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erste Bremsscheiben+Beläge mit Bildern A200 Turbo

Mercedes A-Klasse W169
Themenstarteram 16. April 2013 um 22:07

Habe letzte Woche den jährlichen Service samt erneuern der Bremsscheiben+Beläge selber durchgeführt und möchte euch meine Erfahrungen mitteilen. Allgemein ist ja bekannt, das auf der Hinterachse kaum Bremsdruck übertragen wird (hier reichen auch keine stärkeren Bremsungen bei höheren Geschwindigkeiten von über 200km/h aus) ABER das die hinteren Scheiben an der Innenseite dermaßen verrostet waren sowie ein innerer Belag bereits auf Eisen war damit hätte ich nicht gerechnet. Die vorderen waren hingegen für die ersten recht "normal" verschlissen sowie die Belagstärke war auch noch absolut o.k. (km Laufleistung knapp über 90000).

Ich habe die Bremsen aufgrund des Alters sowie der Laufleistung sicherheitshalber erneuert und war natürlich umso überraschter über den extrem schlechten Zustand der hinteren Scheiben sowie Beläge (Innenseite) da von außen die Scheiben zwar leichte Riefen hatten aber die Beläge noch i.O aussahen. Innen war einer auf Eisen. Seltsam war, dass sich keinerlei außergewöhliche Geräusche bemerkbar machten (z.B Eisen auf Eisen). Warum MB am W169 hinten keine Verschleißwarner verbaut ist mir ein Rätsel.

Die Belagstärke der vorderen hat mich für die Laufleistung doch recht überrascht.

Mein Tipp an alle Besitzer, beim Radwechsel (Sommer/Winterräder) nicht nur von außen ansehen/prüfen sondern auch von innen.

Als Neuteile habe ich nun beschichtete ATE Scheiben, ATE Ceramic Beläge, ATE Verschleißwarnkontakt (nur einer vo. re.) verbaut. Führungsbolzen mit ATE Plastilube, Bremskolben mit ATE Bremszylinder Paste sowie die Belagführungsklammern mit Anti Seize für die Leichtgängikeit behandelt. Handbremse von 12 Klicks sehr schwach auf nun 1 Klick bombenfest ebenfalls eingestellt. Brems/Kupplungsflüssigkeit im zuge der Reparatur wurde auch gleich mit erledigt.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. April 2013 um 22:07

Habe letzte Woche den jährlichen Service samt erneuern der Bremsscheiben+Beläge selber durchgeführt und möchte euch meine Erfahrungen mitteilen. Allgemein ist ja bekannt, das auf der Hinterachse kaum Bremsdruck übertragen wird (hier reichen auch keine stärkeren Bremsungen bei höheren Geschwindigkeiten von über 200km/h aus) ABER das die hinteren Scheiben an der Innenseite dermaßen verrostet waren sowie ein innerer Belag bereits auf Eisen war damit hätte ich nicht gerechnet. Die vorderen waren hingegen für die ersten recht "normal" verschlissen sowie die Belagstärke war auch noch absolut o.k. (km Laufleistung knapp über 90000).

Ich habe die Bremsen aufgrund des Alters sowie der Laufleistung sicherheitshalber erneuert und war natürlich umso überraschter über den extrem schlechten Zustand der hinteren Scheiben sowie Beläge (Innenseite) da von außen die Scheiben zwar leichte Riefen hatten aber die Beläge noch i.O aussahen. Innen war einer auf Eisen. Seltsam war, dass sich keinerlei außergewöhliche Geräusche bemerkbar machten (z.B Eisen auf Eisen). Warum MB am W169 hinten keine Verschleißwarner verbaut ist mir ein Rätsel.

Die Belagstärke der vorderen hat mich für die Laufleistung doch recht überrascht.

Mein Tipp an alle Besitzer, beim Radwechsel (Sommer/Winterräder) nicht nur von außen ansehen/prüfen sondern auch von innen.

Als Neuteile habe ich nun beschichtete ATE Scheiben, ATE Ceramic Beläge, ATE Verschleißwarnkontakt (nur einer vo. re.) verbaut. Führungsbolzen mit ATE Plastilube, Bremskolben mit ATE Bremszylinder Paste sowie die Belagführungsklammern mit Anti Seize für die Leichtgängikeit behandelt. Handbremse von 12 Klicks sehr schwach auf nun 1 Klick bombenfest ebenfalls eingestellt. Brems/Kupplungsflüssigkeit im zuge der Reparatur wurde auch gleich mit erledigt.

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30 Antworten
am 17. April 2013 um 5:09

Wann und bei welchem km-Stand war das Auto denn zuletzt bei einem offiziellen Mercedes-Betrieb?

am 17. April 2013 um 7:25

Zitat:

Original geschrieben von Steirer82

Habe letzte Woche den jährlichen Service samt erneuern der Bremsscheiben+Beläge selber durchgeführt und möchte euch meine Erfahrungen mitteilen. Allgemein ist ja bekannt, das auf der Hinterachse kaum Bremsdruck übertragen wird (hier reichen auch keine stärkeren Bremsungen bei höheren Geschwindigkeiten von über 200km/h aus) ABER das die hinteren Scheiben an der Innenseite dermaßen verrostet waren sowie ein innerer Belag bereits auf Eisen war damit hätte ich nicht gerechnet. Die vorderen waren hingegen für die ersten recht "normal" verschlissen sowie die Belagstärke war auch noch absolut o.k. (km Laufleistung knapp über 90000).

Ich habe die Bremsen aufgrund des Alters sowie der Laufleistung sicherheitshalber erneuert und war natürlich umso überraschter über den extrem schlechten Zustand der hinteren Scheiben sowie Beläge (Innenseite) da von außen die Scheiben zwar leichte Riefen hatten aber die Beläge noch i.O aussahen. Innen war einer auf Eisen. Seltsam war, dass sich keinerlei außergewöhliche Geräusche bemerkbar machten (z.B Eisen auf Eisen). Warum MB am W169 hinten keine Verschleißwarner verbaut ist mir ein Rätsel.

Die Belagstärke der vorderen hat mich für die Laufleistung doch recht überrascht.

Mein Tipp an alle Besitzer, beim Radwechsel (Sommer/Winterräder) nicht nur von außen ansehen/prüfen sondern auch von innen.

Als Neuteile habe ich nun beschichtete ATE Scheiben, ATE Ceramic Beläge, ATE Verschleißwarnkontakt (nur einer vo. re.) verbaut. Führungsbolzen mit ATE Plastilube, Bremskolben mit ATE Bremszylinder Paste sowie die Belagführungsklammern mit Anti Seize für die Leichtgängikeit behandelt. Handbremse von 12 Klicks sehr schwach auf nun 1 Klick bombenfest ebenfalls eingestellt. Brems/Kupplungsflüssigkeit im zuge der Reparatur wurde auch gleich mit erledigt.

am 17. April 2013 um 7:29

Hallo,

auch schonmal den Bremskolben kontroliert unter der Staubmanschette...?

(siehe Foto)

Gruß

Themenstarteram 17. April 2013 um 8:36

Zitat:

Original geschrieben von klappohr

Wann und bei welchem km-Stand war das Auto denn zuletzt bei einem offiziellen Mercedes-Betrieb?

Vor ca. 2 Jahren (Turbolader erneuern-auch dies hätte ich im nachhinein besser selber machen sollen, da zwei Nachbesserungen, einmal Schläuche Verdichterseitig vertauscht-Schlauch vom Luftfilterkasten zum Turbo und vom Turbo zum LLK, und danach angeblich einen Schlauch gequetscht-laut Diagnose Tester war kein Fehler abgelegt und somit waren sich alle 3! Meister einig kein Fehler und dennoch bestand der Fehler. Als ich denen den Fehler selber zeigen musste und sie auf die Folgen einer 3 Nachbesserung hingewiesen habe wurden die Fehler beseitigt und ich erhielt sogar eine winzig kleine Entschuldigung mit zig vielen verschiedenen Ausreden natürlich hinzu) und noch nicht einmal 20000 km, sowie vor einem Jahr wegen Türen und Heckklappe erneuern wegen Rost (hier ist MB aber kein Vorwurf zu machen da Karosseriearbeiten). Hätte ich damals eine Hebebühne für ein paar Tage frei so wie heute würde ich auch dies selber machen.

TÜV vor einem Jahr und ca. 8000 km... hier hat der Prüfer wahrscheinlich wie auch ich nur die Scheiben und Beläge von außen kontrolliert- WAHRSCHEINLICH.

Offizieller MB Betrieb sagt rein gar nichts aus... es kommt immer auf den einzelnen Mechaniker an-MEINE Meinung. Man kann mit einer freien Werkstatt super happy oder auch extrem unglücklich sein, selbiges trifft auf eine offizielle MB Werkstatt zu.

Ich habe hier über MT einen äußerst erfahrenen, extrem kompetenten und SEHR hilfsbereiten User kennengelernt, worüber ich sehr glücklich, zufrieden und stets dankbar bin ;-).

Themenstarteram 17. April 2013 um 8:42

Zitat:

Original geschrieben von hilgendorf

Hallo,

auch schonmal den Bremskolben kontroliert unter der Staubmanschette...?

(siehe Foto)

Gruß

Ja dies habe ich, siehe auch meinen Beitrag im letzten Absatz ("Bremskolben mit ATE Bremszylinder Paste sowie die Belagführungsklammern mit Anti Seize für die Leichtgängikeit behandelt.")

Diese waren sauber, haben sich nicht verkantet o. ä. und habe sie dennoch alle mit der ATE und nur mit dieser (da Bremsflüssigkeitstabil) behandelt-fürs eigene Gewissen.

Gruß zurück.

Zitat:

Original geschrieben von Steirer82

Habe letzte Woche den jährlichen Service samt erneuern der Bremsscheiben+Beläge selber durchgeführt und möchte euch meine Erfahrungen mitteilen. Allgemein ist ja bekannt, das auf der Hinterachse kaum Bremsdruck übertragen wird (hier reichen auch keine stärkeren Bremsungen bei höheren Geschwindigkeiten von über 200km/h aus) ABER das die hinteren Scheiben an der Innenseite dermaßen verrostet waren sowie ein innerer Belag bereits auf Eisen war damit hätte ich nicht gerechnet. Die vorderen waren hingegen für die ersten recht "normal" verschlissen sowie die Belagstärke war auch noch absolut o.k. (km Laufleistung knapp über 90000).

Ich habe die Bremsen aufgrund des Alters sowie der Laufleistung sicherheitshalber erneuert und war natürlich umso überraschter über den extrem schlechten Zustand der hinteren Scheiben sowie Beläge (Innenseite) da von außen die Scheiben zwar leichte Riefen hatten aber die Beläge noch i.O aussahen. Innen war einer auf Eisen. Seltsam war, dass sich keinerlei außergewöhliche Geräusche bemerkbar machten (z.B Eisen auf Eisen). Warum MB am W169 hinten keine Verschleißwarner verbaut ist mir ein Rätsel.

Die Belagstärke der vorderen hat mich für die Laufleistung doch recht überrascht.

Mein Tipp an alle Besitzer, beim Radwechsel (Sommer/Winterräder) nicht nur von außen ansehen/prüfen sondern auch von innen.

Als Neuteile habe ich nun beschichtete ATE Scheiben, ATE Ceramic Beläge, ATE Verschleißwarnkontakt (nur einer vo. re.) verbaut. Führungsbolzen mit ATE Plastilube, Bremskolben mit ATE Bremszylinder Paste sowie die Belagführungsklammern mit Anti Seize für die Leichtgängikeit behandelt. Handbremse von 12 Klicks sehr schwach auf nun 1 Klick bombenfest ebenfalls eingestellt. Brems/Kupplungsflüssigkeit im zuge der Reparatur wurde auch gleich mit erledigt.

Danke für deinen Tip.

Was sind denn beschichtete Bremsscheiben von ATE? Die kenne ich noch nicht.

Mit den Drecksdingern (siehe Bilder) wäre ich übrigens schon vor mind einem Jahr nicht mehr weiter gefahren. (Tragbild der Bremsscheiben) Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur der letzte Winter diesen Zustand verursacht hat.

edit: ich sehe gerade das die hinteren Scheiben wirklich nur innen so gammelig sind. Ist bei der Qualität der Bilder aber schwer zu erkennen.

Themenstarteram 17. April 2013 um 9:31

Zitat:

Original geschrieben von Passauf02

Zitat:

 

Danke für deinen Tip.

Was sind denn beschichtete Bremsscheiben von ATE? Die kenne ich noch nicht.

Mit den Drecksdingern (siehe Bilder) wäre ich übrigens schon vor mind einem Jahr nicht mehr weiter gefahren. (Tragbild der Bremsscheiben) Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur der letzte Winter diesen Zustand verursacht hat.

Die aufgetragene Beschichtung von ATE soll vor Rostanfälligkeit schützen, die neuen Scheiben sehen durch die Beschichtung "matt grau" aus, die Beschichtung auf der Reibfläche der Scheiben wird durch das einbremsen von den Belägen ganz klar abgetragen aber der Rest bleibt weiterhin behandelt/geschützt.

In Bezug auf deine zweite Äußerung. Nochmal selbst der TÜV hat letztes Jahr nichts bemängelt und gemäß des alters und der Laufleistung waren die Scheiben + Beläge von AUSSEN noch absolut i.O. . Erst beim demontieren der hinteren Beläge sind sogar die äußeren fast zerbröselt.

Ich wollte letzen Herbst meine hinteren Bremsscheiben, deren von außen sichtbare Bremsfläche stark verrostet/verrieft war, überdrehen lassen. Nach Ausbau der Scheibe ergab sich, daß die Scheibe innen total eingelaufen war, so daß ein Überdrehen nicht mehr möglich war, aufgrund der dann zu dünnen Scheibenstärke. Ursache dafür ist die (miserable) Schwimmsattelbremse. Bewegt die sich nicht mehr richtig auf ihren Bolzen, nützt sich der Belagh/Scheibe stark ab. Die hintere Bremse verlangt andauernde Beobachtung und Pflege mit u.U. fälligem Auswechseln diverser Teile.

Themenstarteram 17. April 2013 um 9:54

Zitat:

Original geschrieben von dkolb

Die hintere Bremse verlangt andauernde Beobachtung und Pflege mit u.U. fälligem Auswechseln diverser Teile.

Dieser Meinung bin ich mittlerweile auch.

Zitat:

Original geschrieben von Steirer82

Zitat:

Original geschrieben von dkolb

Die hintere Bremse verlangt andauernde Beobachtung und Pflege mit u.U. fälligem Auswechseln diverser Teile.

Dieser Meinung bin ich mittlerweile auch.

Ich habe letzten Sommer an der A-Klasse HA Zimmermann Coated-Z Scheiben und an meiner E-Klasse komplett ATE-Scheiben eingesetzt.

Beide waren so leicht Matt grau. Das wurde bei ATE aber nicht besonders vermarktet. Oder gibt es bei ATE einmal mit und einmal ohne Beschichtung?

Einen wirksamen Schutz vor Korrosion hat die Beschichtung jedenfalls nicht dargestellt. Der letzte Streusalzwinter hat den Gammel wieder hervorgebracht. Die Probleme mit dem inneren Belag hatte ich nicht. Ich versuche aber auch regelmäßig, die Scheiben wieder frei zu bremsen. (10 Vollbremsungen an der ABS-Grenze aus 160 auf 0)

Jetzt steht für die VA am W169 noch der Scheibenwechsel an und ich bin noch unentschlossen bzgl des Lieferanten. (ATE oder Zimmermann) Auf jeden Fall die Ceramic Beläge von ATE.

Vielleicht hast Du noch Tips?

Themenstarteram 17. April 2013 um 12:47

Original geschrieben von Passauf02

Oder gibt es bei ATE einmal mit und einmal ohne Beschichtung?

Einen wirksamen Schutz vor Korrosion hat die Beschichtung jedenfalls nicht dargestellt. Der letzte Streusalzwinter hat den Gammel wieder hervorgebracht. Die Probleme mit dem inneren Belag hatte ich nicht. Ich versuche aber auch regelmäßig, die Scheiben wieder frei zu bremsen. (10 Vollbremsungen an der ABS-Grenze aus 160 auf 0)

Ich habe bei ATE angerufen und mein Problem mit dem massiven Rost geschildert und die haben mich auf deren Beschichtung hingewiesen ob diese bei allen ATE Scheiben Standard ist, das weiß ich leider nicht.

Original geschrieben von Passauf02

Jetzt steht für die VA am W169 noch der Scheibenwechsel an und ich bin noch unentschlossen bzgl des Lieferanten. (ATE oder Zimmermann) Auf jeden Fall die Ceramic Beläge von ATE.

Vielleicht hast Du noch Tips?

Als Tipp kann dir mitteilen, dass die Ceramic Beläge nur auf "vollen" Scheiben benutzt werden sollten, sprich keine gelochten oder geschlitzten Scheiben. Da Beläge ja mit den Scheiben harmonieren sollten so würde ich gleich Beläge und Scheiben von ATE verwenden.

Zimmermann baut aber qualitativ ebenfalls sehr hochwertige Produkte und von daher denke ich, werden sich beide nicht viel nehmen und du wirst bei beiden auf der sicheren Seite sein.

Falls die Scheiben bei deinem W169 an der VA zum ersten mal gewechselst werden, so kann ich dir als weiteren Tipp noch mitteilen, dass die Torx Schraube (die die Scheibe hält) vom Werk aus mit sehr viel Loctite eingeklebt wurde und somit ein öffnen (ohne die Schraube vorher richtig heiß zu machen) bei mir zumindest unmöglich war.

Zitat:

 

Als Tipp kann dir mitteilen, dass die Ceramic Beläge nur auf "vollen" Scheiben benutzt werden sollten, sprich keine gelochten oder geschlitzten Scheiben. Da Beläge ja mit den Scheiben harmonieren sollten so würde ich gleich Beläge und Scheiben von ATE verwenden.

Zimmermann baut aber qualitativ ebenfalls sehr hochwertige Produkte und von daher denke ich, werden sich beide nicht viel nehmen und du wirst bei beiden auf der sicheren Seite sein.

Wieso sollen die ATE Ceramic nicht bei geschlitzten oder gelochten Scheiben verwendet werden? Gibt es dazu eine Begründung oder eine Quelle? Oder ist das nur Deine eigene Erfahrung?

am 17. April 2013 um 19:44

Ich habe die ATE "Original" Bremsscheiben und die ATE Ceramic Bremsklötze seit einem Jahr.

Super Bremsleistung und keinen schwarzen Abrieb mehr auf den Felgen. Nur noch ein leicht abwaschbarer, sandartiger Staub.

Ich habe die ATE PowerDisc aus Preisgründen nicht gekauft - mit den Ceramic Klötzen wären sie aber nach Aussage des Händlers ohne Probleme kompinierbar gewesen.

 

Die graue "Beschichtung" haben alle ATE. Kenne da keine andere Ausführung.

Themenstarteram 17. April 2013 um 20:09

Zitat:

Original geschrieben von Stuermi

Wieso sollen die ATE Ceramic nicht bei geschlitzten oder gelochten Scheiben verwendet werden? Gibt es dazu eine Begründung oder eine Quelle? Oder ist das nur Deine eigene Erfahrung?

Ist zu einem meine eigene Erfahrung aus früheren Zeiten (gelochte Zimmermann Scheiben haben sich feine Risse an den Lochbohrungen gebildet, der Belagverschleiß war deutlich erhöht das Geräuschniveau ebenfalls) und bei den geschlitzten habe ich nur mit den ATE Powerdisk gemacht (die Nuten haben sich schnell zugesetzt und ebenfalls war auch hier der Belagverschleiß sowie das Geräuschniveau aus höheren Geschwindigkeiten deutlich erhöht).

Ansonsten gehen auch hier wie IMMER die Meinungen weit auseinander und ich fahre nun nur noch die Kombi ATE Scheiben normal "voll" mit ATE Ceramic Belägen --->sehr leise, kaum Bremsstaub und sehr langlebig ---> harmoniert wunderbar. Diese kann ich gut und gerne weiterempfehlen, deshalb auch MEIN Tipp.

Alle anderen können kombinieren wie sie gerne möchten.

Ansonsten gibt es zum Thema ATE Ceramic Beläge + gelochte oder geschlitzte Scheiben zig viele Threads wo zu einem die Meinungen wie IMMER komplett auseinander gehen und sogar ANGEBLICH Zimmermann von der Kombi gelochte Scheiben + Ceramic Beläge abrät.

Ich helfe ja gerne, einfach auf den Link klicken:

http://lmgtfy.com/?...

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