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Ersatz für Escort für Großvater

Themenstarteram 22. März 2017 um 8:40

Hallo miteinander!

Wir suchen für unseren älteren Großvater einen Ersatz für seinen Escort 7 (Schaltung, Stufenheck, 1.6 Zetec). Nach 19 Jahren und knapp 200tkm ist es um das Auto nicht sehr gut gestellt, als dass es sich lohnen würde, noch weiter Geld in das Vehikel zu investieren.

Unsere wichtigsten Gedanken zum Thema 'neues Auto': Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Herr merkliche Probleme mit der Kupplung hat (Stehen auf dem Pedal, Anfahren, Schalten, Gangfindung), denken wir an ein Auto mit Automatikgetriebe. Nach einigen Gesprächen mit Bekannten und Fachleuchten über dieses Thema, scheint es jedoch alles andere als einfach auszulegen zu sein: Auf der einen Seite ist es Irrsinn, ein neues Auto mit (hydraulischem) Kupplungssystem zu kaufen, auf der anderen Seite steht die Frage im Raum, ob eine Ungewöhnung nach Jahrzehnten von Schaltung auf Automatik möglich und für ihn und andere Menschen sicher ist. Die einen sagen, es sei im hohen Alter nicht mehr möglich bzw. nicht sinnvoll, sich an Automatik zu gewöhnen, die anderen sehen es als letzte Möglichkeit, überhaupt in einem bestimmten Umkreis mobil zu bleiben.

Ich selbst tendiere eher dazu, den Umstieg auf Automatik zu wagen und denke da ich im Genaueren an eine klassische Wandler-Automatik in Kombination mit begrenzter/vergleichbarer Motorleistung. Da wäre dann eine Stufenautomatik oder eine Variomatik (vielleicht sogar sinnvoller) zu vergleichen. Alternativ wäre noch an die halbautomatischen Getriebe mit Trockenkupplung zu denken, nur weiß ich absolut nicht, wie sich solch ein System beim Rangieren und Anfahren am Berg tut - das neue Auto soll ja Sicherheit vermitteln. Es ist schwer zu sagen, ob der Herr sich daran gewöhnen kann, dass das Auto beim Loslassen der Bremse langsam losrollt (Wandler) oder ob es daher nicht besser wäre, eine Automatik zu finden, welche erst beim Gasgeben reagiert (Halbautomatik/automatisiertes Schaltgetriebe).

Ich denke, dass man sich zunächst über den Typ des Automatikgetriebes Gedanken machen muss, ehe es dann Richtung Fahrzeugauswahl geht, obwohl Ford wohl wieder priorisiert wird. Gerne würde ich das Thema mit euch zusammen erörtern und euch daher um Hilfe bitten, da eine sinnvolle Entscheidung getroffen werden muss.

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema

Dein Opa wird sein neues Auto nicht mehr erleben wenn du so weiter machst. Die ganzen Details die du dir anschaust werden ihn gar nicht interessieren. Oder suchst du das Auto für dich aus weil du es dann erben wirst?

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Themenstarteram 22. März 2017 um 8:44

Zwischenzeitlich bin ich auf den Ford Fiesta 1.4 Mk7 (97PS) mit 4-Gang-Wandlerautomatik gestoßen, welche jedoch gewisse Probleme haben soll - schade. Von der Motor- und Getriebekombination wäre das sicherlich eine gute Sache.

Ich würde wohl für die klassische Wandlerautomatik plädieren - gerade wegen des "Kriechens" beim Loslassen des Bremspedals. Ich schätze, es ist für einen älteren Menschen einfacher zu dosieren beim Rangieren. Doppelkupplungsgetriebe reagieren mitunter im Rangierbetrieb etwas ruppig und wollen mit dem Gas dosiert werden - da ists besser, der unsensible Fuß tritt voll die Bremse beim Einparken, als voll das Gas ... CVT - da gibt es meines Wissens unterschiedliche, welche mit Kriechneigung und welche ohne. Aber wenn der alte Herr sich umgewöhnen muss, würde ich auch vom CVT die Finger lassen, das klassische Durchschalten der Gänge beim Beschleunigen mit Wandlerautomat ist dann vertrauter - beim CVT stehen Motordrehzahl und Beschleunigung in keinem Verhältnis zueinander, was den Opa vielleicht verwirrt (?)

Was letztendlich sinnvoll ist, müsst ihr entscheiden. Ich kann den Gesundheitszustand und Urteilskraft des Herrn nicht beurteilen, aber vielleicht könnte man das Aufgeben des alten Autos auch zum Anlass nehmen, den Herrn ganz vom Autofahren abzubringen ....

Ansonsten wäre eine Angabe zum Budget hilfreich ...

Zu den Ford Automaten kann ich nicht viel sagen, allerdings ist 4-Gang für so ein neues Auto schon recht veraltet - gebremstes Temperament und erhöhter Verbrauch sind da wohl dabei. Wenn es ein "lernfähiges" Getriebe ist, kann das zusätzlich verwirren. Manchmal erkennen diese Getriebe Umstände, die der Fahrer gar nicht im Sinn hatte - und schalten dann (für den Fahrer) überraschend herunter zB. Also Probefahrt machen, ob das Getriebe nachvollziehbar unter den verschiedenen Gegebenheiten auch ein identisches Schaltverhalten zeigt (von wegen der Verwirrung des Fahrers). Wir fahren seit Jahren mehrere Fahrzeuge mit Automat in der Firma:

- Renault Megane, 4-Gang: schaltet nicht nachvollziehbar und unterschiedlich - ich finde sie schlecht abgestimmt

- Opel Corsa, 4-Gang: schluckt halt Leistung und Sprit, aber schaltet nachvollziehbar. Die neueren haben wohl 6-Gang AT, das kenne ich nicht.

- Honda diverse, Fiat diverse, CVT: wie erwähnt - es besteht kein Zusammenhang zwischen Motordrehzahl und Beschleunigung. Ich finde diese Automatik grundsätzlich nicht verkehrt, nur wenn der alte Herr Eingewöhnungsprobleme hat würde ich CVT nicht wählen.

- Honda, 4-Gang und 5-Gang: schalten weich und nachvollziehbar, sehr angenehm. 4-Gang bremst aber auch hier das Temperament

Umstieg auf Automatik wäre auch mein Rat. *Wenn* der Herr noch fahren kann, packt er das.

Wenn er den Umstieg nicht hinbekommt, kann auch generell sein Fahrvermögen so schlecht sein, dass er nicht mehr selbst Auto fahren sollte.

Auch aus meiner Sicht: Wandlerautomatik oder eine sanft einsetzende CVT mit hydrodynamischem Wandler. Unbedingt eine Automatik, die sanft kriecht. Denn damit geht Einparken doch schon viel einfacher. Gern auch Elektroauto (z.B. Smart Fortwo ed oder iOn/C-Zero/i-Miev oder Aixam eAixam), weil das die zu erwartenden Kurzstrecken besser meistert. Und ein kleines Auto ist immer auch gleich einfacher einzuparken.

Alles halbautomatische, ASG -> eher raus. Und ich fahre regelmäßig so ein Auto. (Mazda 2 DY 1.4 mit ASG, der hat identischen Motor und Getriebe eines Ford Fusion 1.4 mit ASG, der ja auch denkbar wäre). Genau dieses "erst beim Gasgeben reagieren (Halbautomatik/automatisiertes Schaltgetriebe)." macht es richtig schlecht: manchmal geht da sogar beim Gasgeben der Motor aus, wenn man unpassend viel Gas gibt. Also lasse ich "D" drin und stehe eher die ganze Zeit auf der Bremse. Die reinen Kupplungsautomatiken sind richtig schlecht (Mercedes AKS, alte Twingo), gibt's auch nicht mehr.

DKG -> bei viel längs Einparken am Berg sind die auch eklig zu fahren, weil die ja mit schleifender Kupplung fahren müssen. Und das treffen sie nicht immer richtig.

Was man noch überlegen sollte, wer so aus technischer Sicht rangeht: klassische Handbremse oder auch elektronische Parkbremse zulassen? Mit der Wandlerautomatik ist Anfahren am Berg an sich so einfach, dass das egal ist. Bei manuellem Schaltgetriebe würde es das Anfahren am Berg doch sehr erleichtern. Aber lernen müsste er auch das.

Die Region wäre mal noch interessant: plattes Land? Oder ist es sehr bergig dort?

Themenstarteram 22. März 2017 um 10:30

Erstmal vielen Dank für eure Gedanken - es ist wirklich ein Thema, welches man ernsthaft angehen muss. Der machbare Preisbereich dreht sich um 8000 Euro - das als grober Rahmen.

So wie "CivicTourer" geschrieben hat, denke ich auch: Entweder er gewöhnt sich an eine klassische Wandlerautomatik (in Verbindung mit 4 oder 5 Gängen oder CVT) oder meine Großeltern informieren sich, was so eine Bus-Monatskarte kostet - alles andere ist in meinen Augen Irrsinn. Bei einer Probefahrt mit einem Schaltgetriebe werde ich als Enkel sicher nicht die Verantwortung dafür übernehmen, dass das Auto mit einer stinkenden Kupplung zurück ins Autohaus kommt.

Gefahren wird in einem ziemlich beschränken Gebiet und im Stadtbereich - höchtens mal über die Landstrasse zwischen zwei Städten. Vor diesem Hintergrund ist das Thema Fahrdynamik und Verbrauch zweitrangig. Wichtig wäre, wie hier bereits erwähnt, eine Art subjektives Vertrauen und damit Nachvollziehbarkeit und Vorhersagbarkeit der Automatik, sodass der Herr ungefähr weiß, was passiert, wenn man zu viel Gas gibt, den Berg hochfährt, am Berg anfährt, auf dem Parkplatz rangiert usw.

Da es nun 19 Jahre lang ein Ford war, geht die Tendenz natürlich wieder zu dieser Marke, aber letztendlich geht es darum, ein passendes Auto zu finden und nicht darum, was man gerne für ein Emblem auf der Haube hätte. Vielleicht wäre Honda da wirklich eine Alternative - haben die denn bezahlbare Wandlerautomaten für kleine bis mittelgroße Autos?

Zitat:

@eddy_mx [url=http://www.motor-talk.de/.../...cort-fuer-grossvater-t5982093.html?...]

Da es nun 19 Jahre lang ein Ford war, geht die Tendenz natürlich wieder zu dieser Marke, aber letztendlich geht es darum, ein passendes Auto zu finden und nicht darum, was man gerne für ein Emblem auf der Haube hätte. Vielleicht wäre Honda da wirklich eine Alternative - haben die denn bezahlbare Wandlerautomaten für kleine bis mittelgroße Autos?

Den Honda Civic 7, Modelljahr 2001 - 2006, gab es als 1.4 mit 90PS und 1.6 mit 110PS mit 4-Gang-Wandlerautomatik. Die sind im Budget locker zu finden. Den Civic 8 gab es als 1.8 mit 140PS mit einer sehr komfortablen 5-Gang-Wandlerautomatik, allerdings nicht zu Beginn an - hier muss man aufpassen: i-Shift wurde gern als Automatik angepriesen. Es handelt sich dabei aber um ein automatisiertes Schaltgetriebe. Würde ich nicht empfehlen für den Zweck. Auch muss das extrovertierte Äußere nicht jeden Geschmack treffen ...

Ein Beispiel Civic 7 mit Automatik und guter Ausstattung (aber einen Wink teuer wie ich finde)

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Ein Beispiel Civic 8 mit 5-Gang-Automatik, auch gut ausgestattet

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Vorteil beider Modelle ist, dass sie mechanisch sehr zuverlässig sind und sehr lange und bis in hohe Laufleistung ihren Dienst verrichten. Voraussetzung hier ist - wie immer - ordentliche Wartung und Behandlung durch den Vorbesitzer. Und auch nicht jede freie Werkstatt weiss um die besonderen Notwendigkeiten von bestimmten Zündkerzen und bestimmtem Getriebeöl für diese Autos. Muss aber eben den Geschmack treffen irgendwie ...

Themenstarteram 22. März 2017 um 11:21

Danke für die Links. Der Civic 1.8 gefällt mir persönlich ganz gut, ist aber für ältere Senioren unpassend, beim Civic 1.6 denke ich, dass die Sitze zu tief sind (mein Eindruck). Bei Honda bin ich bislang nur auf den Jazz gestoßen und der hat das bereits angesprochene i-Shift-Getriebe (MMT). Von den MMTs habe ich mich bei genauer Recherche bereits verabschiedet, denn es erfüllt die oben beschriebenen Kriterien nicht.

Ich habe soeben nochmal geschaut und bin beim Hyundai i10 stehengeblieben. Die Größe ist passend (klein, eckig), die Automatik (4-Gang-Wandler) soll wohl was taugen und die Armaturen sind groß und übersichtlich - so sollte es sein. Preislich bewegt man sich für 5 bis 7 Jahre alte Autos genau im Rahmen bei überschaubaren Laufleistungen. Der Kofferraum scheint etwas knapp zu sein, da müssen immerhin zwei Gehhilfen rein, aber vielleicht passt es doch. Beim i10 würde vielleicht sogar die 1.1-Krücke reichen, ansonsten müsste man auf den 1.2er-Motor schauen, aber die sind beide in einem Bereich, der für die Ansprüche meiner Großeltern völlig ausreichend ist. Was denkt ihr?

Schaut euch doch mal Fahrzeuge wie den B-Max oder Opel Meriva an, von mir aus auch neu.

 

Die sind schön hoch, das hat zumindest meinem Vater auch gut gefallen.

 

Wenn ein Fahrzeug gefällt, kann man ja diesen Typ als gebrauchten mit Automatik suchen.

 

Wieviel PS und was er verbraucht dürfte bei unter 10tkm eher weniger ins Gewicht fallen.

Ich würde mal so klassische Alte-Leute-Autos in Betracht ziehen:

* Opel Agila B/Suzuki Splash mit der 4-Stufen-Wandlerautomatik

* Daihatsu Sirion mit der 4-Stufen-Wandlerautomatik

* Mercedes A-Klasse W168 (kurzes Modell) mit der Autotronic (CVT mit Drehmomentwandler) und kleinem Benziner - das haben scharenweise alte Leute ganz freiwillig gekauft, so viele, dass es MB schon lästig wurde. Und Vertrauen bei alten Leuten hat die Marke.

Die Autos sind kurz (ist besser als jedes Parkpiepser-Zeug!).

Man sitzt etwas höher, kommt gut rein und raus.

Hinten ist ne ordentliche Scheibe, keine Schießscharte.

Und sie sehen so "traditionell" aus wie auch ein alter Escort. Bevor man Opa ins Cockpit von Captain Future (Honda Civic 8) stecken will. :-) Der Gen7 ist da besser geeignet, aber IMHO deutlich zu lang.

Von Ford gibt's in dem Preisrahmen leider kaum was, was mir wirklich gut geeignet erscheint:

* Fusion gab es als Automatikauto nur mit ASG

* C-Max Benziner sehr lange nur Schaltgetriebe

* Fiesta Benziner mit der 4-Stufen-Wandlerautomatik würde aber schon gehen

Den neuen Ford Ka+ kann man mal überlegen. Der hat aber leider auch kein Automatikgetriebe. Aber Fast-Neuwagen/Neuwagen, Schaltgetriebe, Ford und klassische Technik und im Preisrahmen - das könnte Opa auch gefallen, *wenn* er wirklich intuitiv mit dem Schaltgetriebe zurecht kommt.

Ein Toyota iQ mit der CVT-Automatik wäre IMHO auch ein guter Tipp! Kurze und schmale Autos sind gute Autos, weil viel mehr Platz ringsrum bleibt. Und damit Platz für Fehler.

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=231383865

Hintere Sitze umklappen, damit die Gehhilfen reingehen.

Zitat:

Bei einer Probefahrt mit einem Schaltgetriebe werde ich als Enkel sicher nicht die Verantwortung dafür übernehmen, dass das Auto mit einer stinkenden Kupplung zurück ins Autohaus kommt.

Weit schlimmer wäre, wer beim Ein-/Ausparken andere Wagen beschädigt. Stinkende Kupplung ist Betriebsrisiko des Händlers.

BTW: einen Psychotrick kann man manchmal noch machen: gleiche Lackfarbe wie beim Escort wählen! Schon fühlt sich das Auto gleich viel vertrauter an.

Und man sollte VORHER mit Opa mal durchgehen, wie ein Automatikauto funktioniert. Dafür nimmst du am besten ein Wandlerautomatik-Auto und zeigst ihm die wichtigsten drei Dinge praktisch.

* auf der Bremse stehen bleiben, immer bis das Auto in P ist

* das Kriechen nach vorn und hinten in D/R

* das Halten am Berg, was das Auto in der Regel von selbst macht

* P-N-D-R - auch mal Übersetzen, damit er weiß:

** P = Parken,

** N = Neutral=Leerlauf - braucht man fast nie

** D = Drive=Fahren, (sonst versteht man das D nicht)

** R = Rückwärtsgang

Zitat:

Schaut euch doch mal Fahrzeuge wie den B-Max oder Opel Meriva an, von mir aus auch neu.

Dann hast du das Preislimit von 8000 EUR übersehen. :-) Und dann: B-Max nur mit dem DKG, Meriva A hatte nur Easytronic (ASG), was Mist ist. Meriva B eine 6-Stufen-Automatik an recht leistungsstarken Benzinern. Insofern verändert die Automatikbetrachtung das Feld an Autos schon deutlich.

@eddy_mx

Zu dem Hyundai i10 mit 4-Stufen-Wandler-Automatik => ja, das kommt besser hin.

Themenstarteram 22. März 2017 um 12:54

Nochmals vielen Dank euch!

Der Trick mit der identischen Farbe des letzten Autos ("Salsarot") kann Wunder wirken, da glaube ich dran, auch wenn es wohl Richtung Silber gehen soll - warum auch immer. Mit der Funktionsweise eines Automatikgetriebes und dessen Umgang bin ich vertraut - das nur zum Hintergrund.

Was den Rahmen angeht: Es sollte ein bezahlbares und optisch für ältere Leute angemessenes Auto sein. Vor diesem Hintergrund sollte es daher nicht zu alt (Optik, Reperatur) und eine zu hohe Laufleistung (Verschleiß) haben, auch wenn unendlich viele Kilometer nicht gemacht werden, aber mal eben zum Einkauf, zur Kirche, zum Kaffeeklatsch, jemanden irgendwo hinbringen - im Laufe eines Jahres summiert sich das alles schon etwas.

Beim Hyundai i10 finde ich es toll, dass die Schaltarmatur des Getriebes so groß, übersichtlich und hoch angesetzt ist - zum Umgewöhnen super.

Ich müsste noch in Erafahrung bringen, warum ich bei meiner Recherche gelesen habe, dass jemand beim i10 1.1 zum Losfahren Gas gaben musste - das sollte bei einer Wandlerautomatik doch eigentlich nicht gehen bzw. ist nicht der Sinn eines solchen Getriebes.

Ich schrieb ja nichts von neu kaufen, sondern neu angucken. Ich laufe nicht gerne zig Händler ab um mit Fahrzeuge anzusehen, da ist es in einem Markenautohaus doch deutlich bequemer zumal Ford und Opel teilweise zusammen verkauft werden.

 

Mit dem w168 ein mindestens 13 Jahre altes Auto zu empfehlen halte ich übrigens auch nicht für so passend.

 

Den Meriva B gibt es als Automatik mit dem zweit kleinsten Benziner, also ca 140 Ps. Wo liegt da das Problem? Auf dem Markt ist er auch schon so lange, das es ihn für 8k€ gibt.

Kurze Frage:

Wie alt ist der Opa??

Eventuell Nissan Note...

Man sitzt etwas höher.

Themenstarteram 22. März 2017 um 16:12

Das Alter möchte ich wirklich ungern verraten - es ist mir einfach unangenehm, möglichst viele Informationen preiszugeben und fair finde ich das auch nicht, auch wenn mein Opa von PCs und Internet nichts versteht.

In Abhängigkeit mit dem Auto muss immer die Automatik gesehen werden und da soll es ein klassischer Drehmomentwandler sein. Der Nissan Note hat wohl ein CVT.

Kleine, etwas erhöhte Autos mit 4-Gang-Wandlerautomatik wären auch Renault Modus und Daihatsu Materia. Grösser mit ca 4.10m Kia Soul sowie Suzuki SX4 / Fiat Sedici.

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