufschlitzen und er müsste dann den Kopf hinhalten, wenn etwas passiert. Nun, wir haben uns zu dritt in den Kofferraum gesetzt und er hat mit vollem Körpereinsatz versucht, den Wagen einzufedern, aber da war immer noch Platz (verdammte Eibach Federn aber auch…). Von seiner Meinung „ohne Bördeln geht da nix“ war er aber nicht abzubringen, denn sein Maß für die Freigabe wäre sein Finger und wenn der nicht zwischen Reifen und Kotflügel passt, ist ihm das zu eng.

Für mich hatte das eher den Eindruck, als ob sein Maß der gestreckte Mittelfinger wäre…

Da ich nicht mehr mit ihm diskutieren wollte und um auch selbst sicher zu gehen, habe ich bei D&W in der angeschlossenen Werkstatt für 77,- beide hinteren Radhauskanten umlegen lassen. Das wurde in meiner Anwesenheit in einer reichlichen Stunde äußerst professionell durchgeführt. Zuerst hat der Karosseriemensch den Lack schön erwärmt, dann die Bördelmaschine an der Radnabe befestigt und dann immer schön mit der Gummirolle hin und her pö á pö die Kante verschwinden lassen.

Das Ganze wurde dann noch gut gereinigt und mit einem Versiegelungsspray konserviert und der Mann in Blau (bin dann direkt zum TÜV) war beim 2. Anlauf zufrieden mit dem Ergebnis, so dass die Abnahme kein Problem mehr darstellte. Aber auch hier wäre ich ohne Bördeln nicht mit dem Gutachten aus der Halle gefahren.

Die Reifengröße 215/45 R17 machte keine Schwierigkeiten, obwohl nicht serienmäßig bei mir eingetragen (jetzt ist sie es…). Freigängigkeit in allen Last- und Lenkzuständen war bei denen oberstes Gebot.

Ich habe übrigens ganz bewusst eine 45er Flankenhöhe gewählt, um auch vom Reifen her noch ein wenig Komfort zu erhalten und um meine nagelneuen Felgen nicht unnötig zu gefährden.

Von der Optik her gefallen mir diese Reifen auch besser auf dem V40, da die 215/40er schon zu sehr nach Vollgummi aussehen – aber das ist, genau wie bei der Felgenwahl, reine Geschmackssache und darüber lässt sich bekanntlich streiten.

Mein Fazit:

Wer ein gutes sportliches Fahrwerk sucht, dem kann ich die Kombination Eibach-Sachs nur empfehlen.

Mann hat bei zügiger Autobahnfahrt in lang gezogenen Kurven immer noch ein schönes Sicherheitspolster und nicht das Gefühl bei der nächsten Bodenwelle aus dem Sitz zu kippen. Allerdings sollte man sich schon im Klaren darüber sein, dass der gewohnte Federungskomfort ziemlich auf der Strecke bleibt und man die Unebenheiten der Straße deutlicher wahrnimmt.

Wenn man wirklich mal unvorbereitet einem Hindernis ausweichen muss, so gelingt das auch auf Grund des niedrigeren Schwerpunktes mit Sicherheit wesentlich stressfreier und schaukelfreier als mit dem Standardfahrwerk. Alles in allem hat mich der ganze Spaß (Stoßdämpfer incl. Servicekits, Federn, Felgen, Reifen, Aufziehen und Wuchten, Bördeln, Vermessung und TÜV) ca. 1500,- Euro gekostet, aber ich bin auf jeden Fall ganz zufrieden und hatte mir das Ergebnis im Vorfeld fast genau so vorgestellt wie es jetzt dasteht – siehe Bilder!

Viele Grüße

DOIT

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Hallo Leute,

um die entstandenen Eindrücke zu vertiefen, bin ich zunächst erstmal reichlich 2 Wochen mit meinem neuen Fahrwerk und den neuen Rädern durch die Gegend gefahren und habe das Ganze unter mehreren Straßenverhältnissen und Fahrbahnbedingungen getestet.

Der Einbau hat mich knapp 5 Stunden gekostet, da sich die Hinterachse schwieriger als gedacht entpuppt hat. Vorn ging das ruck zuck (etwas über 1 h), aber hinten: Alter Schwede…

Da musste doch einiges mehr abgeschraubt werden, um das Federbein aus dem Achsschenkel heraus zu bekommen. Und dann die Schrauben von gummigelagerten Fahrwerksteilen mit Feingewinde wieder anzufädeln hat bei mir so manchen Fluch über die Lippen gebracht!

Hier meine vorläufigen Eindrücke:

Eines kann ich schon mal vorweg nehmen – ein völlig neues Fahrgefühl!

Zum Fahrwerk (Sachs Advantage + Eibach Pro Kit 30 mm):

Klar ist ein sportliches Fahrwerk zunächst erst einmal ungewohnt, wenn man jahrelang in einer „Sänfte“ unterwegs war.

Mein letztes Sportfahrwerk hatte ich im Golf 3 vor mehr als 10 Jahren drin und das war einfach nur billig, hart und schlecht (Powertech).

Die Sachs-Eibach-Kombination jedoch stellt für mich einen ganz guten Kompromiss zwischen Standard- und Sportfahrwerk dar und hat folgende Vorzüge:

• Dezente Tieferlegung, so dass man noch gut Parkhäuser und Randsteine meistern kann, ohne sich den schandteuren Spoiler zu ruinieren

• Optische Symbiose mit den 17“ Felgen und Reifen, so dass diese nicht so verloren im Radhaus aussehen

• Nur noch minimales Einnicken in zügig gefahrenen Kurven

• Kein Aufschaukeln bei Ausweichmanövern

• Sportliches, progressives Einfederverhalten, ohne dabei durch die Gegend zu „hoppeln“

• Und trotz alledem gerade noch genügend Restkomfort für unsere maroden Straßenverhältnisse

Sportlich – komfortabel bringt es eigentlich auf den Punkt, wobei für meinen Geschmack das Ganze fast noch einen Tick komfortabler sein könnte.

Zudem ist der Wagen mit dem Pro Kit von Eibach auch schön gleichmäßig an VA und HA runter gekommen und steht absolut parallel zur Straße da. Eine leichte Keilform sieht zwar optisch besser aus, aber vorn soll er auf keinen Fall tiefer, sonst bekomme ich ein Problem mit meiner Tiefgarageneinfahrt und solange der „Hintern“ nicht hängt, bin ich auch zufrieden! Das ist wie im Leben…

Hankook RS-2 auf Borbet TS 17“:

Da ich alle Veränderungen gemeinsam vorgenommen habe, um diese auch als Paket durch den TÜV zu bringen, setzt natürlich auch die 215/45 R17 Bereifung ihre Akzente.

Schon bei der Probefahrt im Regen ist mir ein ausgesprochen „klebriges“ Verhalten des relativ neuen RS-2 von Hankook aufgefallen! Dieser Reifen ist zwar mit etwa 2 mm weniger Profiltiefe, als ein normaler Sommerreifen ausgestattet, was allerdings von Hankook bewusst bei der Konstruktion so gewollt war. Die einzelnen Profilblöcke sollen sich lt. Hankook möglichst wenig verformen können und optimalen Seitenhalt und Traktion bieten.

Dieser Reifen ist eigentlich für sportlich ambitionierte Fahrer gedacht und auch gemacht, welche weniger Wert auf lange Lebensdauer des Reifens legen, sondern vorrangig ein extrem hohes Gripniveau anstreben.

Leider habe ich diese Info von Hankook erst bekommen, als ich den Reifen schon aufgezogen hatte (Telefonat bezüglich des genauen Luftdrucks), sonst hätte ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach für den S1 evo entschieden. In der „Sport Auto“ wurde der RS-2 als „guter Allrounder“ bewertet, allerdings unter Testbedingungen auf der Rennstrecke.

Naja, auch wenn dieser Reifen bestimmt nicht so langlebig sein wird wie sein Vorgänger, der Conti Sport Contact und vielleicht auch anderen Ansprüchen gerecht werden will, so macht der RS-2 auf mich im ersten Moment doch einen recht guten Eindruck.

Kein Untersteuern bei nasser Straße, so wie ich das bisher gewohnt war, super Bremsverhalten, auffallend leise bei 150 km/h BAB, präzises Lenkverhalten und last but not least eine super Optik des Profils.

Was die Borbet Felgen angeht, so hat mir das TS-Design schon immer gut gefallen und ich wollte ganz bewusst auch eine Felge mit Abdeckung der Radschrauben. Zudem bin ich noch recht günstig über Vitamin B an die Felgen gekommen

Zurück kommend auf die TÜV-Abnahme. Da gab es im ersten Anlauf einige Schwierigkeiten mit der Rad-Reifenkombination an der Hinterachse. Der kleine „Dekragott in Grün“ war der Meinung, dass zu wenig Freigängigkeit an der Radhauskante vorhanden ist und dementsprechend Bördelmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Bei 5 Mann und voller Beladung könnte ich mir in schnellen Kurven die Reifen aufschlitzen und er müsste dann den Kopf hinhalten, wenn etwas passiert. Nun, wir haben uns zu dritt in den Kofferraum gesetzt und er hat mit vollem Körpereinsatz versucht, den Wagen einzufedern, aber da war immer noch Platz (verdammte Eibach Federn aber auch…). Von seiner Meinung „ohne Bördeln geht da nix“ war er aber nicht abzubringen, denn sein Maß für die Freigabe wäre sein Finger und wenn der nicht zwischen Reifen und Kotflügel passt, ist ihm das zu eng.

Für mich hatte das eher den Eindruck, als ob sein Maß der gestreckte Mittelfinger wäre…

Da ich nicht mehr mit ihm diskutieren wollte und um auch selbst sicher zu gehen, habe ich bei D&W in der angeschlossenen Werkstatt für 77,- beide hinteren Radhauskanten umlegen lassen. Das wurde in meiner Anwesenheit in einer reichlichen Stunde äußerst professionell durchgeführt. Zuerst hat der Karosseriemensch den Lack schön erwärmt, dann die Bördelmaschine an der Radnabe befestigt und dann immer schön mit der Gummirolle hin und her pö á pö die Kante verschwinden lassen.

Das Ganze wurde dann noch gut gereinigt und mit einem Versiegelungsspray konserviert und der Mann in Blau (bin dann direkt zum TÜV) war beim 2. Anlauf zufrieden mit dem Ergebnis, so dass die Abnahme kein Problem mehr darstellte. Aber auch hier wäre ich ohne Bördeln nicht mit dem Gutachten aus der Halle gefahren.

Die Reifengröße 215/45 R17 machte keine Schwierigkeiten, obwohl nicht serienmäßig bei mir eingetragen (jetzt ist sie es…). Freigängigkeit in allen Last- und Lenkzuständen war bei denen oberstes Gebot.

Ich habe übrigens ganz bewusst eine 45er Flankenhöhe gewählt, um auch vom Reifen her noch ein wenig Komfort zu erhalten und um meine nagelneuen Felgen nicht unnötig zu gefährden.

Von der Optik her gefallen mir diese Reifen auch besser auf dem V40, da die 215/40er schon zu sehr nach Vollgummi aussehen – aber das ist, genau wie bei der Felgenwahl, reine Geschmackssache und darüber lässt sich bekanntlich streiten.

Mein Fazit:

Wer ein gutes sportliches Fahrwerk sucht, dem kann ich die Kombination Eibach-Sachs nur empfehlen.

Mann hat bei zügiger Autobahnfahrt in lang gezogenen Kurven immer noch ein schönes Sicherheitspolster und nicht das Gefühl bei der nächsten Bodenwelle aus dem Sitz zu kippen. Allerdings sollte man sich schon im Klaren darüber sein, dass der gewohnte Federungskomfort ziemlich auf der Strecke bleibt und man die Unebenheiten der Straße deutlicher wahrnimmt.

Wenn man wirklich mal unvorbereitet einem Hindernis ausweichen muss, so gelingt das auch auf Grund des niedrigeren Schwerpunktes mit Sicherheit wesentlich stressfreier und schaukelfreier als mit dem Standardfahrwerk. Alles in allem hat mich der ganze Spaß (Stoßdämpfer incl. Servicekits, Federn, Felgen, Reifen, Aufziehen und Wuchten, Bördeln, Vermessung und TÜV) ca. 1500,- Euro gekostet, aber ich bin auf jeden Fall ganz zufrieden und hatte mir das Ergebnis im Vorfeld fast genau so vorgestellt wie es jetzt dasteht – siehe Bilder!

Viele Grüße

DOIT

8 weitere Antworten
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8 Antworten

hier noch die Frontansicht mit genügend Bodenfreiheit

und eine weitere Seitenansicht

Gefällt mir sehr. Gruß:)

Zitat:

Original geschrieben von VolV40

Gefällt mir sehr. Gruß:)

ich schließ mich an :)

Danke :)

Schön, dass es nicht nur mir gefällt...

Nette Kiste! Echt schön! Glückwunsch!

am 19. Oktober 2007 um 11:16

Sieht sehr geil aus! Will ich nächstes Jahr auch machen (lassen).

Eine Frage zu den Kosten: Die 1500Eur sind Original-Preis oder "Vorzugspreis"?

Grüße

Christian

bis auf den TÜV, das Bördeln, die Vermessung und die Eintragung beim Straßenverkehrsamt sind das alles teilweise stark vehandelte Vorzugspreise bzw. beim günstigsten Anbieter erworben (wie z. B. die Reifen mit 95,- das Stück).

Die Felgen habe ich zum "Hauspreis" für die Hälfte des regulären Kurses über Vitamin B erstanden.

Sonst kommst Du mit 1500 Schleifen lange nicht aus.

Und danke für die Blumen!

Das ist Balsam für die schwedisch motorisierte Seele :p

Gruß

DOIT

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