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Eure Erfahrungen mit Erdgasfahrzeugen
Hallo, ich überlege mir ein Ergdgas-Auto zu kaufen und habe dabei den VW UP und den Skoda Citigo ins Visier genommen. Ich stelle mir aber auch ein paar grundsätzliche Fragen, da ich bisher nur Benziner gefahren bin (VW Golf).
1. Wie sind überhaupt eure Erfahrungen mit Erdgasfahrzeugen? Was waren für euch die größten Überraschungen bei der Umstellung?
2. Mein Mechaniker erzählte etwas von Motorschäden, die durch fehlendes Additiv und Überhitzen zustande kommen könnten. Werden Additive bei Erdgasautos eingesetzt, oder ist das nur bei Autogas der Fall? Hatter ihr schon mal einen Motorschaden?
3. Wie ist die Situation an den Tankstellen zur Zeit? Muss man auch für nicht vom VW-Rückruf betroffene Modelle ein Unbedenklichkeitszertifikat vorzeigen? Und wer stellt mir dieses aus?
4. Braucht man für Italien beim Tanken einen Adapter oder ist dort dasselbe System im Einsatz wie bei uns?
5. Ohne Benzin kann der Motor nicht anspringen, ist das richtig? Also muss man immer auch genug Benzin im Tank haben. Wie schnell wird der Benzin-Tank nach euren Erfahrungen leer, wenn man hauptsächlich Kurzstrecke fährt.
6. Welches Auto im Kleinwagen-Bereich wäre euer Favorit? Up oder Citigo oder eher ein Italiener?
Ich bin für jeden Kommentar, Rat, Hinweis, Erfahrungsbericht sehr dankbar.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Markus_Neu_hier schrieb am 3. November 2016 um 22:18:59 Uhr:
Ja das klingt nicht überzeugend, das muss ich zugeben.
Gibt es denn hier keinen einzigen Verfechter dieser doch eigentlich sehr umweltfreundlichen Technik?
Die allgemeine Nörgelei und das Unverständnis für Erdgas als PKW-Kraftstoff der Nicht-Erdgas-Fahrer geht auch überzeugten Erdgasfahrern wie mir irgendwann auf die Nerven. Ich habe mit meinen Taxen (alle Opel Zafira) mit mehr als 1.000.000 km in den letzten 13 Jahren selten Anlaß zur Klage und überwiegend positive Erfahrungen.
Ich kenne alle 15 Tankstellen, die ich in Deutschland brauche, fahre nur ca. 5% auf Benzin und lächle über all diejenigen, die noch Benzin oder Dieselpreise vergleichen.
Fahren und Genießen ist meine Devise.
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87 Antworten
Erdgas Tankstellen gibt es doch kaum welche.
Ich verstehe nicht wieso es noch Hersteller gibt die auf Erdgas setzen. Überlege Dir gut ob Du die Ersparnis nicht mit Tankstellensuche verbrauchst. Ich fahre Lpg und das schon 220.000 km ohne Probleme.
Ich fahre hauptsächlich zwischen München und Regensburg hin und her, manchmal nach Italien. Hier in Neubiberg, wo ich wohne, gibt es eine Erdgastankstelle in 3 km Entfernung. Und in Regensburg liegt auch eine mehr oder weniger auf dem Weg.
Aber wahrscheinlich hast Du Recht, das schwach ausgebaute Tankstellennetz kann auf Dauer wahrscheinlich nerven.
Ich persönlich traue dem Erdgas-Gelumpe nicht. Viel zu hohe Drücke auf der Anlage, Tanks unter dem Fahrzeug...
Mein Kumpel hatte einen Passat gekauft ab Werk mit Erdgasanlage.....der hatte schon vor dem 1. TÜV neue Tanks drunter weil die Dinger gammelten....
Ich weiß nicht ob das nun der Regelfall ist, aber hat mich persönlich schon sehr verwundert und abgeschreckt.
Ja das klingt nicht überzeugend, das muss ich zugeben.
Gibt es denn hier keinen einzigen Verfechter dieser doch eigentlich sehr umweltfreundlichen Technik?
Zitat:
@Markus_Neu_hier schrieb am 2. November 2016 um 20:22:15 Uhr:
Hallo, ich überlege mir ein Ergdgas-Auto zu kaufen und habe dabei den VW UP und den Skoda Citigo ins Visier genommen. Ich stelle mir aber auch ein paar grundsätzliche Fragen, da ich bisher nur Benziner gefahren bin (VW Golf).++++++++++++
Nun generell lohnt es sich in die Foren der Erdgas-Fahrer hineinzusehen, gibt ja mindestens 2 gibgas.de und erdgasfahrer-forum....
ICH kann da nur einen Überblick geben....
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1. Wie sind überhaupt eure Erfahrungen mit Erdgasfahrzeugen? Was waren für euch die größten Überraschungen bei der Umstellung?
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Nun ich kaufte den noch bei mir vorhandenen Erdgas-Touran GOAL EZ //2006 . Abholung im Werk.
Jetzt KM-Stand 151.000 km...
Umstellung gibt es nur beim Tanken (Tankkupplung ) ansonsten fährt ein Erdgasfahrzeug wie ein Benziner. Da es auch einen Benzintank gibt, wird auch Benzin wie immer getankt. Erdgas kostet im wesentlichen weniger als Superbenzin/Diesel !
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2. Mein Mechaniker erzählte etwas von Motorschäden, die durch fehlendes Additiv und Überhitzen zustande kommen könnten. Werden Additive bei Erdgasautos eingesetzt, oder ist das nur bei Autogas der Fall? Hatter ihr schon mal einen Motorschaden?
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UNSINN! Die Erdgasmotoren sind auf den Erdgasbetrieb eingestellt und brauchen KEIN ADDITIV (er meint wohl das AD-BLUE für Dieselmotoren?) !
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3. Wie ist die Situation an den Tankstellen zur Zeit? Muss man auch für nicht vom VW-Rückruf betroffene Modelle ein Unbedenklichkeitszertifikat vorzeigen? Und wer stellt mir dieses aus?
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Ja die Erdgasfahrzeuge von VW (und anderen) werden wegen Rost an den Erdgas-Flaschen zurückgerufen WELCHE Fahrzeuge betroffen sind, werden im Internet und durch Kontakt mit den Werkstätten mitgeteilt. Neue Erdgasfahrzeuge haben entweder neue Flaschen oder wie manche schon GFK-Tanks ! Gebrauchte Fahrzeuge müßten anhand der Abfrage oder Nachweis geprüft werden.
So ein UnbedenklichkeitsZertifikat stellt das VW Werk über den KD /Händler aus !
Die Zahl der Tankstellen dürfte bei 900 oder auch etwas weniger sein. Da Erdgasfahrzeuge in Anbetracht der Werbung für E-Fahrzeuge wohl nur noch ein Nischenprodukt bei den Herstellern sind, kommt es auf die Nachfrage nach Erdgas für Erdgasfahrzeuge an.
Im Prinzip gibt es genug Tankstellen da die Reichweite durchaus immer ausreicht, wenn man etwas Planung betreibt (Internet auf Tablet , Navi oder Smartphone ).Nachteil: in bestimmten Ländern (wie GB ) gibt es keine CNG Stationen bzw NICHT für Privat-Pkw! Auch in Frankreich ist es nicht so gut wie in Italien, Holland, Belgien , Deutschland. Erdgasfahrzeuge mit großem Benzintank (wie der Golf TGI und andere) kommen da gut durch. Zur Zeit hat VW die Erdgasversionen von TOURAN und PASSAT nicht mehr im Angebot. Es gibt daher nur noch den Caddy, Golf , UP und die Modelle von SEAT und SKODA ! Umrüstungen von Benzinern sind möglich aber nicht finanziell lohnend. Ein "Gaser" lohnt also besonders wenn im Jahr viel in Bereichen/Ländern/ Regionen mit Erdgas-Tankstelle gefahren wird, eine kompetenter Händler vorhanden ist, der Erdgasversorger Förderung bezahlt (500 Euro in Form von Erdgas-Gutscheinen) und die Ausrüstung (Erdgasflaschen, Gasdruck-Regler) dem aktuellen Stand entspricht.
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4. Braucht man für Italien beim Tanken einen Adapter oder ist dort dasselbe System im Einsatz wie bei uns?
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Nein, man braucht inzwischen keinen Adapter.
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5. Ohne Benzin kann der Motor nicht anspringen, ist das richtig? Also muss man immer auch genug Benzin im Tank haben. Wie schnell wird der Benzin-Tank nach euren Erfahrungen leer, wenn man hauptsächlich Kurzstrecke fährt.
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Doch, Opel und evtl andere starten mit Erdgas bzw man kann wählen womit man fährt, VW braucht Benzin bei Kälte (unter 7 Grad) sonst springt auch ein VW Gaser mit Erdgas an. Ob Kurzstrecke oder nicht, es kommt auf die Außentemperatur an. Benzin ist nur die Notreserve. Aber zur Not fährt auch ein CNG Fahrzeug NUR mit Benzin. Verbrauch auf Kurzstrecke wie beim normalen Benziner.
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6. Welches Auto im Kleinwagen-Bereich wäre euer Favorit? Up oder Citigo oder eher ein Italiener?
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BEIDE gehen, aber es bei den KLEINEN gibt es kaum ein ein Modell bei FIAT?
Allerdings: die Reichweite bei UP und CITIGO ist wegen der kleinen Tankgröße geringer mit Erdgas.
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Ich bin für jeden Kommentar, Rat, Hinweis, Erfahrungsbericht sehr dankbar.
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Ich hatte bisher deen Kostenlosen Austausch der Erdgasflaschen, den teuren Austausch des Gasdruckreglers nach 9 Jahren MECHANISCH gegen ELEKTRONISCH . Ansonsten ein angenehmes Fahren, allerdings: den TOURAN und den Passat gibt es als Gaser nicht mehr neu! Nur noch den CADDY allerdings mit einer Füllung von 24 oder 28 kg Gas. 1 kg Erdgas entsprechen vom Energiegehalt 1,5 Liter Super oder 1,3 Liter Diesel. Natürlich gibt eskeine Probleme mit Abgasbestimmungen.
Ich denke DAS ist erstmal genug?
Zitat:
@Markus_Neu_hier schrieb am 3. November 2016 um 22:18:59 Uhr:
Ja das klingt nicht überzeugend, das muss ich zugeben.
Gibt es denn hier keinen einzigen Verfechter dieser doch eigentlich sehr umweltfreundlichen Technik?
Die allgemeine Nörgelei und das Unverständnis für Erdgas als PKW-Kraftstoff der Nicht-Erdgas-Fahrer geht auch überzeugten Erdgasfahrern wie mir irgendwann auf die Nerven. Ich habe mit meinen Taxen (alle Opel Zafira) mit mehr als 1.000.000 km in den letzten 13 Jahren selten Anlaß zur Klage und überwiegend positive Erfahrungen.
Ich kenne alle 15 Tankstellen, die ich in Deutschland brauche, fahre nur ca. 5% auf Benzin und lächle über all diejenigen, die noch Benzin oder Dieselpreise vergleichen.
Fahren und Genießen ist meine Devise.
@Eginhard & erdgaszaffitaxi: Vielen Dank an euch beide für die zum Teil sehr ausführlichen und informativen Antworten. Endlich auch mal zwei, die nicht nur vom Hörensagen sprechen, sondern eigene Erfahrungen mitbringen. Das ist dann deutlich überzeugender. Ihr habt mir sehr weitergeholfen und mir manche Bedenken genommen. Derzeit denke ich, dass ich mit ein wenig Planung und einem Reserve-Kanister Benzin ganz gut mit dem dünnen Tankstellennetz klar kommen werde. Ich bin derzeit ganz ohne Auto und da muss ich noch viel mehr planen, um von A nach B zu kommen. Vor allem weil meine Wege nicht nur in der Stadt oder von einem Stadtkern zum anderen sind.
Zitat:
@Markus_Neu_hier schrieb am 5. November 2016 um 09:18:15 Uhr:
@Eginhard & erdgaszaffitaxi: Vielen Dank an euch beide für die zum Teil sehr ausführlichen und informativen Antworten. Endlich auch mal zwei, die nicht nur vom Hörensagen sprechen, sondern eigene Erfahrungen mitbringen. Das ist dann deutlich überzeugender. Ihr habt mir sehr weitergeholfen und mir manche Bedenken genommen. Derzeit denke ich, dass ich mit ein wenig Planung und einem Reserve-Kanister Benzin ganz gut mit dem dünnen Tankstellennetz klar kommen werde. Ich bin derzeit ganz ohne Auto und da muss ich noch viel mehr planen, um von A nach B zu kommen. Vor allem weil meine Wege nicht nur in der Stadt oder von einem Stadtkern zum anderen sind.
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DANKE! Für weitere Rückfragen bin ich natürlich noch da. EINE ERGÄNZUNG habe ich ja:
Mein TOURAN GOAL EF hat noch den 2 Liter Motor , der keine Rennmaschine ist, aber praktisch unverwüstlich. Die späteren Tourans haben ja den doppelt aufgeladenen 1.4 Liter Turbomotor, wie auch der Passat. So ergibt sich: TOURAN UND PASSAT als Erdgas-Version gibt es nicht mehr als NEUFAHRZEUG! Als Erdgasversion steht als Neufahrzeug nur der CADDY, der UP und Skoda Citigo, der Golf TGI und Audi g-tron zur Verfügung.
Gruß
Eginhard
Danke noch mal an alle, die hier bisher geschrieben haben.
Eins wollte ich noch sagen: ich bin keinesfalls nur an Bestätgigungen meiner (vielleicht voreingenommen) positiven Meinung interessiert. Daher auch Danke @Raceuwe und @Themenstarter. Kritische Anmerkungen sind genauso willkommen! Auch wenn ihr negative Erfahrungen gemacht habt, bitte hier schreiben.
Gruß Markus
P.S. Der Dank galt natürlich auch dem Dem-Anton-sein-Benz!
Ich habe mein Erdgas-Up zwar erst seit einer Woche (rund 1000km auf der Uhr), hab mir aber als passionierter Dieselfahrer aus gutem Grund ein Erdgasfahrzeug geholt. Es ist einfach unschlagbar günstig im Verbrauch, und - im Falle des Up - auch bei den Wartungskosten.
Da ich den Up hautpsächlich für Fahrten zur Arbeit benutze und Tankstellen auf dem Weg liegen, ist es mir persönlich total wurscht, ob es nur 900 Tankstellen in Deutschland gibt.
LPG wäre eine andere Alternative, aber trotz der momentan geringen Sprit-Preise wirst Du nichts günstigeres als Erdgas finden. Ja, es ist eine Nische, aber eine die Sinn macht.
Ja das mit den Tankstellen sehe ich (noch) genauso.
Ich war heute beim Händler und hab mich entschieden. Es wird ein VW Up, Erstzulassung 2013, rund 60 Tausend km auf dem Tacho. Es ist noch kein Vertrag unterschrieben, aber der wird diese Woche noch folgen.
Also:
"Wenn jemand der Anwesenden etwas gegen diese Verbindung einzuwenden hat, möge er jetzt sprechen oder auf ewig schweigen.“
Wir haben zwei Erdgasfahrzeuge. Einen Fiat Punto, seit 9 Jahren mit 190.000km auf dem Tacho. Gasflasche und TüV alles i.O. Fast alles mit Gas. Da hört man schon das Umstellen von Gas auf Benzin, wenn der Tank leer ist. Ist aber ein nettes Auto sehr zuverlässig und so gut wie keine Reparaturen. Den Mehrpreis für CNG haben wir innerhalb der ersten 65.000 km reingefahren gehabt.
120 g/km CO2, das war damals ein Wort und wir haben die angegebenen Verbrauchswerte absolut nachfahren können. Diesen haben wir immer noch.
Diesen Sommer habe ich meinen A4 TDI verkauft. Dazu muss ich sagen, dass ich ein Auto mit AHK brauche um meine Ponys durch die Gegend zu fahren, sei es zum Umritt oder zur Tierklinik. Als Ersatz, weil ich auf den A4 nicht mehr warten wollte und weil ich von Dieseln die Nase voll habe, habe ich im September einen A3 g-tron gekauft. Genial. Sparsam, günstig im Verbrauch. Kfz-Steuer fast nicht vorhanden, überholen kein Problem, geht richtig gut. Hängerbetrieb mit Ponys im Hänger genial gut. Bin absolut glücklich. Leise und sauber ( stinkt kein bisschen). Unsere Stammtankstelle hat CNG -24Stunden offen AGIP- sind 8 km von uns, aber näher haben wir auch keine ohne CNG. Von meiner Arbeitsstelle sind es 3 km zur nächsten CNG Tankstelle, auch 24h offen (Shell). Aral direkt an der Autobahn und in der nächsten Nachbarstadt. Uns reicht das Netz. Das tolle an CNG ist, dass es nichts mit Erdöl zu tun hat. Normal sind 20% Biomethan reingemischt und 80% Erdgas. Und CH4 hat halt nur ein "C" statt 5 bis 10 "C" Anteilen in von Ottokraftstoffen. Also bildet sich bei der Verbennung auch weniger CO2.
Bei Biomethan wird das C auf vorhandenem C gewonnen. Oder noch besser finde ich das Windgas. Deshalb habe ich mir auch die e-gas Tankkarte zum A3 g-tron besorgt. Statt das das Windrad aus dem Wind gedreht wird, wird der Strom in einem Verfahren (Power to Gas) genutzt, um Methan CO2 neutral herzustellen. Damit fahre ich heute schon regerativ und muss nicht auf e-Autos warten. Und kann sofort tanken und habe auch keine Batterien zu entsorgen. Das finde ich richtig genial. Schade, dass es so wenig bekannt ist.
Mit dem A3 sind wir bereits 3800km gefahren.
Danke dass Du auch mal auf die Umweltvorteile hingewiesen hast. Mich überzeugt halt auch der niedrige CO2- und minimale Stickstoffausstoß. Und dass es ja sogar noch besser geht, wenn Biomethan beigemischt wird oder das Power to Gas Verfahren eingesetzt wird.
Schade, dass gerade der letzte Punkt zu wenig Beachtung findet und man den Ausbau der regenerativen drosselt, weil die (Strom-) Netze fehlen. Dass man aber die Gasnetze nutzen könnte, wird aber offensichtlich gar nicht in Betracht gezogen.