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Euere Empfehlung für H7 Glühlampem?

Themenstarteram 29. Juni 2010 um 14:02

Hallo 211er,

was empfehlt Ihr für H7 Glühlampen? Zur Zeit sind die orifinalen von MB verbaut. Gibt es noch bessere bzw hochwertigere?

 

MfG

Tobias

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11 Antworten

Hallo,

Philips 'X-treme-power'

Gruß

Adhoma

Wenn Du richtig viel mehr Licht willst, nimmst Du die Philips X-treme Power (+80%) oder die neue Bosch Plus 90 (+90%).

Auch sehr gut, sehr leuchtstark, aber leider mit deutlich verminderter Lebensdauer gesegnet, ist die Osram Nightbreaker mit +90% mehr Licht.

Alle genannten Produkte sind selbstverständlich zugelassen ;)

Ich habe die Nightbreaker in allen vorderen Lichtfunktionen meines Zweitwagens seit Jahren verbaut, außerdem im zusätzlichen Fernlicht und in den Nebelscheinwerfern (=Abbiegelicht) meines 211ers. Und gerade im Abbiegelicht fällt der Unterschied zwischen den Serien-Funzeln und den lichtgewaltigen Nightbreakern enorm auf.

Gruß,

Christian

Zitat:

Original geschrieben von wirthensohn

Wenn Du richtig viel mehr Licht willst, nimmst Du die Philips X-treme Power (+80%) oder die neue Bosch Plus 90 (+90%).

Auch sehr gut, sehr leuchtstark, aber leider mit deutlich verminderter Lebensdauer gesegnet, ist die Osram Nightbreaker mit +90% mehr Licht.

Auch die Philips und die Bosch haben eine geringere Lebensdauer. Die Lichtausbeute ist jedoch spürbar besser als bei normalen H7.

Xenon Prime:

bis zu 50% mehr Licht auf der Strasse,

Lichtkegel mindestens 20m länger,

besseres Erkennen der Straßenmarkierungen und Schilder,

Top Design mit Silberkappe für modernste Freiflächenscheinwerfer (laut Hersteller).

(H7, 55W, Sockel PX26d, Art.-Nr. : 51607, siehe auch www.trifa.de)

Werden in unserem Zweitwagen (VW Golf 4 Variant) verwendet

Osram Night Breaker , Phllips X-Treme und Bosch 90+,

habe alle drei schon benutzt und würde Persönlich nur noch Phillips benutzen,

weil es etwas länger hält wie die anderen beiden.

Von Licht her sind alle drei gleich gut.

Hallo zusammen

Ich habe nach langen hin und her, für die H7 Philips Night Guide entschieden im April 2010, haben auf die doppelte Lebensdauer die Leistung angehoben. Das Licht ist etwas heller, etwas weiter und gleichmäßiger-ist nicht weiss sonders etwas gelb. Hab die selbst ausgetauscht, ist nicht ganz einfach. Die alten orginale H7 habe ich als Reserve (5 Jahre alt) im Kofferraum. Die sind besser als die alten, bei Nebel und starker Regen waren die gut. Keine Licht-Wand. Habe also nicht auf maximalen Licht sonders auf Sicherheit mit Licht und Lebensdauer gesetzt.

Wollt nicht alle 6 bis 12 Monate wechseln, wenn ich die noch helleren anderen H7 nehmen würde. Auch sollte jeder wissen was passieren kann. Guter Lichtstrom von 1500 Lumen was nicht alle schaffen, sollte man nicht gleich mit heissere (hellere) H7 Birnen gleich setzten.

Lampe zu heiß-Schweifereinheit verbrandt???

E-Mail von "TE Taxiteile Berlin GmbH" aus März 2010

in der Frage H7 Birnen Erfahrung bei Kundenverkauf.

Auszug-Anfang

Antwort:

"Hallo, schwierige Anfrage. Die Nightbreaker würde ich nicht nehmen. Da ist bei einem Kunden von uns der Scheinwerfer abgebrannt. Wurde auch von Osram anerkannt.

Die helleren oder farbigen Glühlampen haben fast alle eine halbe Lebensdauer. Die verstärkte Longlife Ausführung von Narva hat bei uns bislang den besten Eindruck gemacht.

Allerding hat diese die Standard 55Watt.

Das müssen Sie selber abschätzen, was Ihnen wichtiger ist.

Langlebigkeit oder Helligkeit.

Bei den hellen würde ich die von Phillips empfehlen"

Auszug-Ende

 

siehe auch den anderen Bericht: von Frühjahr.

http://www.motor-talk.de/forum/aktion/PostJump.html?threadId=2615825

 

Ich hoffe das du genung Infos hast, auch von den anderen. Wähle die richtige Entscheidung und lebe damit.

Mi freundlichen Gruß

Per

Das mit den verbrannten Scheinwerfern ist zumindest mal komisch, wenn nicht gar sehr merkwürdig.

Alle hier genannten Glühlampen, also auch die Osram Nightbreaker, sind zugelassene Standard-Halogenlampen in H1/H3/H4/H7 usw., alle diese Glühlampen haben eine Leistungsaufnahme von 55 W bei 12 V Nennspannung.

Wenn eine Osram Nightbreaker nun 90% mehr Licht abgibt bei gleicher Leistungsaufnahme, heißt das im Umkehrschluss - reinste, primitivste Physik, 6. Klasse Hauptschule - dass sie einen höheren Wirkungsgrad besitzt als herkömmliche Glühlampen des gleichen Typs und damit weniger elektrische Energie in Wärme umwandelt.

Wie die Nightbreaker nun heißer werden und einen Scheinwerfer zum Schmelzen bringen soll, während das bei herkömmlichen Halogenlampen mit schlechterem Wirkungsgrad trotz gleicher Leistungsaufnahme nicht passiert wäre, muss mir mal bitte jemand erklären.

Bisher bin ich allerdings der Meinung, dass auch innerhalb von Mercedes-Scheinwerfern die gleichen physikalischen Gesetze gelten, wie im restlichen Universum.... ;)

Gruß,

Christian

Hallo zusammen

Ich habe mir schon gedacht, das das nicht ohne ist, mit den ab gebrannten Scheinwefer. Da die Scheinwerfer nicht aus Hartglas sind,

sonders aus Kunststoff, ist er Smelzpunkt auch nicht hoch. Die Wärmezuführ ist höher als durch Fahrwind abgeführt werden kann.

Bei der anderen Lampentechnik,also nicht H7, wird die Wärme besser abgeführt.

 

Habe allge. infos, das sie mit Toleranzen, Postionlage sowie die Glühfahendickezusammensetztung, veschiede (Edel-) Halogen sowie desen Gasdruck, Im Betrieb: Allge. Bordspannung ca. 13.6 - 14,4 V im Sommer ohne viele Verbraucher und volle (halbvolle) Batterie - ca.11.2-11.8(Standheizung) - 13.6 (max 14.0-14-2) V, bei verstärker LM im Winter mit vielen Verbraucher und leere Batterie. Die Störgrößen von aussen die auf die Lichtbeute (Lumen=Lichtstärke) und und Hitzeentwicklung, das Glühverhalten und abbrannt das Fahen, haben eine große Spreisung. Die Standerdausführung haben meißt einen leichtdickeren stabilen Fahen und werden mit etwas hoheren Bordspannung z.B. 12,8-13,4V als 100% eingestetzt. Wenn die Bordspannung nur 12V hat, und der Blinker z.B. eingeschaltet ist, blinkt auch das Licht schwächer. Eine Modere H7, mit höherer Leistung wurde bei Auslegung bei 100% bei 12.0 V mehr Strom, also Amper ziehen, somit noch schwächer blinken leuchten. Das heißt: Wenn in normal Betrieb bei ca.13.6 V angenohmen, paar Verbraucher mit Licht und halbvolle Batterie, wurden die Standerdausführung H7 bei ca. 100-105% liegen, die andern bei 110-115% (120% max 14.4V). Die höhere 2V Spannung erzeug einen höhere Amperstrom, der den Gühfahen stärker belastet.

Die Haloge und auch Gas-Zusammenstetzung, sowie der Druck, druckt auf den Fahen, sodas die Glüh-Fucken nicht so schell abgetragen, sprich Abbrand. Jeder Hersteller hat seine Fertigungmöglichkeit, um das zu einer guten Leistung zubringen.

Da die Leistung z.B. 55W ein produkt aus - V, A und ? ist- wird hier nur der z.B. ? als der Widerstand angespaßt.

Ich sehe das anstelle des Omiga Zeichen ein ? gesetzt wurde.

Ich hoffe das ich nicht zu schwer geschrieben haben.

Will damit sagen die Toleranz nach EU-DIN oder Hausdin für die 1Wahl ist groß, damit nicht soviel in Ausschuß gehen, bzw. zur 2Wahl ... gehen. Alle werden die Abnahme schaffen. Alles ist eine Frage der Qualität, Einstatzbereich und Lebendauer. Der Preis oder Austausch er Teile ergibt sich daraus.

Ich bin in keiner dieser Fertigung, bzw. bei einer Hersteller angestellt.

Das sind allge. Infos.

Per

Obwohl ich gelernter Energieelektroniker und voll vom Fach bin, fällt es mir gerade extrem schwer, Deinen Erläuterungen zu folgen... ;)

Tatsache ist, dass die H7 Noname-Birne von 'ner Tanke bei Nennspannung 55W aufnimmt, die H7-Nightbreaker aber ebenfalls. So ist es im Standard spezifiziert, so sieht es der Gesetzgeber und die Zulassungsbehörde vor.

Ob im Fahrzeug eine stärkere LiMa verbaut ist oder nicht, spielt keine Rolle. Im Bordnetz stehen bei laufendem Motor auf jeden Fall ca. 14,4 Volt zur Verfügung. Zur Not ein paar Zehntel weniger.

Um mal praktische Erfahrung zu liefern: seit rund zweieinhalb Jahren habe ich die Nightbreaker als H1 im Abblendlicht meines Mazda Xedos 6 verbaut. Wer dieses Auto kennt oder einfach nur Bilder betrachtet, weiß, dass die Scheinwerfer extrem niedrig gebaut und eng sind. Tatsächlich ist der Raum, der den H1-Lampen im Inneren des Abblendlicht-Projektors zur Verfügung steht, beim Xedos um Welten kleiner, als beim gewaltig großen Scheinwerfer des 211ers. Und trotz Kunststoffgehäuse, engstem Bauraum und keinerlei Möglichkeit zur nennenswerten Hitzeabfuhr (komplett Wasser- und Luftdicht) haben die Nightbreaker meine Xedos-Scheinwerfer noch nicht beeinträchtigt. Übrigens ebenfalls bei 14,4V Bordspannung.

Gruß,

Christian

Hallo zusammen

Du hast recht, aber wo liegt die Mess-Nennspannung bei der Abnahme?

Bei 12 V=die Batterie fast leer oder 12.65 V=die Batterie voll, und ist nicht an Ladegerät-bzw. der LM.

Oder im Fahrbetrieb mit Ladestrom bis 14.4V. Dazwischen liegen ca. 20% mehr Leistung.

Der genau gemessender Nennspannungswert sollt bei 12.8-13.2V sein, ob das stimmt kann ich nicht sagen. Dieser Wert wurde mir mal genannt.

Dabei darf die W-Leistung zwischen 54.0 und 56.0 (plus/minus ca 3%) sein. Strom min=54W/13,2V=4.1 A oder max 56W/12,8V=4,4A

Gühfahenwiderstand kann opimal bei auf der Lebensdauer ausgelegt werden oder nicht. Annahme, der Widerstand ist kleiner (56W/4,4A/4,4A=2,9 Ohmenwiderstand) so steigt der Strom bei gleicher Spannung, und die setzen als Nennspannung 12.8V als 100%. Da zwischen den Messspannung ca.12.8-13,2V und Betriebspannung max14.4 V ist. Ist die eff. Leistung bei 14.4V bei ca.61 W anstelle 55W. Das dieses mehr, geht mehr in Wärme als in Lichtstärke. Der Gühlfahen glüht starker, wenn die Gas-Halogen gut sind, halt sich die Wärme im Grenzen. Wenn das Gas-Halogen nachlasst, kommt es zum Abbrand und Durchbrand. Der Abbrand wird immer heißer solange der Fahen halt und Strom fließt, kann es zu Brand kannen. Es ist nicht so selten, im Anfangzeiten (Versuch und Erstausführung - schmutz auf der Birne waren auch dabei) erst mit der besseren Kontrolle sind die Fehler selten heute.

Im meisten Fällen geht es gut, und keiner merkt was. So sind die meisten auch damit sehr zufrieden. So wie viele von Euch schreiben. Die Wärmesicherheit ist aber kleiner zum Nachbarbauteil. Die dunkelen Stellen in der Nähe zur der Birne bei Kunststoffglas, sieht man heute wenig. Alte schwarzen H7 Birnen, bei Austausch, schon eher. Allso werde glücklich mit Ihre Erfahrungen, die sind auch sehr wertvoll. Auch ich lehre gehe hinzu.

Habe auch Dank für deine Anregung.

Ich bin in der Forschung und Entwicklung von technischen Produkten, zu Hause.

Per

der Ansatz mit höherer Wirkungsgrad ist korrekt:

Der Erinnerung nach..: Die "neueren H7" usw. sind mit Xenon gefüllt, das höhere Wendeltemperaturen (also "helles Licht") erlaubt bei gleicher Stromaufnahme und akzeptabler Lebendauer als solche mit herkömmlicher Gasfüllung.

Kann man bei Osram u.ä. nachlesen. (Xe kommt übrigens aus der UmgebungsLuft = Luftzerlegungsanlagen, Anteil in der Luft sehr gering = rd. 1e-5 Vol-%).

Unterschied "Xe zu normal" ist deutlich sichtbar, die Mehrinvestition lohnt in jeden Falll. Im Übrigens werden diese Lampen auch von Fachwerkstätten verkauft - offenbar also ohne Folgeschäden.

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