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Evoque ; Batterieprobleme , Motor startet nicht.......

Land Rover Range Rover Evoque L538
Themenstarteram 21. November 2018 um 11:16

Hallo,

hoffe es hat hier jemand eine Idee, die Werkstätten bekommens nicht hin.

Habe einen :

Evoque Prestige 2

Automatik

Diesel 4x4 110kw

Bj 2014

Einiges an Ausstattung (Standheizung, Keyless, Surround Kameras ,Fahr/Sicherheitsassistenten, Reifendruck.....)

Ein Jahr nach Kauf ging’s los ;

Standheizung startet nie , Automatische Heckklappe u. Sitzverstellung spinnt manchmal.

Kurz danach;

Vorm Motorstart immer die meldung: Motor Starten, System fährt in 1min. Herunter.

Nach 2 Jahren; Motor lässt sich manchmal nicht starten.

Aber trotzdem hat er nicht alle Systeme heruntergefahren wie er es sollte um einen Motorstart zu garantieren, es ging alles (Keyless System,Radio,Lüftung,Licht.....) außer Standheizung.

War sehr oft in der Werkstatt, Batterie wurde mehrfach vollgeladen aber 1,5 Tage später wieder Probleme, diverse Updates.....

Vor einem Jahr dann Batterie getauscht = es geht wieder alles, zumindest für ein Jahr, also bis jetzt.

Fahre hauptsächlich Arbeit&Retour = 2x 15 Km tgl. , aber auch nach 200Km ist die Batterie nicht weit genug geladen das alles geht.

Meiner Meinung nach ist der unterspannungsassistent nicht ausgereift /spinnt , weil er nicht alles abschaltet bevor Spannung zu niedrig zum starten ist und irgendwas zieht vmtl. permanent Strom. Evt. Brauchen die Assistenten/Kameras/Sensoren..... auch zu viel während der Fahrt weshalb die kurze Strecke nicht zum Laden reicht?

Hat da evt. Noch jemand eine Idee?

Oder ansonsten eine Empfehlung für eine neue Batterie mit großer Kapazität, dann Tausch ich wieder.

Vielen Dank.

Gruß, Benji.

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15 Antworten

Assistenten bestimmt nicht, aber Standheizung, Sitzheizung...

Miss doch 'mal mit einem Amperemeter den Ruhestrom, ich vermute aber es liegt am Kurzstreckenbetrieb. Das ist alles dieser Energiesparmist. Du brauchst nicht denken, dass die Lichtmaschine dauerhaft lädt. Betrifft aber alle Fabrikate.

Eine größere Batterie passt nicht rein, da hilft nur einen gut zugänglichen Anschluss zur Batterie zu legen und regelmäßig Dauerlader dran.

https://www.ctek.com/de/products

Zitat:

@tplus schrieb am 21. November 2018 um 12:51:30 Uhr:

 

Miss doch 'mal mit einem Amperemeter den Ruhestrom, ich vermute aber es liegt am Kurzstreckenbetrieb. Das ist alles dieser Energiesparmist. Du brauchst nicht denken, dass die Lichtmaschine dauerhaft lädt. Betrifft aber alle Fabrikate.

Kann ich bestätigen. Bei meinem MB habe ich ein ähnliches Problem.

Das hatte meine Frau bei ihrem RRE im Ansatz auch.

 

Unser ;-) hat uns empfohlen keinen der beiden Schlüssel wärend der Standzeit im oder beim Auto zu lassen. Der Ersatzschlüssel hing jeweils im Schlüsselkasten in der Garage.

 

Bei längerem Stand des Wagens sollen wir diesen abschliessen. Die Systeme können sich so "tiefer" herunterfahren.

 

Seither hatten wir nie mehr Probleme.

Schlüssel im Auto oder in der Garage? Die Versicherung sagt dazu "grob fahrlässig" ;)

Ich hatte auch ständig Probleme wenn der Wagen im Winter in F nur Kurzstrecke fährt, abgeschlossen und alles. Dort nutze ich jetzt einen Solar-Lader.

Themenstarteram 22. November 2018 um 10:23

Danke,

Passt, mach ich heut Abend mal.

@tPlus, Solarmodul? Musst da jedes mal die Batterie vom Auto abhängen und laden?

Den Batterieassistenten/Wächter kann man nicht umstellen oder? Müsste ja früher alle Systeme abschalten , soweit das man nur noch mit Schlüssel aufsperren und STARTEN kann . (Laut Bedienungsanleitung müsste er es so machen).

Statt das wie jetzt ; alle Systeme laufen , aber er startet nicht wegen leerer Batterie.

Trau mich im Winter ja nicht mal mehr die Sitzheizung..... zu nutzen.

Zugesperrt und Schlüssel weit weg ist gegeben.

Ich habe sowieso einen direkten Batteriezugang im Handschuhfach, da ist dann im Winter zusätzlich ein kleiner Laderegler angeschlossen. Wenn ich den Wagen länger abstelle klemme ich das Solarmodul unter den Scheibenwischer, Kabel durch die Türdichtung und im Handschuhfach eingesteckt. Dauert 1 Minute.

Wenn ich in der Garage einen Dauerlader nutzen wollte, würde ich ein Kabel mit Buchse mit der Batterie verbinden. Die Buchse dann irgendwo im/hinter den Grill anbringen, so, dass man nicht die Motorhaube zum Anschluss öffnen muss.

Alle meine Motorräder und mein Zweitwagen haben so eine Buchse. Der Zweitwagen hat die Batterie aber im Kofferraum, deswegen wird dort angeklemmt.

Zitat:

@tplus schrieb am 22. November 2018 um 11:39:06 Uhr:

Ich habe sowieso einen direkten Batteriezugang im Handschuhfach, da ist dann im Winter zusätzlich ein kleiner Laderegler angeschlossen. Wenn ich den Wagen länger abstelle klemme ich das Solarmodul unter den Scheibenwischer, Kabel durch die Türdichtung und im Handschuhfach eingesteckt. Dauert 1 Minute.

Wenn ich in der Garage einen Dauerlader nutzen wollte, würde ich ein Kabel mit Buchse mit der Batterie verbinden. Die Buchse dann irgendwo im/hinter den Grill anbringen, so, dass man nicht die Motorhaube zum Anschluss öffnen muss.

Alle meine Motorräder und mein Zweitwagen haben so eine Buchse. Der Zweitwagen hat die Batterie aber im Kofferraum, deswegen wird dort angeklemmt.

Für die CTEK-Ladegeräte gibt es auch ein 12V-Adapter, der in einen der zahlreichen 12V-Steckdosen passt.

Vorgehensweise wäre dann die gleiche, wie beim Solarmodul .

Der 12V-Adapter von CTEK funktioniert einwnadfrei, hab ich schon bei meinem Zweitwagen mehrmals ausprobieren müssen.

Also ich kann da nur raten: Karre verkaufen! Was Leute wie tplus machen ist echt lächerlich. Seit 30 Jahren habe ich keine Batterie mehr manuell nachgeladen! Die heutigen Batterien sind gerne mal nach 5-8 Jahren hinüber - ok dann wird getauscht und man hat Ruhe.

Was du hier beschreibst ist entweder ein prinzipielles Problem der Batterieladung durch die Lichtmaschine und die dahinter angeschlossenen Regler. Oder: Du hast irgendwo Kriechströme - z.B. durch Marderbiss oder lummelige LR-Verkabelung! Ansonsten muss die neue Batterie einfach halten!

Experiment wie TPlus mit Solar-lademodulen bei einem 4 Jahre alten PKW der einen NP von 50.000 oder mehr nach Liste hat ist ja einfach lächerlich! Der Tip mit den Schlüsseln ist noch gut - wenn die neben der Garage liegen können die evtl noch ganz schön weit "funken". Man kann das dann abstellen, indem man die Schlüssel mal in eine Alu/Metall-Box legt oder in Alufolie einwickelt. Wenn das das Problem löst, würde ich dann aber zu LR gehen und mir die erste Batterie ersetzen lassen und auf ein SW-Update drängen. Es kann ja nicht sein, dass die PKW-SW bis in alle Ewigkeiten munter mit dem Schlüssel kommuniziert und sich dabei selbst den Saft für den nächsten Motorstart abdreht - wäre dann ein schwerer SW-Fehler in einer gewohnt buggy-LR-SW.

@knolfi,

hatten wir das nicht schonmal, dass die 12V-Steckdose bei Auto aus auch ohne Stromversorgung sind!?

LG

Huddel

Eigentlich ja, es geht kein Strom raus, aber rein. ;)

Zumindest bei MB funktioniert es.

danke- ich werde es testen, aber meine ist erstmal voll ;-)

Mit den 12V Steckdosen wird es nicht funktionieren.

discofan: Ich kenne auch einen Arzt der einen neuen BMW 5er fährt. Jeden Tag ca. 8 km zur Praxis und zurück. Den Dauerlader hat ihm dann der Händler bezahlt. :)

Themenstarteram 22. November 2018 um 14:58

Müsste zugesperrt sein zum Verbrauch beim Parken messen oder?

Lässt mich nämlich nicht mit offener Klappe zusperren=komme mit stromzange nicht hin.

Hätte jemand einen Tipp? Sonst werde ich morgen wenn ich mehr Zeit habe beim Pluspol ein langes Kabel dazwischenhängen, das ich nach draußen führe und an das ich ein Messgerät hänge.

Schlüssel sind’s zu 99% nicht (Auto in Garage , ich im 3.Stock&Altbauwände) aber in Alufolie kann ich’s ja mal wickeln.

Müsste dann auch geerdet sein um alles abzuleiten ? (Auf blankes Heizrohr oder gerät mit geerdetem Gehäuse.....legen.)

Danke.

Die Stromzange wird nichts messen, ist Gleichstrom und ich bezweifle, dass so geringe Ströme korrekt angezeigt werden.

Da musst Du schon mit dem Amperemeter in die + Leitung. Ich meine, bei mir ist es egal wenn die Haube geöffnet ist. Einige Minuten nach dem ausschalten konnte ich nur noch ein paar Milliampere messen.

Vergiss das mit dem Schlüssel.

Ich hatte bei mir 'mal einen Spannungslogger mitlaufen. Da konnte man sehen, wie selten die Lichtmaschine überhaupt lädt.

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