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Erste Autos mit gutem aktiven Lenkassistent?
Hallo liebes Forum,
Ich fahre seit 1 Jahr meinen Erstwagen; einen Opel Corsa BJ 2012. Nun hab ich damit etwas Fahrerfahrung gesammelt und da ich in der Vergangenheit bereits viele Leihwagen testen konnte ist mir vor Allem das Fehlen einer Funktion aufgefallen, die ich wirklich sehr gern hätte: Die Möglichkeit mal kurz (1-2 Sekunden) gelassen aus dem Fenster zu schauen, etwas zu trinken oder in die Navigation zu tippen, d.h. einen aktiven Lenkassistent. Auch nervt es mich ungemein den Tempomaten ständig an-/ausschalten bzw. anpassen zu müssen.
Pendel 1-2 mal die Woche; Arbeitsweg München - Ingolstadt.
Die Sache ist, dass ich nicht herausfinden kann ab welchem Model bzw Baujahr die Hersteller eigentlich vernünftige Abstandstempomaten/Lenkassistenten verbaut haben. Bin ja eher der geizige Typ. Bisher meine ich herausgefunden zu haben, dass der Golf 7 BJ 2014 der potentiell günstigste Gebrauchtwagen mit Abstandstempomat und Lenkassistent sein könnte?
Wie seht ihr das? Könnt ihr noch andere empfehlen?
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44 Antworten
Zitat:
@CompileThis schrieb am 4. Juli 2022 um 01:05:29 Uhr:
1. da ich in der Vergangenheit bereits viele Leihwagen testen konnte ist mir vor Allem das Fehlen einer Funktion aufgefallen, die ich wirklich sehr gern hätte: Die Möglichkeit mal kurz (1-2 Sekunden) gelassen aus dem Fenster zu schauen, etwas zu trinken oder in die Navigation zu tippen
2. d.h. einen aktiven Lenkassistent. Auch nervt es mich ungemein den Tempomaten ständig an-/ausschalten bzw. anpassen zu müssen.
3. Die Sache ist, dass ich nicht herausfinden kann ab welchem Model bzw Baujahr die Hersteller eigentlich vernünftige Abstandstempomaten/Lenkassistenten verbaut haben. Bin ja eher der geizige Typ. Bisher meine ich herausgefunden zu haben, dass der Golf 7 BJ 2014 der potentiell günstigste Gebrauchtwagen mit Abstandstempomat und Lenkassistent sein könnte?
4. Wie seht ihr das? Könnt ihr noch andere empfehlen?
1. zuerst mal würde ich Dich bitten, Deine Intention nochmal zu überdenken. Dafür sind die Assistenten nämlich eindeutig NICHT gemacht worden.
2. also aktive Spurhaltung, ACC und Stauassistent. Macht in Summe auch nur Sinn mit automatischem Getriebe.
3. meine Feststellung, gerade die Systeme in den VW arbeiteten (bzw arbeiteten - vielleicht gab es da ja drastische Verbesserungen in den letzten 3-4 Jahren) eher so lala. Und Du musst ein Modell finden, bei dem der Erstbesitzer tief in die Tasche gegriffen hat um das von Dir gewünschte zu bestellen. Ist halt die Frage - willst Du die günstigste oder die beste Möglichkeit? Muss nicht zusammen fallen ...
4. Vor VW auf jeden Fall MB, hier funktioniert die Assistenz mEn sehr gut. Allerdings auch hier wie beim VW - suchen und genau schauen, ob der Erstbesitzer die Kreuze wie gewünscht gesetzt hat. Auch vor VW in der Funktion - Honda. Mein erstes Fahrzeug mit diesen Features (ausgenommen Stauverfolgung) war der Accord von 2008. Auch hier - die frühen Varianten haben heftigen Aufpreis gekostet, den nicht jeder Erstkunde bezahlen wollte. Alles wie Du wünscht in jedem Fall immer serienmäßig an Bord hat der Honda Civic 10, der Honda Jazz e:HEV
Lass Dich bitte nicht beim Spurhalteassistenten in die Irre führen - hier werden die simpleren Systeme die keine dauerhafte Spur halten sondern nur einen Lenkimpuls vom Fahrbahnrand weg geben auch gerne als Spurassistent bezeichnet. Fahre auf jeden Fall Probe, ob Deine Erwartungen erfüllt werden - wie gesagt, mMn bei VW eher so "geht so", Audi iO, MB und Honda erheblich besser. Und auch im Hinterkopf behalten: die ganzen System müssen/können nicht immer funktionieren, es gibt zB Wetterlagen wo die einfach aussteigen. Auch im Hinterkopf behalten: die Sensorik sitzt irgendwo, gerne im Vorderwagen = auch eher harmlose Parkrempler können große Schäden verursachen. Und in der Scheibe = auch nicht immer einfach bei Steinschlag.
Viel Vergnügen bei der Suche
Abstandstempomaten gibt es schon einige, die auch gut funktionieren, allerdings logischerweise nur in Verbindung mit einem Automatikgetriebe. Mir sind da Systeme von Mercedes oder auch VW bekannt, die gut funktionieren.
Die Spurhalte- bzw. Lenkassistenten, die ich kennenlernen konnte, (egal ob aktiv oder passiv) taugen allesamt gar nichts. Bestenfalls merkt man ihr Vorhandensein nicht.
Zu Deinem o.g. Wunsch:
Zitat:
Die Möglichkeit mal kurz (1-2 Sekunden) gelassen aus dem Fenster zu schauen, etwas zu trinken oder in die Navigation zu tippen
kann ich nur hoffen, dass er nicht ernst gemeint war. Da lautet meine Antwort nämlich nur: "Gibt es, nennt sich Busfahrer."
Zitat:
@tomato schrieb am 4. Juli 2022 um 11:50:49 Uhr:
Zitat:
@tomato schrieb am 4. Juli 2022 um 11:50:49 Uhr:
Zitat:
Die Möglichkeit mal kurz (1-2 Sekunden) gelassen aus dem Fenster zu schauen, etwas zu trinken oder in die Navigation zu tippen
kann ich nur hoffen, dass er nicht ernst gemeint war. Da lautet meine Antwort nämlich nur: "Gibt es, nennt sich Busfahrer."
Der war gut
Der Lenkassistent im Golf 7 funktioniert gut, hab den selber. Auch wenn es gleich Haue gibt, die meisten die darüber meckern haben es nicht so mit blinken und einhalten der eigenen Fahrspur und die stört es wenn der Lenkassistent dann immer eingreift. Er ist halt drauf programmiert in der Mitte der Spur zu bleiben.
Setzt für die Funktion aber ordentlich sichtbare Straßenmarkierungen voraus, ist da mal was abgenutzt, weg, dreckig, ...
Abstandstempomat ist fein, aber regelmäßig an den Tasten spielen wirst du immer noch müssen, erst bei teureren/neueren Autos ist der mit der Verkehrszeichenerkennung gekoppelt, Tempolimits nutzt der beim Golf 7 beispielsweise noch nicht. Da muss man immer noch manuell das Limit setzen. Gut funktioniert es auch erst mit Automatik. Der Abstandstempomat funktioniert zwar auch beim Schalter, bei größeren Geschwindigkeitsänderungen muss man aber halt aufpassen und selber schalten.
Schöne Unterstützung im Stau oder dichtem Berufsverkehr, aber kein autonomes Fahren um mal entspannt aus dem Fenster gucken oder am Handy spielen zu können. Es sind und bleiben derzeit Assistenten.
Der aktuelle Toyota Yaris hat auch einen gut funktionierenden Spurhalteassistenten (Spurmittenhaltung funktioniert aber nur in Verbindung mit Tempomat), mit einer Taste am Lenkrad lässt sich umschalten zwischen Spurmittenhaltung, Warnung bei Überfahren einer Linie oder aus. Kann man auch so einstellen, dass er nicht piept, sondern nur vibriert. Adaptiver Tempomat ist auch serienmäßig ab der Basis, genauso Verkehrsschilder-Erkennung (funktioniert aber eher mittelmäßig, Ortsschilder werden z.B. gar nicht erkannt). Aber günstig ist das Auto nicht, ich habe selbst so einen seit 3 Monaten, aber ich wollte vor allem unbedingt das Hybrid-System und war bereit, für das Auto so viel Geld auszugeben. Ich nutze die Spurmittenhaltung eigentlich nur, wenn ich kurz was trinken will (eine Hand bleibt am Lenkrad und Augen auf die Straße gerichtet) oder, wenn ich auf längeren Fahrten mal den rechten Arm auf der Armlehne ablegen will. Für das Navi (Google Maps in meinem Fall) o.ä. nutze ich die Sprachbedienung.
Vielen Dank, dass Ihr eure Erfahrungen mit mir teilt
Zitat:
Zu deinem Wunsch:
@tomato schrieb am 4. Juli 2022 um 11:50:49 Uhr:
Zitat:
Die Möglichkeit mal kurz (1-2 Sekunden) gelassen aus dem Fenster zu schauen, etwas zu trinken oder in die Navigation zu tippen
kann ich nur hoffen, dass er nicht ernst gemeint war. Da lautet meine Antwort nämlich nur: "Gibt es, nennt sich Busfahrer."
…
Ich hab leider ein Stress-Problem und mein Blutdruck steigt schon, wenn ich während der Autobahn-Fahrt den richtigen Klima-Knopf, Kaffe-Becher suchen oder den Radio-Sender wechseln muss.
Bedient ihr während der Fahrt nicht euer Infotainment-System oder schaut kurz aus dem Fenster um ein Schild zu lesen oder ein Schloss anzugucken an dem man vorbeifährt? Betonung auf kurz. So kurz, dass man jetzt nicht gerad von der Fahrbahn abkommt… ^^ Aber wie gesagt, ich fahr immer hochkonzentriert und hab unheimlich stress, wenn ich nur mal kurz irgendwie abgelenkt bin.
Da wäre ein Lenkassistent/Abstandstempomat ein Segen, auch wenn er überhaupt nicht eingreift und ich trotzdem durchgehend wie ein Automat auf die Fahrbahn glotze, nur, dass ich dann einfach nicht so gestresst bin, wenn etwas ablenkt. Macht das Sinn?
Habe die Assistenten im VW und MB drin.
Funktionieren allerfeinst.
Möchte nur nicht länger ausprobieren wie schnell es die HINTEREN Bremsen ruiniert.
Die guten Assistenten sind permanent am regeln und hauptsächlich über die Bremsen hinten.
Das vorausschauende Fahren in verkehrsreichen Gebietenfehlt dem System.
Zitat:
@CompileThis schrieb am 5. Juli 2022 um 14:33:46 Uhr:
Vielen Dank, dass Ihr eure Erfahrungen mit mir teilt
Zitat:
@CompileThis schrieb am 5. Juli 2022 um 14:33:46 Uhr:
Zitat:
Zu deinem Wunsch:
@tomato schrieb am 4. Juli 2022 um 11:50:49 Uhr:
kann ich nur hoffen, dass er nicht ernst gemeint war. Da lautet meine Antwort nämlich nur: "Gibt es, nennt sich Busfahrer."
1. Ich hab leider ein Stress-Problem und mein Blutdruck steigt schon, wenn ich während der Autobahn-Fahrt den richtigen Klima-Knopf, Kaffe-Becher suchen oder den Radio-Sender wechseln muss.
2. Bedient ihr während der Fahrt nicht euer Infotainment-System oder schaut kurz aus dem Fenster um ein Schild zu lesen
oder ein Schloss anzuguckenan dem man vorbeifährt? Betonung auf kurz .... ich fahr immer hochkonzentriert und hab unheimlich stress, wenn ich nur mal kurz irgendwie abgelenkt bin.3. Da wäre ein Lenkassistent/Abstandstempomat ein Segen, auch wenn er überhaupt nicht eingreift und ich trotzdem durchgehend wie ein Automat auf die Fahrbahn glotze, nur, dass ich dann einfach nicht so gestresst bin, wenn etwas ablenkt.
4. Macht das Sinn?
1. ok, wenn Dich solche einfachsten Dinge schon so beanspruchen ... aber zumindest ich kann das schwer nachvollziehen. Sowohl mit der Klima als auch mit dem Radio ...
2. natürlich, das gehört ja dazu. Aber zumindest wenn es beim Infotainment um eine größere Sendersuche geht, halte ich dafür an. Zappen zwischen den gespeicherten Sendern ist ja ganz easy, und blind möglich. Aber wenn Dich das Erfassen eines Schildes oder das Wechseln eines Senders so stresst ...
3. ein Segen wäre, würdest Du Dir Gedanken darum machen wie man den Stress richtig abbaut. Wie würdest Du in einem älteren Auto überhaupt fahren wollen?
4. für mich nicht. Die Problemlösung sähe ich da woanders.
Bei mir tragen die bisher gefahrenen Spurhaltesysteme eher zum Stress bei als ihn abzubauen. Geht schon damit los, dass ihre Aktivität von bestimmten Rahmenbedingungen abhängt (Sicht, Wetter, Qualität der Fahrbahnmarkierungen, etc.), es gibt daher meistens eine visuelle Indikation, ob dass das System überhaupt aktiv ist. Nur muss der Fahrer, der ja eigentlich gerade etwas Anderes machen wollte, dann doch wieder auf eben diese Anzeige achten, sonst kann er sich nicht auf den Eingriff verlassen. Ob man es sollte, sei mal dahingestellt.
Geht weiter mit der Art des Eingriffs. Jeep Renegade lenkt z.B. relativ ruckartig selber auch gegen den Handwiderstand, wenn er meint es tun zu müssen - besonders unlustig in Autobahnbaustellen neben einem LKW, wenn das System anfängt Haken zu schlagen, weil es weiße und gelbe Linienführung nicht auseinanderhalten kann. Ein aktueller Astra ist weniger spontan, variiert aber permanent die Servounterstützung sobald der Assistent aktiv ist, selbst wenn man ausreichend mittig fährt. Finde ich persönlich extrem nervig, weil einfach kein konstantes, verlässliches Fahrgefühl aufkommen will.
Erst in einem BMW 750 Li war das System dann soweit funktionsfähig und zurückhaltend, dass man es wirklich provozieren musste um überhaupt eine Funktion zu merken. Vielleicht war's auch nur Massenträgheit, aber für den Preis darf man ja auch etwas mehr erwarten .
Das Ganze ist in den meistens Fällen ein reines Notfallsystem, was Dich auf der Straße halten soll falls Du doch mal am Steuer einschläfst. Für den subjektiven Eindruck der Kontrollierbarkeit des Fahrzeugs finde ich es arg kontraproduktiv...
Navi bediene ich während der Fahrt nicht, da sich das Ziel üblicher Weise nicht unterwegs ändert (und ich die meiste Zeit auch bekannte Strecken fahre, da erübrigt sich die Navigation). Radio ist ausreichend blind über die Lenkradtasten bedienbar, und Multimedia - naja, Tacho 130 auf einer stark befahrenen Autobahn ist halt nicht der richtige Zeitpunkt, um den 32-GB-USB-Stick nach dem einen Album zu durchsuchen, das man gerade hören will, und auch komplexe Suchanfragen bei diversen Streaming-Diensten macht man dann halt mal nicht, wenn es die aktuelle Hauptaufgabe "Autofahren" nicht zulässt .
Gruß
Derk
Im Audi A6 fand ich die Assistenten auf der Autobahn unheimlich angenehm, hauptsächlich, weil ich nicht ständig feinmotorisch mit den Armen/Händen Mikro-Lenkbewegungen machen musste.
Man spannt ja reflexbedingt bestimmt mehrmals die Sekunde irgendwelche Muskeln an, um das Gesehene in Lenkbewegungen zu übersetzen.
In dem Moment wo ich den Lenkassistent vom A6 angemacht habe war das komplett weg. Ich glaube darum gings mir eigentlich.
Dann muss ich wohl einen 2017er A6 kaufen, wenn mir das so gut gefallen hat. Aber das ist dann eben kein günstiger Gebrauchtwagen mehr…
Der Lenkassistent in den aktuellen Honda Modellen funktioniert beim Honda Sensing bombig - schau Dir mal die aktuellen Modelle an ab JazzHybrid, JazzCrosstar, HRVHybrid und der aktuelle HondaE hat das neuste System drin. Im Herbst kommt der neue CivicHybrid mit dem Honda Sensing.
Seit 1 JAhr fährt Honda als erster Hersteller Weltweit Level 3 Autonom (Honda Legend), im eigenen Land in Japan haben sie die Freigabe für das Honda Sensing Elite erhalten! - Das System stellt den Masstab dar und zeigt wo der Weg bei zukünftigten Systemen von Honda hin geht.
Wenn du die Muskeln anspannst, um leichte Lenkbewegungen auszuführen und den Wagen in der Spur zu halten, dann liegt das Problem woanders.
Ein modernes Auto mit einem richtig eingestellten Fahrwerk läuft auch so geradeaus. Und das Korrigieren und der Straße folgen kann man theoretisch mit zwei Fingern am Lenkrad machen.
Du solltest da mal dein eigenes Verhalten beim Fahren überdenken. Ich vermute, du sitzt total verkrampft hinterm Lenkrad. Such dir eine entspannte und aufrechte Sitzposition, so dass du alle Bedienelemente bequem erreichst und das Lenkrad mit angewinkelten Armen halten kannst.
Und dann konzentrier dich aufs Fahren, halt ausreichend Abstand, das senkt das Stresslevel schonmal spürbar ab.
Einstellungen an der Klimaanlage oder am Radio nimmst du vor, wenn die Verkehrslage es erlaubt. Trinken ebenso. Wobei die Fahrt ING-M jetzt nicht so weit ist, dass man da zwingend zwischendurch trinken müßte.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 6. Juli 2022 um 11:56:50 Uhr:
Wenn du die Muskeln anspannst, um leichte Lenkbewegungen auszuführen und den Wagen in der Spur zu halten, dann liegt das Problem woanders.
Ein modernes Auto mit einem richtig eingestellten Fahrwerk läuft auch so geradeaus. Und das Korrigieren und der Straße folgen kann man theoretisch mit zwei Fingern am Lenkrad machen.
Tut mir leid, da habe ich mich wohl zu genau ausgedrückt. Natürlich spanne ich die Muskeln nicht umgangssprachlich beim Lenken an. Mit Mikro-Lenkeingriff und Muskeln anspannen war gemeint, dass jeder Lenkeingriff, auch mit 2 Fingern, wenn man mag, voraussetzt, dass Muskeln angespannt werden.
Wenn es nur geradeaus geht allerdings, muss man theoretisch nicht lenken. Das hast du ganz richtig festgestellt. Gut.
Vielen Dank, dass Ihr eure Einsichten mit mir geteilt habt. Ich werde ums Probefahren nicht herumkommen.
Ja, diesen Vorgang nennt man umgangssprachlich "Auto fahren".
Wenn das zuviel, zu anstrengend ist, dich überfordert oder stresst oder du nebenher Sehenswürdigkeiten betrachten, SMS schreiben und was trinken willst, nimm ein anderes Verkehrsmittel.
Für sowas ist ein LenkASSISTENT nicht gemacht und auch nicht Sinn der Sache.
Wenn du es trotzdem willst: Das Eyesight-System von Subaru hat in diversen Tests sehr gut abgeschnitten. Inzwischen ist da auch eine Funktion, die den Fahrer beobachtet und Alarm schlägt, wenn man zu lange in der Gegend rumguckt, statt auf die Straße.
Also wenn das Autofahren zu anstrengend ist - nimm ein Taxi. Bis die vollkommen autonom fahrenden Autos kommen, das dürfte noch dauern (wenn wir es überhaupt erleben)...