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Erste Probefahrt mit dem neuen Q3

Audi Q3 F3
Themenstarteram 28. Januar 2019 um 12:19

Aktuell fahre ich einen RSQ3 performance und einen RS3 8V. Da im Oktober der RSQ3 zurück zum Händler geht, muss ich mich langsam um einen Nachfolger kümmern.

Ich hatte von 2 Wochen die Möglichkeit, den neuen Q3 zur Probe zu fahren. Geplant war ein ganzes Wochenende. Ein Angebot seitens meines Audipartners, da sich der Run auf den Q3 offensichtlich im Rahmen hält.

Ich bekam einen 150 PS Benziner mit Frontantrieb und DSG, S-Line uns ohne verstellbares Fahrwerk.

Zunächst fiel mir die neue Form des Armaturenbrettes aufwelches doch sehr spitz zuläuft, was sicher Geschmackssache ist. Man kann sich an vieles gewöhnen. Zunächst zu meinen positven Eindrücken:

- deutliche kleinerer Wendekreis als beim Vorgänger

- verschiebare Rückbank und somit ein besseres Raumkonzept.

- tiefere Sitzposition. Man sitzt mehr im Auto, statt darauf wie bei Vorgänger

- längerer Radstand und somit bessere Spurtreue bei höherer Geschwindigkeit

Das war´s allerdings dann auch schon leider...

Was mir, im Vergleich zum Vorgänger negativ auffiel:

- Materialanmutung, vor allem die Türverkleidungen, auf ähnlich niedrigem Niveau wie beim Q2 bzw. wie beim aktuellen Skoda Fabia meiner Frau.

- Sitze viel zu hart gepolstert (Kirchenbank) und zu kurze Sitzbahn. Sitzkantenverlängerung nicht verbaut. Seitenhalt extrem hart.

- Der Motor verbraucht bei identischer Fahrweise nur ca. 2 Liter weniger als mein RSQ3 mit 367 PS und 5-Zylinder. Nicht unter 8,0 L / 100 km zu bekommen. Der Verkäufer hatte dies auch schon festgestellt und war ebenfalls ratlos und enttäuscht.

- Das Fahrwerk polterig und für ein SUV deutlich zu straff. Das Fahrzeug neigt, trotz 17 Zoll Ballonreifen, stark zum "Tippeln". GGf. ist ja das verstellbare Fahrwerk mit einer guten Spreizung ausgestattet, dies war hier aber nicht verbaut.

- Der Motor durchzugsschwach. Man kann damit rollen und mitschwimmen. Das war´s aber dann auch.

All diese Fakten haben mich dann noch am selben Tag dazu bewogen, die Probefahrt des 54000 EUR teueren "Hüpfers" abzubrechen. Machte einfach keinen Spaß und war kein Audi, wie ich sie seit ewigen Jahren kenne.

Bei der Rückgabe hat man meinen Feststellungen nicht viel entgegengebracht und schwieg eher bis auf den schon festgestellten, eigentlich zu hohen, Verbrauch.

Für mich bleibt zu hoffen, dass sich hier noch eine Menge tut. Ein RSQ3 zu direkten Vergleich wäre sich perfekt, aber den gibt es leider noch nicht. Die zunächst von mir konfigurierte Variante, mit vergleichbarer Aussstattung meine jetzigen RSQ3, lieft auf EUR 73000 hinaus und hätte lediglich den 230 PS Benziner verbaut. Dies leigt preislich ca. EUR 3000,00 unter dem Neupreis meines aktuelle RSQ3. Wenn sich bei Sitzen und Fahrwerk, bzw. Materialanmutung zum neuen RSQ nicht noch gewaltig etwas tut, kommt der neue Q3 für mich definitiv nicht in Frage.

Gruß Mike

Beste Antwort im Thema

Guten Morgen,

hier meine Eindrücke nach den ersten 1.000 Kilometern mit dem neuen Q3 1.5 TSI DSG, chronosgrau:

Verarbeitung/Wertigkeit:

Lackierung und Spaltmaße außen ohne Fehl und Tadel.

Die im Innenraum verwendeten Materialien von Audi (Kunststoffe, Leder rotorgrau) sind ebenso routiniert und fehlerfrei verarbeitet. Die Materialien selbst sind optisch ansehnlich, die "Anfassqualität" insbesondere der geschäumten Kunststoffe wurde jedoch teilweise (Türauf- und -einlagen) auf gerade noch akzeptables Niveau heruntergefahren.

Konnte man bei meinem Oktavia Elegance aus 2009 die Türauflagen noch mindestens einen halben Zentimeter nach innen drücken, so weich geformt waren diese, ist die Aufschäumung der Audi - Auflagen fast bei Null angelangt.

Ebenso verhält es sich mit den Innenverkleidungen der Türen - beim Oktavia aus weichem, lederartigen Material, beim Q3 aus aufgepolstertem Kunststoff.

Die Verkleidung des Kofferraumbodens ist so unglücklich zugeschnitten, dass beim Vorschieben der Rückbank eine Lücke klafft und die Verkleidung einseitig lose ist und nicht mehr abschließt.

Schalter, Drehregler und Hebel rasten Audi-typisch exakt und ohne Spiel. Das Klacken des Blinkers ist leiser als bei bisher von mir gefahrenen, anderen Fahrzeugen.

Fazit: Optisch sehr ansprechend, trotzdem sicht- und fühlbar "entfeinert".

Karosserie/Motor/Fahrwerk/Fahreindruck/Leistung:

Auch auf schlechten Straßen gibt es bisher nicht den Hauch von Klappergeräuschen, Vibrationen oder sonstigen Nebengeräuschen. Zur Zeit sind Winterräder der Dimension 215/65 R17 aufgezogen (Conti-Bereifung).

Mit dieser Kombination fällt auf, wie wenig Fahrgeräusche vom Fahrwerk her in den Innenraum dringen, auch auf nassen oder holprigen Straßen. Das gefühlte Innengeräuschniveau bis etwa 110 km/h (deckt 95% meines Fahrspektrums auf Landstraßen und im Stadtbereich ab) ist, gleichmäßige Fahrweise vorausgesetzt, ebenfalls sehr angenehm niedrig und hat meines Erachtens hier schon zumindest einen "Hauch" von Oberklasse.

Beim schärferen Beschleunigen in unteren Gängen ist schon eine gewisse "Rauheit" des Motors mit dem entsprechenden dominanten Klang festzustellen, aber es muss ja schließlich noch Luft nach oben für die noch teureren Q5 oder Q7 geben.

Auf der Autobahn bis ca. 170 (war noch nicht schneller unterwegs) ist das Innengeräusch immer noch angenehm, wenn auch durch sich erhöhende Wind- und Motorgeräusche nicht mehr "extraklasse"

Für einen Frontantrieb mit diesen Reifen ergibt sich eine sehr gute Griffigkeit und Spurtreue auf Schnee.

Fachjournalisten haben mitunter das früh regelnde ESP moniert und das Auto damit in gewissem Sinne als "Spaßbremse" tituliert, da man ja nicht wie wild in die Kurven heizen kann. Für mich persönlich stellt sich aber die Frage, wer sich ein SUV zum "kurvenräubern" zulegt? Wer das möchte kauft sich sicherlich einen GTI, Cupra, S3 oder ähnliches.

Spaß und Freude am Fahren bedeutet für mich auch ein schöner, leiser Innenraum mit wenigen Fahrgeräuschen und ein bequemes Ein-/Aussteigen. Das bietet der Q3 in hohem Maße.

Die Leistungsfähigkeit des Motors wird auch hie und da etwas heruntergemacht und sei bestenfalls zum "Mitschwimmen" geeignet. Wenn ich ihn mit meinem Leon Cupra vergleiche, trifft dies sicher zu.

Für sich genommen fühlt sich der Wagen aber weder untermotorisiert oder sonst irgendwie "lahm" an. Zum Mitschwimmen reichen auch 100PS oder weniger. Entsprechend mit gutem Gaspedaldruck bewegt, beschleunigt das Auto sehr flott und er zieht auch gut durch, insbesondere bei manueller Schaltarbeit.

Das DSG ist komfortabel ausgelegt, die Übergänge der einzelnen Schaltstufen sind bei normaler Fahrweise gar nicht oder nur in geringem Maße spürbar. Einzig bei Bergabfahrten mit geringer Geschwindigkeit ist manchmal ein Ruckeln zu spüren.

Ein von einigen bemängeltes "Konstantfahrruckeln" konnte ich bei ausgiebigen Fahrten mit Tempomat auch nicht feststellen, eben so wenig sind die Übergänge von 3 auf 4-Zylinderbetrieb oder umgekehrt spürbar - zumindest bei diesem Q3 nicht, was mir aber zeigt, das hier ggf. auftretende Probleme sicher mit entsprechender Abstimmungsarbeit zu beheben sind.

Dass Serienfahrwerk (hier mit der beschriebenen Räderkombination) empfinde ich persönlich als sehr angenehm. Es gibt weder Polter- noch andere Geräusche von sich und scheint sehr gut entkoppelt zu sein. Der Federungskomfort ist jetzt nicht gerade super weich aber Fahrbahnunebenheiten, Querfugen oder Schlaglöcher werden trotzdem eher sanft und unspektakulär weggedämpft.

Die Lenkung ist leichtgängig, trotzdem der Fahrbahnkontakt nicht zu sehr entkoppelt, sehr angenehm, besonders im Stadtverkehr, auf der Landstraße oder der Autobahn vielleicht ein Tick zu leichtgängig.

Das Matrix Licht ist sehr hell und hat auch eine gute Reichweite. "Beschwerden" durch Aufblenden anderer Autofahrer im Automatikmodus hat es noch keine gegeben, insofern scheint die Regelung gelungen. Insbesondere die Fahrbahnränder werden sehr gut ausgeleuchtet.

Der Spurhalteassistent ist insofern gewöhnungsbedürftig, da man anfangs immer genau darauf achtet, mittig auf der Straße zu fahren, der Eingriff ins Lenkrad selbst kommt bei Überschreiten der Fahrspur aber sanft und nicht überraschend. Außerdem kann man ihn ja abschalten.

Der Verbrauch ist bisher stark davon abhängig, ob man eine gleichmäßige Fahrweise an den Tag legt, oder eher zügig/sportlich unterwegs ist. Bei der Fahrt zur 40km entfernten Arbeitsstelle über Land sind es ca. 7 Liter, bei zügiger, flotter Gangart werden es zwischen 8 und 8,5 Litern, wobei man ihn dabei schon durchaus sportlich bewegen kann.

Der Preis ist natürlich "saftig" und war für mich auch nur deswegen erträglich, weil es bis Dezember 2018 den sogenannten "Familienrabatt" i.H.v. 23% gegeben. hat.

Davon abgesehen aber reicht es für mein Empfinden bisher für ein insgesamt sehr positives Fazit.

Gruß,

André

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OAlso ich kann die negatives sachen nicht bestätigen zumindest hab ich das nivht so empfunden... gut ich kennen den alten Q3 nicht aber ich fand alles im allem ein gutes Fahrzeug.

 

Den Spritverbrauch habe ich jetzt nicht so beobachtet allerdings spielt das für mich persönlich keine große rolle ob 6 oder 8 L kommt auch sicher auf das fahrverhalten an.

Das mit der materialanmutung kann ich so bestätigen, ich werde wartungs bedingt einen Q3 als werkstattwagen am Donnerstag bekommen und den Rest überprüfen ich finde die Kombi von 150 PS und Front Antrieb jedoch derart bieder... sowas würde ich nicht wollen

Wenn man 367 PS gewohnt ist wird einem 150PS wohl lahm erscheinen. Die anderen negativen Dinge kann ich noch nicht beurteilen.

Das mit den Verbrauch kann ich nachvollziehen, mein Nachbar brauchte mit seinem Q3 1.4 TFSI und mit seinem neuen Tiguan 2.0 TSI kaum weniger als wir mit unserem RSQ3 Performance und er ist ein sehr gemütlicher Fahrer.

Den Rest kann ich nicht beurteilen, aber ein normaler Q3 würde es bei mir eh nicht werden.

Mit 150 PS in einem SUV kommt man gut durch die Gegend, Wunder kann man dagegen nicht erwarten. Das kann man aber auch nicht als negativ auslegen.

Das Material finde ich als Standard, findet man in etlichen Fahrzeugen wieder.

Die Sitze (hier S-Line Sportsitze) fand ich klasse, super bequem und auch gut geschnitten.

Über den Verbrauch kann ich nichts sagen, da werde ich ab Mai mehr berichten können.

An den Verbräuchen bei den Benzinern wird sich ohne Hybridtechnik nicht mehr viel ändern.

Zudem kommt der Partikelfilter noch dazu, der wahrscheinlich beim freibrennen auch noch etwas den Verbrauch erhöht. Konnte eigentlich schon jemand die Regeneration beim Benziner bemerken? Lüfter nachlaufen, erhöhte Drehzahl, Geruch?

am 29. Januar 2019 um 8:27

Was mich dann nur wundert, wieso wird der neue Q3 in bisher erfolgten Tests so gut bewertet.

Haben die ein anderes Auto zum Testen gehabt?

Weil hier überwiegend auf Basis bisheriger Audi Modelle verglichen wird, überwiegend a4, q5 etc. die Konkurrenz jedoch ist eine andere, und bei anderen Firmen sind die Probleme eben die selben, die Verarbeitung ist ja nicht das Problem sondern die Materialien die eben von schlechterer Wertigkeit sind was bei anderen jedoch üblich ist und deswegen nicht gesondert erwähnt wird, der Rest ist übliche SUV Problematik, wobei hier ja auch ein RSQ3 mit einem 150 ps Q3 verglichen wurde. Einige Punkte sind deshalb nicht so streng zu bewerten

Ich möchte noch mal auf die Türverkleidung zurück kommen.....

 

Also ich hatte vorher einen A3 8v war dann am überlegen einen Q2 zu kaufen und habe mir diesen auch angeschaut aber dann doch den Q3 genommen.

 

Ich für mich perönlich finde die Verarbeitungsqualität des Q3 im vergleich zum Q2 um einiges besser. Ja die Türverkleidungen sind sicher nicht Oberklasse aber ich finde diese trotzdem von der Qualität und der Optik her ziemlich gut.

 

Ich muss dabei sagen habe mich nie mit höheren Fahrzeugen Q5 oder Q7 o.ä beschäftigt.

 

Im großen und ganzen hab ich das Auto heute 6 stunden bewegt und bin mit allem mehr als zufrieden und finde bis dato nichts was mit nicht zusagt...

so heute mal einen 35 TDI s-tronic probegefahren.

Insgesamt sehr komfortabel zu fahren, leise , rollt satt ab alles sehr angenehm.

Nur als Audifan der perfekte Verarbeitung erwartet muss man schon deutliche Abstriche machen.

Hier mal die Punkte die mich persönlich stören:

Ohne S-line innen bekommt man nur die Silber lackierten Türgriffe und Blende um den Schalthabel, wirkt irgendwie billig.

Klimaautomatik , Gebläse zu laut muss manuell untergeregelt werden.

Kofferraumboden fühlt sich grenzwertig an.

Stopfen für 12v Steckdosen trotz Alupaket ohne Metallapplikation

Schalter für Gepäckraumklappe in Fahrertür auch ohne Metallapplikation

Leder-Sportsitze Bezug an Sitzfläche und Wangen sehr faltig.

an den hinteren Türen keine Einstiegsleisten vorhanden

Floretsilber ist kein Ersatz für früheres Lichtsilber oder Eissilber ( zu dunkel)

Alcantara auf Armaturenbrett zwar schön aber auch nicht hochwertig genug

so das war es dann mal mit der "Mängelliste" im Prinzip alles Kleinigkeiten die ich aber bei fast 60.000 € Kaufpreis

und für den bisherigen Anspruch von Audi nicht haben möchte !

werde meinen 2014er Q3 weiterfahren !

Sofern Dich diese Punkte - denen ich übrigens gar nicht widersprechen möchte - von einem Kauf abhalten, wirst Du, sofern Du weiter Audi grundsätzlich treu bleiben möchtest und nicht in Fahrzeugklassen jenseits der A3/Q3 wechselst, Deinen derzeitigen Q3 in der Tat noch eine Weile weiterfahren müssen.

Was Dich gestört hat, ist kein Zufall oder Ausdruck von sich einstellenden Detailproblemen beim Anlauf einer neuen Serie, sondern schlicht Teil "des Plans".

Während der Zeit als Stadler noch nicht final in die ewigen Jagdgründe geschickt worden war und Bram Schot (aktueller CEO) noch nicht amtlich inthronisiert worden war lies dieser - wohl in einer schwachen Minute - einmal tief in sein Herz blicken:

Auf die Frage eines Inerviewers, wo er denn künftigen Handlungsbedarf ausmachen würde antwortet er, das Audi aufhören müsse alles besser als andere machen zu wollen, nur weil man es könne - und voila, schon wird aus den Dich störenden Details ein Schuh.

Zitat:

@aramis13 schrieb am 5. Februar 2019 um 19:33:11 Uhr:

Sofern Dich diese Punkte - denen ich übrigens gar nicht widersprechen möchte - von einem Kauf abhalten, wirst Du, sofern Du weiter Audi grundsätzlich treu bleiben möchtest und nicht in Fahrzeugklassen jenseits der A3/Q3 wechselst, Deinen derzeitigen Q3 in der Tat noch eine Weile weiterfahren müssen.

Was Dich gestört hat, ist kein Zufall oder Ausdruck von sich einstellenden Detailproblemen beim Anlauf einer neuen Serie, sondern schlicht Teil "des Plans".

Während der Zeit als Stadler noch nicht final in die ewigen Jagdgründe geschickt worden war und Bram Schot (aktueller CEO) noch nicht amtlich inthronisiert worden war lies dieser - wohl in einer schwachen Minute - einmal tief in sein Herz blicken:

Auf die Frage eines Inerviewers, wo er denn künftigen Handlungsbedarf ausmachen würde antwortet er, das Audi aufhören müsse alles besser als andere machen zu wollen, nur weil man es könne - und voila, schon wird aus den Dich störenden Details ein Schuh.

Ja das ist in der Tat schade für mich sollte Audi nicht versuchen VW Konkurrenz zu machen sondern sich vornehmen immer wine Stufe mehr zu bieten als VW und die Konkurrenz bei BMW und Mercedes, zu einem vernünftigen Preis, der Preis ist jedoch sehr Premium (höher als bmw und Mercedes) und dann lassen sie sowas durchgehen, schade. Der aktuelle A4 scheint die unterste Stufe zu sein in der man noch Premium bekommt, wobei ich durch verschiedene Zusatz austattungen weit oberhalb eines Serien a4 unterwegs bin optisch und matetial bedingt

Die Befriedung der Abgas Thematik kostet Millarden.

Die Elektrifizierung kostet Milliarden.

Und die Familien Porsche/Piech werden auf keinen Cent Dividende verzichten wollen.

Und da das Geld für alldas nicht vom Himmel fallen wird, sind die Konsequenzen klar.....

Aber nicht dem Image der Marke förderlich.

Die Preise sind ja nach wie vor recht ambitioniert. Die Kunden sind ja nicht doof.

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