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extrem hoher dieselverbrauch

Opel Zafira B
Themenstarteram 7. Dezember 2013 um 18:03

hallo leute,

ich hab seit 4 wochen einen 1,9 tdi bj 2006 126000km

seit beginn an hab ich den verbrauch permanent über den bc im auge.

von beginn an war ich von der sparsamkeit 5-6 liter (sparsame fahrweise) erfreut.

dann fing es ab und zu an das der bc trotz sehr sparsamer fahrweise mir einen verbrauch von 20-30 liter angezeigt hatt,die restreichweite und meine tanknadel ist da rapide abgefallen was für einen tatsächlichen verbrauch spricht und keine fehlanzeige des bc.

seit paar tagen hab ich dieses verbrauch nicht nur manchmal sondern sehr oft.

bsp 3. gang 50 kmh 21 liter

5. gang 90 kmh 25 liter

im stand 5,4 liter in der stunde

 

ich war dann beim händler,dieser gab ihn gestern in die opel werkstatt.dieser leste den speicher aus und stellte keine mängel fest.

laut werkstatt würde es daran liegen das der russpartikelfilter in der regenerierungsphase ist und dies zu einem erhöhten verbrauch führe.

kann mir jemand dazu was sagen ob das sein kann??

wie lange dauert sowas u wieviel verbraucht er dann mehr??(gibts doch nicht das der dann 20-30 l schluckt)

kann es evtl sein das das auto nicht richtig den filter regenerien kann weil ich zur zeit nie auf der autobahn bin und nicht richtig durchgepustet wird??

 

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von boerny-76

Wenn der dieselverbrauch im Stand bei 4-5 Liter in der Stunde liegt brenntet frei. Wenn er bei 1-1,2 liegt ist er noch kalt und wenn er bei0,8 Liter pro Stunde liegt hat er betriebstemperatur. So ist es bei mir...

Punkt genau ..................... ;)

@ joschi1234

Da Du wohl diesbezuglich noch keine Erfahrung gemacht hast, mal ein paar Infos für Dich.

Zitat:

Wichtiges zur DPF Regenerierung

 

Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit der DPF mit der Regenerierung beginnt?

 

Die nachfolgenden Bedingungen müssen für die Einleitung der Regenerierung erfüllt sein.

* Motorlauf seit Start > 2 Minuten.Berechnete Sättigung > 80%.

* Kühlmitteltemperatur > 70°C für mindestens 2 Minuten

* Keine DPF relevanten Fehler im System hinterlegt.

* Es muss eine definierte Fahrzeuggeschwindigkeitsschwelle einmalig überschritten haben (z.B. bei >80% Beladung – 100 km/h).

Unter welchen Bedingungen wird eine begonnene Regenerierung abgebrochen/beendet:

 

Normalerweise wenn die Regenerierung erfolgreich durchgelaufen ist oder:

* Nach einer maximalen Regenerierungszeit (20 - 25 Min.).

* Wenn der Motor abgestellt bzw. abgewürgt wird.

* Wenn der Motor lange im Leerlauf ist (5 - 10 Min.).

* Wenn 1000°C durch den Abgastemperatur Sensor erkannt werden.

* Wenn während der Regeneration Fehler an Verbrennungsrelevanten Komponenten erkannt werden (Einspritz-/Ansaug-System).

Wenn eine begonnene Regenerierung abgebrochen wird, bevor sie zu 50% durchgelaufen ist, blinkt die Vorglühkontrolle sofort beim nächsten Motorstart (kalt oder warm) und die Regenerierung wird bei Erreichen der Betriebsbedingungen wieder gestartet.

Das Glühwendelsymbol blinkt. Warum? Was ist zu tun?

Der DPF konnte im normalen Fahrbetrieb nicht komplett

regeneriert werden und jetzt hat der DPF hat seine maximal, noch

regenerierbare Sättigung erreicht. Der Grenzwert ist Varianten und MJ

abhängig, liegt aber im Bereich 105%-125%.

 

Mögliche Ursachen hierfür sind:

* Häufiger Kurzstreckenverkehr, d.h. hohe Russbeladung bei gleichzeitig ausbleibender Regenerierung des DPF, weil die für eine Regenerierung erforderlichen Bedingungen nicht erreicht wurden.

* Häufige Regenerierungsabbrüche, d.h. der Motor wird während derlaufenden Regenerierung abgestellt. Trifft zu auf Kurzsteckenfahrer, die wenigstens die Bedingungen zum Auslösen der Regenerierung eingehalten haben.Bei blinkender Glühwendel ist das Fahrzeug so lange zu fahren, bis das Glühwendelsymbol wieder erlischt.

Wichtig: Innerhalb der ersten 1000 km Fahrstrecke wird die die Regenerierung häufiger durchgeführt (2-3-mal) um eine definierten Beladungszustand des DPF zu erreichen. Dies ist notwendig um Bauteil- und Systemtoleranzen zu reduzieren und dient als Grundlage für eine exakte Berechnung der Rußbeladung im DPF.

Die DPF-Beladung liegt (ggf. deutlich) unterhalb des Schwellwertes für das blinkende Glühwendel, trotzdem kommt der Kunde mit leuchtender SVS und verstopftem DPF in die Wertstatt. Warum?

In diesem Fall liegt mit großer Wahrscheinlichkeit einHardwaredefekt oder Tuning vor. Dieser Defekt ist in den meisten Fällen im Bereich der luftführenden Teile in Form einer Leckage zu suchen. Häufig handelt es sich herbei um einen Riss in einem der Ladeluftschläuche oder im Ladeluftkühler. Bedingt durch die Leckage, die von der ECU –bzw. vom Beladungsmodell nicht erkannt wird, wenn die Druckdifferenz unterhalb eines definierten Schwellwertes bleibt, wird der Motor mehr Rauch emittieren. Durch den erhöhten Rauchausstoß kann es zu einem verstopften DPF kommen.Ferner kann eine überproportionale Beladung des DPF durch ein (teilweise) offenes AGR-Ventil verursacht werden.Ein getunter Motor produziert mehr Ruß, der vom DPF Beladungsmodel nicht berücksichtigt wird und ohne jeglichen Hinweis an den Fahrer zum Zusetzen des DPF führen kann.Bitte unbedingt die Feldabhilfedatenbank auf bekannte Fehlerbilder und Diagnosehinweise prüfen.

Wie lange dauert eine vollständige Regenerierung?

a.) Im günstigsten Fall?

b.) Im ungünstigsten Fall?

a.) Bei konstanten Bedingungen, d.h. die zur Regenerierung erforderliche Abgastemperatur liegt immer oberhalb des geforderten Wertes, zum Beispiel während Autobahn/Überlandfahrt, ergibt sich eine durchschnittliche Regenerierungszeit von 10 Minuten.

b.) Fahrzustände, wie z. Bsp. längere Bergabfahrt, häufiges Fahren im Niedriglastbereich (Stadtverkehr, Leerlauf) lassen die Abgastemperatur sinken. Sofern die Bedingungen zum Anstoßen der Regenerierung erfüllt waren, kann sich die aktive Regenrationszeit auf bis zu 25 Minuten erhöhen (abhängig vom Motortyp). Sollte während dieser Zeit kein kompletter Durchlauf möglich gewesen sein, so wird die Regenerierung abgebrochen.

Wie wirkt sich die Regenration auf die Öllebensdauer aus?

Mit jeder Regenerierung bzw. jedem Regenerierungsversuch kommt es zwangsläufig zu einem Eintrag von Dieselkraftstoff in das Motoröl, wodurch die Öllebensdauer abnimmt. Beim Aufleuchten der „INSP“-Anzeige im Instrument ist das Motoröl erschöpft und muss gewechselt werden. Bei Nichtbeachtung drohen Motorschäden.

Ist der DPF-Sensor wichtig für den Regenerierungsablauf?

Der Sensor leitet die Regenerierung nicht ein, dies geschieht basierend auf einem Modell. Der DPF Sensor erfüllt somit eine reine Diagnosefunktion zur Überwachung des Gegendruckes im DPF. Ausnahmen bilden Antara, Captiva, Z20DTX, bei diesen Modellen ist der DPF-Sensor an der Auslösung die Regenerierung beteiligt.

Wie verhält sich das Beladungsmodell?

a.) Nach einer SPS Programmierung?

b.) Nach Austausch des Motorsteuergerätes?

c.) Nach Abklemmen der Batterie?

a.) Nach einer reinen SPS bleibt der Beladungszustand erhalten. Beim Austausch der ECU, resp. bei einer Neuprogrammierung der vorhanden ECU nach Rücksetzung springt das Beladungsmodell auf 104% (bspw. beim Z19DTx), es folgt dann im Anschluss eine Regenerierung. Modelljahres oder applikationsabhängige Änderungen sind möglich.

b.) Der aktuelle Beladungswert wird vor dem Austausch des Motorsteuergerätes auf der Tech 2 Flash-Card gespeichert. Dieser Wert wird nach Einbau des neuen T&Z Servicesteuergerätes über die Funktion „ECU Programmierung“ einprogrammiert.

c.) Kein Einfluss.

21 weitere Antworten
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21 Antworten
am 7. Dezember 2013 um 18:42

Das mit dem regenerieren ist richtig, auch der hohe Verbrauch ist dann normal. Die Regeneration kann schon mal 20 min dauern . Wichtig ist das du den Wagen laufen lässt bis er fertig ist sonst gibt es nach einigen Abbrüchen Ärger und du Must in die Werkstatt zum zeangsfreibrennen. Wenn du das oft hast fährst du viel Stadtverkehr oder mit zu geringer Drehzahl , das prodoziert viel Ruß oder auch Sprites Vollgas geben.desweiteren kann es sein das du schon sehr viel restasche im Filter hast , dadurch verkürzen sich auch die freibrenninterwalle.

am 7. Dezember 2013 um 18:45

20l sind zuviel .

bei der regenerierungsphase nimmt er im stand laut anzeige ca. 3-4l

während der fahrt wo er sonst 6,5l nimmt gönnt sich meiner 7,5-8,5l

Themenstarteram 7. Dezember 2013 um 18:50

ok,aber wie merkt man das das er gerade in der regenerierungsphase ist?? gibt ja keine anzeige ab

 

war vorhin mal 15min mit vollgas auf der autobahn und hab die gänge schön lange hoch gehalten mit der hoffnung das er jetzt richtig regeneriert hatt.

fahr hauptsächlich morgens 11 km zur arbeit u wieder heim.

am 7. Dezember 2013 um 18:53

der zeigt nichts an, er wird ein bischen brummiger und die heckscheibenheizung schaltet sich zu. aber auch das zeigt er nicht an. oder halt am dieselverbrauch

am 7. Dezember 2013 um 19:01

die Freibrennphase beginnt beim zafira meist erst dann wenn der wagen richtig warm ist ,ob das nach 11km schon so ist !?

leider sind die Diesel heutzutage nix für kurze strecken

du solltest wirklich mal ca.50-100km am stück mit dem wagen fahren .

am 7. Dezember 2013 um 19:03

11 km sind bei der jetzigen Witterung arg wenig da Schaft er es kaum auf betriebstemperatur zu kommen. Wenn der dieselverbrauch im Stand bei 4-5 Liter in der Stunde liegt brenntet frei. Wenn er bei 1-1,2 liegt ist er noch kalt und wenn er bei0,8 Liter pro Stunde liegt hat er betriebstemperatur. So ist es bei mir... Die betriebstemperatur kannste auch ablesen wenn du den bc in den testmodus schaltest indem du die settigs Taste drückst und hältst , dann kannst du dich durchzappen

Zitat:

Original geschrieben von boerny-76

Wenn der dieselverbrauch im Stand bei 4-5 Liter in der Stunde liegt brenntet frei. Wenn er bei 1-1,2 liegt ist er noch kalt und wenn er bei0,8 Liter pro Stunde liegt hat er betriebstemperatur. So ist es bei mir...

Punkt genau ..................... ;)

@ joschi1234

Da Du wohl diesbezuglich noch keine Erfahrung gemacht hast, mal ein paar Infos für Dich.

Zitat:

Wichtiges zur DPF Regenerierung

 

Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit der DPF mit der Regenerierung beginnt?

 

Die nachfolgenden Bedingungen müssen für die Einleitung der Regenerierung erfüllt sein.

* Motorlauf seit Start > 2 Minuten.Berechnete Sättigung > 80%.

* Kühlmitteltemperatur > 70°C für mindestens 2 Minuten

* Keine DPF relevanten Fehler im System hinterlegt.

* Es muss eine definierte Fahrzeuggeschwindigkeitsschwelle einmalig überschritten haben (z.B. bei >80% Beladung – 100 km/h).

Unter welchen Bedingungen wird eine begonnene Regenerierung abgebrochen/beendet:

 

Normalerweise wenn die Regenerierung erfolgreich durchgelaufen ist oder:

* Nach einer maximalen Regenerierungszeit (20 - 25 Min.).

* Wenn der Motor abgestellt bzw. abgewürgt wird.

* Wenn der Motor lange im Leerlauf ist (5 - 10 Min.).

* Wenn 1000°C durch den Abgastemperatur Sensor erkannt werden.

* Wenn während der Regeneration Fehler an Verbrennungsrelevanten Komponenten erkannt werden (Einspritz-/Ansaug-System).

Wenn eine begonnene Regenerierung abgebrochen wird, bevor sie zu 50% durchgelaufen ist, blinkt die Vorglühkontrolle sofort beim nächsten Motorstart (kalt oder warm) und die Regenerierung wird bei Erreichen der Betriebsbedingungen wieder gestartet.

Das Glühwendelsymbol blinkt. Warum? Was ist zu tun?

Der DPF konnte im normalen Fahrbetrieb nicht komplett

regeneriert werden und jetzt hat der DPF hat seine maximal, noch

regenerierbare Sättigung erreicht. Der Grenzwert ist Varianten und MJ

abhängig, liegt aber im Bereich 105%-125%.

 

Mögliche Ursachen hierfür sind:

* Häufiger Kurzstreckenverkehr, d.h. hohe Russbeladung bei gleichzeitig ausbleibender Regenerierung des DPF, weil die für eine Regenerierung erforderlichen Bedingungen nicht erreicht wurden.

* Häufige Regenerierungsabbrüche, d.h. der Motor wird während derlaufenden Regenerierung abgestellt. Trifft zu auf Kurzsteckenfahrer, die wenigstens die Bedingungen zum Auslösen der Regenerierung eingehalten haben.Bei blinkender Glühwendel ist das Fahrzeug so lange zu fahren, bis das Glühwendelsymbol wieder erlischt.

Wichtig: Innerhalb der ersten 1000 km Fahrstrecke wird die die Regenerierung häufiger durchgeführt (2-3-mal) um eine definierten Beladungszustand des DPF zu erreichen. Dies ist notwendig um Bauteil- und Systemtoleranzen zu reduzieren und dient als Grundlage für eine exakte Berechnung der Rußbeladung im DPF.

Die DPF-Beladung liegt (ggf. deutlich) unterhalb des Schwellwertes für das blinkende Glühwendel, trotzdem kommt der Kunde mit leuchtender SVS und verstopftem DPF in die Wertstatt. Warum?

In diesem Fall liegt mit großer Wahrscheinlichkeit einHardwaredefekt oder Tuning vor. Dieser Defekt ist in den meisten Fällen im Bereich der luftführenden Teile in Form einer Leckage zu suchen. Häufig handelt es sich herbei um einen Riss in einem der Ladeluftschläuche oder im Ladeluftkühler. Bedingt durch die Leckage, die von der ECU –bzw. vom Beladungsmodell nicht erkannt wird, wenn die Druckdifferenz unterhalb eines definierten Schwellwertes bleibt, wird der Motor mehr Rauch emittieren. Durch den erhöhten Rauchausstoß kann es zu einem verstopften DPF kommen.Ferner kann eine überproportionale Beladung des DPF durch ein (teilweise) offenes AGR-Ventil verursacht werden.Ein getunter Motor produziert mehr Ruß, der vom DPF Beladungsmodel nicht berücksichtigt wird und ohne jeglichen Hinweis an den Fahrer zum Zusetzen des DPF führen kann.Bitte unbedingt die Feldabhilfedatenbank auf bekannte Fehlerbilder und Diagnosehinweise prüfen.

Wie lange dauert eine vollständige Regenerierung?

a.) Im günstigsten Fall?

b.) Im ungünstigsten Fall?

a.) Bei konstanten Bedingungen, d.h. die zur Regenerierung erforderliche Abgastemperatur liegt immer oberhalb des geforderten Wertes, zum Beispiel während Autobahn/Überlandfahrt, ergibt sich eine durchschnittliche Regenerierungszeit von 10 Minuten.

b.) Fahrzustände, wie z. Bsp. längere Bergabfahrt, häufiges Fahren im Niedriglastbereich (Stadtverkehr, Leerlauf) lassen die Abgastemperatur sinken. Sofern die Bedingungen zum Anstoßen der Regenerierung erfüllt waren, kann sich die aktive Regenrationszeit auf bis zu 25 Minuten erhöhen (abhängig vom Motortyp). Sollte während dieser Zeit kein kompletter Durchlauf möglich gewesen sein, so wird die Regenerierung abgebrochen.

Wie wirkt sich die Regenration auf die Öllebensdauer aus?

Mit jeder Regenerierung bzw. jedem Regenerierungsversuch kommt es zwangsläufig zu einem Eintrag von Dieselkraftstoff in das Motoröl, wodurch die Öllebensdauer abnimmt. Beim Aufleuchten der „INSP“-Anzeige im Instrument ist das Motoröl erschöpft und muss gewechselt werden. Bei Nichtbeachtung drohen Motorschäden.

Ist der DPF-Sensor wichtig für den Regenerierungsablauf?

Der Sensor leitet die Regenerierung nicht ein, dies geschieht basierend auf einem Modell. Der DPF Sensor erfüllt somit eine reine Diagnosefunktion zur Überwachung des Gegendruckes im DPF. Ausnahmen bilden Antara, Captiva, Z20DTX, bei diesen Modellen ist der DPF-Sensor an der Auslösung die Regenerierung beteiligt.

Wie verhält sich das Beladungsmodell?

a.) Nach einer SPS Programmierung?

b.) Nach Austausch des Motorsteuergerätes?

c.) Nach Abklemmen der Batterie?

a.) Nach einer reinen SPS bleibt der Beladungszustand erhalten. Beim Austausch der ECU, resp. bei einer Neuprogrammierung der vorhanden ECU nach Rücksetzung springt das Beladungsmodell auf 104% (bspw. beim Z19DTx), es folgt dann im Anschluss eine Regenerierung. Modelljahres oder applikationsabhängige Änderungen sind möglich.

b.) Der aktuelle Beladungswert wird vor dem Austausch des Motorsteuergerätes auf der Tech 2 Flash-Card gespeichert. Dieser Wert wird nach Einbau des neuen T&Z Servicesteuergerätes über die Funktion „ECU Programmierung“ einprogrammiert.

c.) Kein Einfluss.

am 8. Dezember 2013 um 9:14

RESPECT....

 

Besser kann man es nicht beschreiben! Ein Hinweis an alle die sich einen Diesel zulegen wollen sollten dieses beherzigen, dann kommt auch später kein Frust auf. Viele der geschilderten ähnlichen Probleme wären duch den Kauf eines Beziners vermutlich nicht aufgetreten. Fazit: Vor dem Kauf eines Bezin/Diesel unbedingt ehrlich das eingene Fahrprofil analysieren, das vermeidet späteren, vermeidbaren Ärger.

Gruß CommodA25

Hallo zusammen, 

 

kleiner Zwischenruf:

Das Blinken der Vorglühanzeige wurde mit den aktuellen Softwareversionen meines Wissens rausprogrammiert. Beim 1,7er ist es jedenfalls so. 

 

Mit dem Freibrennen hatte ich am Anfang auch Probleme. Aus Unwissenheit bei ca. 18 km Arbeitsweg hab ich wohl das Freibrennen öfter mal abgebrochen (Der Freibrennvorgang startet bei mir wie sich zeigte, fast immer kurz vor der Tiefgarage :-/). Dann war der DPF zu und musste stationär freigebrannt werden. Da wohl auch noch ein AGR-Fehler vorlag ging das Ganze Gott sei Dank auf Gebrauchtwagengarantie. Erst hier wurde ich von der Art und Weise des Freibrennens vom Händler informiert. 

 

Ich fahr seit Jahren ohne Probleme Diesel. Auch 7 Jahre nen A6 4b mit DPF auf dieser Strecke . Den 2009er Zafira hab ich jetzt über ein Jahr. Bin soweit ganz zufrieden, nur dieser Freibrennzirkus geht mir auf die Nerven. (Zwischen 200 - 350 km im Regelfall wird freigebrannt).Ganz zu Schweigen von der Einbringung von Diesel ins Motoröl durch die Brennerei. Beim nächsten Auto werde ich hier genauer aufpassen und mich vorher informieren. 

Ich habe mich selbst so beholfen, dass ich einmal die Woche den Umweg über die AB mache und dann 40km abspule. Den Momentanverbrauch halte ich immer Blick, so weiss ich wann das Ding freibrennt. 

 

Grüße

Barny

 

PS: Klar ist, ein Diesel wird natürlich erst richtig rentabel, wenn ich die nötigen Kilometer im Jahr abspule. Allerdings darf es nicht zu Problemen und Ausfällen/Defekten führen, wenn ich den Diesel auch mal einige Zeit nur auf "Kurzstrecke" bewege. Hier ist für mich der Fortschritt klar ein Riesenrückschritt. Ein Auto muss vor allem flexibel sein. Die meisten Fahrer wollen fahren, nicht erst überlegen, ob die Strecke für den Diesel "zu kurz" sein könnte ;-)

 

Man soll auch den 1,7 nicht mit dem 1,9 unter ein hut stecken.

Bei 1,7 ist mit aktuellen SW 200km und 1,9 500km regenirationszyklus.. es ist hast in der regel so das der immer so ungünstig die regeniration anstösst.. immer bei Fahrtende.. also immer braw die ehrenrunden drehen.. ich würde auch mal empfehlen bei hohturiger zu fahren.. so das man über 2000 UPm hat, möglichst schubabschaltung vermeiden und auch an der ampel 2000-2500 UPM halten damit die Abgasstemperatur nicht absackt so geht die Regeniration innerhalb von 10 minuten zur ende. Wenn man das nicht so macht dauert die gut bis an 25 minuten an.

Habe auch 18km arbeitsweg.

Bisjetzt habe ich nur 1 mal die Regeniration abgebrochen, da ich nichts von wusste und panick gekriegt das mein auto kaput gegangen ist :D

Ich fahre 12km zur Arbeit und habe bis jetzt auch keine Probleme mit dem DPF. Der brennt sich alle 500-550km frei und ich glaube man kann fahren wie man will, der Freibrennprozess kommt immer zum falschen Zeitpunkt.

Zitat:

Original geschrieben von barnyA6

PS: Klar ist, ein Diesel wird natürlich erst richtig rentabel, wenn ich die nötigen Kilometer im Jahr abspule. Allerdings darf es nicht zu Problemen und Ausfällen/Defekten führen, wenn ich den Diesel auch mal einige Zeit nur auf "Kurzstrecke" bewege. Hier ist für mich der Fortschritt klar ein Riesenrückschritt. Ein Auto muss vor allem flexibel sein. Die meisten Fahrer wollen fahren, nicht erst überlegen, ob die Strecke für den Diesel "zu kurz" sein könnte ;-)

Ist der Diesel überhaupt noch für Privat rentabel? Ich glaube kaum mehr. Nicht mal für mich, obwohl rund 30 Tkm gefahren wird.

Das ersparte (Kosten vom Diesel und Reichweite) wird vom öfterem fälligen Service zb wieder aufgefressen. Von den Rep ganz zu schweigen, die beim Diesel immer höher zu werten ist. Unser Herr Diesel hat sich sicher schon im Grabe gedreht.

Ich bin stark am überlegen, ob der nächste noch ein Diesel sein wird :(

am 10. Dezember 2013 um 4:36

Wir müssen öfter Kurzstrecken fahren und haben keine Probleme

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