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f-pace als Benziner oder doch lieber warten

Jaguar F-Pace X761
Themenstarteram 16. September 2016 um 6:23

Hallo erstmal...

Stehe gerade vor der Entscheidung ein neues Auto zu bestellen und hatte mich eigentlich schon für den f-Pace mit 3 Lite Diesel entschieden weil: Diesel und SUV passen gut zusammen, Probefahrt machte richtig Laune und ich komme damit in meine Einfahrt / Garage. Die ist nämlich im Haus und die Abfahrt so steil das normale Kombis ( V90 von Volvo ) leider aufsetzen. Auch der V70 schrammte immer am Unterboden wenn eine (2)Kiste Bier im Heck war. Mit dem XC70 ist die Einfahrt kein Problem.

Und nun das: Immer mehr Berichte, dass es Fahrbeschränkungen in den Innenstädten für Dieselfahrzeuge geben soll. Laut Düsseldorfer Gericht wurde dieses Fahrverbot bereits den Städten und Gemeinden nahe gelegt. Ein Auto mit dem ich Fahrbeschränkungen hätte geht aber gar nicht.

Nun dien Frage SUV und Benziner passt ja irgendwie nicht zusammen, und schon gar nicht wenn der Tank so klein ist. Würdet Ihr warten ( z.B Hybrid ?? ), andere Marke ( z.B. Volvo XC70 Hybrid ) oder doch den fPace als Benziner.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@FordPerfekt schrieb am 16. September 2016 um 08:23:25 Uhr:

 

Nun dien Frage SUV und Benziner passt ja irgendwie nicht zusammen, und schon gar nicht wenn der Tank so klein ist. Würdet Ihr warten ( z.B Hybrid ?? ), andere Marke ( z.B. Volvo XC70 Hybrid ) oder doch den fPace als Benziner.

Die Frage ist was passt wie zusammen? Mich schüttelts schon wenn ich einen Jaguar sehe mit Dieselmotor. Englische Autos haben einfach keine Dieselkultur. Ich würde jedenfalls keinen mit der Kneifzange anfassen. Ist mir zuwieder.

Abgesehen davon ist ist der Diesel tot, auch wenn manns nicht für wahrhaben will. Und dann wenn man hier regelrecht angefeindet wenn man nur von Diesel spricht. Den Leuten dämmerts dass Diesel einfach schmutzig sind. Egal was die Autoindustrie erzählt.

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41 Antworten
am 16. September 2016 um 7:32

Es wird bzgl. Düsseldorf sicherlich auf eine Zwischenlösung für EURO 6 - eingestufte Fahrzeuge hinauslaufen.

Der ÖPNV soll ja bereits neue Busse bekommen.

Welche anderen Hersteller von Fahrzeugen überschreiten mit den Motoren diese Norm mit welchen Werten --> die Spitzenverschmutzer werden zuerst mit Innenstadtfahrverbot belegt.

Danach in Abhängigkeit weiterer Luftqualitätsmesswerte die nachfolgenden Verschmutzer.

Der BMW X6 xDrive30d zB hält sich auch im echten Fahrbetrieb fast an die Norm: "nur" 20% Überschreitung

Allerdings stimmen Auftrittserscheinung, Image und Exclusivität im Vergleich zum F-Pace nicht überein.

Wie das bei Jaguar im Detail zum Thema EURO 6 im realen Fahrverkehr aussieht, finde ich auf Anhieb nicht.

Auf dem Teststand lief es bisher aber immer ausgezeichnet ;)

Kontaktiere doch einmal Jaguar Deutschland, frage nach den sogenannten Real-world Driving Emissions -Werten.

http://www.jaguar.co.uk/.../euro-6-compliance.html

Alles Quatsch mit den Beschränkungen für Diesel.

Kauf dir den 3l Diesel und du wirst zufrieden sein.

Wenn es ein Benziner sein soll, warte auf den V8, der soll im MY18 erscheinen.

am 16. September 2016 um 8:24

Ein flächendeckendes Fahrverbot in Deutschland oder auch nur in Großstädten für alle Diesel wird es nicht geben!

Die Leute würden mit Mistgabeln auf die Straße gehen, wenn jetzt alle ihre neuen Diesel Autos verschrotten müssten.

Zitat:

@Cubanate schrieb am 16. September 2016 um 10:24:13 Uhr:

Ein flächendeckendes Fahrverbot in Deutschland oder auch nur in Großstädten für alle Diesel wird es nicht geben!

Die Leute würden mit Mistgabeln auf die Straße gehen, wenn jetzt alle ihre neuen Diesel Autos verschrotten müssten.

Nicht wenn sie keine Genehmigung dafür erhalten.

Zitat:

@FordPerfekt schrieb am 16. September 2016 um 08:23:25 Uhr:

 

Nun dien Frage SUV und Benziner passt ja irgendwie nicht zusammen, und schon gar nicht wenn der Tank so klein ist. Würdet Ihr warten ( z.B Hybrid ?? ), andere Marke ( z.B. Volvo XC70 Hybrid ) oder doch den fPace als Benziner.

Die Frage ist was passt wie zusammen? Mich schüttelts schon wenn ich einen Jaguar sehe mit Dieselmotor. Englische Autos haben einfach keine Dieselkultur. Ich würde jedenfalls keinen mit der Kneifzange anfassen. Ist mir zuwieder.

Abgesehen davon ist ist der Diesel tot, auch wenn manns nicht für wahrhaben will. Und dann wenn man hier regelrecht angefeindet wenn man nur von Diesel spricht. Den Leuten dämmerts dass Diesel einfach schmutzig sind. Egal was die Autoindustrie erzählt.

Zitat:

@FordPerfekt schrieb am 16. September 2016 um 08:23:25 Uhr:

 

Nun dien Frage SUV und Benziner passt ja irgendwie nicht zusammen,

Sagt wer? Die deutsche "Fachpresse"?

Im Rest der Welt fahren die nur mit Benziner...

Zitat:

@Bitmac schrieb am 17. September 2016 um 01:35:38 Uhr:

Zitat:

@FordPerfekt schrieb am 16. September 2016 um 08:23:25 Uhr:

 

Nun dien Frage SUV und Benziner passt ja irgendwie nicht zusammen, und schon gar nicht wenn der Tank so klein ist. Würdet Ihr warten ( z.B Hybrid ?? ), andere Marke ( z.B. Volvo XC70 Hybrid ) oder doch den fPace als Benziner.

Die Frage ist was passt wie zusammen? Mich schüttelts schon wenn ich einen Jaguar sehe mit Dieselmotor. Englische Autos haben einfach keine Dieselkultur. Ich würde jedenfalls keinen mit der Kneifzange anfassen. Ist mir zuwieder.

Abgesehen davon ist ist der Diesel tot, auch wenn manns nicht für wahrhaben will. Und dann wenn man hier regelrecht angefeindet wenn man nur von Diesel spricht. Den Leuten dämmerts dass Diesel einfach schmutzig sind. Egal was die Autoindustrie erzählt.

Der Diesel ist ja auch kein Fahrzueg für nur 10.000km p.a, sondern für Vielfahrer....

Für diese Klientel ist er nicht tot, sondern alternativlos.

Übrigens, der Diesel im X250 war extrem laufruhig für einen Diesel, fährt sich benzinerartig und ist durch Jaguar dorthin entwickelt worden. Mit dem AJ-V6D hat Jaguar ein zur Marke passenden Triebwerk entwickelt.

Im SUV kann man auch Benziner fahren, dann aber V8. Wenn ich an meinen ML500 denke, den ich gefahren bin. Einfach ein tolles Gefühl, souverän und im Hintergrund immer das Bollern des "Schiffdiesels" (V8)

Bei 10.000-15.000km vom Vebrauch ok, für einen Vielfahrer (35.000plus) nicht tragbar...

 

Ich bin zwar eigentlich auch kein Dieselfreund, der Diesel ist für mich aber aktuell die bessere Wahl.

 

Den 6 Zylinder Kompressor Benziner finde ich zwar atemberaubend, aber nicht in Verbindung mit einem 63l. Tank.

 

Sind wir doch mal ehrlich. Der F-Pace Benziner wird einen realen Spritverbrauch von 13l - 15l haben. Und da rede ich nicht von Vollgasfahrten.

Da keiner den Tank bis auf den letzten Tropfen leer fährt, kann man davon ausgehen, dass man sich nach spätestens 350 km an der Tanksäule wiederfindet.

 

Diesel sind schmutzig, ja, aber man darf nicht vergessen, dass alle Verbrennungsmotoren einen gewissen Schadstoffaustoß haben. Aus diesem Grund sollen ab 2030 keine Verbrennungsmotoren mehr produziert werden.

 

Also steht auch der Benziner über kurz oder lang vor dem Aus.

 

Bei dem ganzen Hype bzgl. Elektromotoren wird nur zu gerne vergessen, dass diese auch alles andere als eine weiße Weste haben. Zur Zeit mögen zur Herstellung des Stroms für Autos noch erneuerbare Energien ausreichen, aber für flächendeckende Elektromobilität fehlt diesbezüglich noch eine Lösung. Aber das ist ein anderes Thema.

 

Die Motorenphilosophie ändert sich scheinbar mal wieder. Das hatten wir in der Vergangenheit schön öfters.

Mal Turbo, dann lieber wegen des hohen Benzinverbrauchs keinen Turbo mehr, dadurch wieder großvolumige Motoren und dann wieder Downsizing mit Turbos, die nun angeblich Spritsparwunder sind.....

War alles schon mal da.

Ist vieles auch eine Marketingentscheidung.

 

Der Dieselanteil ist in Deutschland bei einigen Marken und Modellen um 70%. Und im Bereich des Flottengeschäfts ist der Dieselanteil noch höher.

Daher werden die Städte einen Teufel tun, um Dieselfahrzeuge generell zu verbannen.

Nur sind solche Aussagen und Androhungen, politisch gesehen, sehr werbewirksam. Nicht vergessen. Wahlen stehen bald an.

 

Als Resümee läßt sich sagen.

Kauf Dir einen F-Pace mit dem Motor, der Dir am besten gefällt.

Ob Du aus ökotechnischen Gesichtspunkten, einen Benziner oder Diesel nimmst, ist die nächsten 10 Jahre egal. Ausgesperrt, wirst Du nirgends.

Es kann höchstens sein, dass Dieselfahren in Zukunft durch Erziehungsmaßnahmen der Politik teurer wird.

 

Zitat:

@ThomasCrown99 schrieb am 17. September 2016 um 09:07:41 Uhr:

Zitat:

@Bitmac schrieb am 17. September 2016 um 01:35:38 Uhr:

 

Die Frage ist was passt wie zusammen? Mich schüttelts schon wenn ich einen Jaguar sehe mit Dieselmotor. Englische Autos haben einfach keine Dieselkultur. Ich würde jedenfalls keinen mit der Kneifzange anfassen. Ist mir zuwieder.

Abgesehen davon ist ist der Diesel tot, auch wenn manns nicht für wahrhaben will. Und dann wenn man hier regelrecht angefeindet wenn man nur von Diesel spricht. Den Leuten dämmerts dass Diesel einfach schmutzig sind. Egal was die Autoindustrie erzählt.

Der Diesel ist ja auch kein Fahrzueg für nur 10.000km p.a, sondern für Vielfahrer....

Für diese Klientel ist er nicht tot, sondern alternativlos.

Übrigens, der Diesel im X250 war extrem laufruhig für einen Diesel, fährt sich benzinerartig und ist durch Jaguar dorthin entwickelt worden. Mit dem AJ-V6D hat Jaguar ein zur Marke passenden Triebwerk entwickelt.

Im SUV kann man auch Benziner fahren, dann aber V8. Wenn ich an meinen ML500 denke, den ich gefahren bin. Einfach ein tolles Gefühl, souverän und im Hintergrund immer das Bollern des "Schiffdiesels" (V8)

Bei 10.000-15.000km vom Vebrauch ok, für einen Vielfahrer (35.000plus) nicht tragbar...

Was heisst hier alternativlos? Wo, hier in Europa? Zu welcher alternative? Im eigenen Portemonaie oder auf Kosten der Gesundheit anderer?

Und das nur weil der Diesel dermassen subventioniert ist.

Was ist mit den USA, Dieselanteil 3%, Japan 2% China 1%, Brasilien Diesel in PKWs verboten.

Die Frage ist berechtigt warum darf ein Treibstoff subventioneirt sein bei deren Verbrennung krebserregende Feinstoffe und gesundheitsschädliche Stickoxyde ausgestossen werden.

Und warum soll ein Benziner nicht tragbar sein? Ich habe selbst vorher einen XC60 Diesel gehabt Verbrauch 8.2 l/100 Km. Jetzt habe ich einen V60 Benziner. Verbrauch 9 l/100km. Und das bei 35' km p.a.

Der Unterschied:

XC60 AWD mit 2,4 Liter 5Zyl. Klöter, 185PS und 400 NM

V60 AWD mit 3 Liter 6Zyl Benzin, 329PS und 519 NM

Was ich damit sagen will.

jemand der aus wirtschaftlichen Gründen im SUV einen Diesel fährt, fährt sowieso die falsche Fahrzeugklasse. Das sind Trutzburgen die im Wind stehen und von vornherein unwirtschaftlich sind. Ein Range Rover hat wohl einen CW-Wert knapp unterhalb des Buckingham Palastes.

Ich fahre wirschaftlich gesehen im V60 Benziner gleich wie im XC60 Diesel. Gut, hier ist der Diesel nicht subventioniert. Umweltpolitisch ist der XC Diesel keine Option. Leistungstechnisch sowieso in keiner art und weise.

Abgesehen davon werden die Dieselmotoren von den Herstellern auf Kosten der Benziner subventioniert weil die Herstellung wesentlich teurer ist. Kleinhubige Diesel werden wohl über die Klinge springen weil die Abgasreinigung in Zukunft in keinem Verhältnis mehr zu den Kosten steht. Japan hat die weiterenwicklung von Dieselmotoren eingestellt!

Früher oder später werden die Subventionen für Dieseltreibstoff sowieso aufgehoben. So wie es Frankreich bereits schrittweise macht und in Zukunft Abgaben höher liegen als Benzin. Ziel: Die Diesel sollen verschwinden. Nur in Deutschland ist es schwierig das durchzusetzten und den Leuten weis zu machen dass man sie jahrelang belogen hat. Sind ja demnächst Wahlen.

Der Grund warum Frankreich Diesel subventioniert ist übrigens sehr interessant:

Vor viele Jahren ist in Frankreich die Stromindustrie auf AKWs umgestiegen. Strom mit ihren 55 Meilern produzieren sie im Überfluss. Die Hausheizungen mit Strom zu betreiben ist günstiger als mit Heizöl.

Jetzt sind die Raffinerien auf Ihrem Diesel/Heizöl sitzen geblieben. Das fällt in den Raffinerien sowieso an. Also wohin damit? Den Staat beschnorren und das billiger anbieten damit sie das wieder los werden! Frankreich sagt heute die Dieselsubvention war ein grosser Fehler. Und Deutschland? Wir schaffen das.

@Bitmac

Wenn Du Deine Rechnung mit Schweizer Sprit zu mehrheitlich gefahrenen km in der Schweiz und Frankreich machst, kann das natürlich hinkommen, fährst Du aber die Masse der Kilometer in D, dann mit Tempi 170+, sieht die Rechnung schon anders aus.

Ich bin noch nicht so lange in der Schweiz, aber selbst die dann sparsamen 12-13l im ML sind im Vergleich zum 6,5-7,5l im XF S immer noch ungünstiger, erst Recht 9,5l Diesel zu 18l ROZ95 bei Tempo 180 in D.

Mit meinem verünglückten E93 hätte ich sicher auch 8,x gehabt bei soviel Autobahn in der Schweiz...

am 17. September 2016 um 22:12

Zitat:

@Bitmac schrieb am 17. September 2016 um 14:56:18 Uhr:

..................................

Der Grund warum Frankreich Diesel subventioniert ist übrigens sehr interessant:

Vor viele Jahren ist in Frankreich die Stromindustrie auf AKWs umgestiegen. Strom mit ihren 55 Meilern produzieren sie im Überfluss. Die Hausheizungen mit Strom zu betreiben ist günstiger als mit Heizöl.

Jetzt sind die Raffinerien auf Ihrem Diesel/Heizöl sitzen geblieben. Das fällt in den Raffinerien sowieso an. Also wohin damit? Den Staat beschnorren und das billiger anbieten damit sie das wieder los werden! Frankreich sagt heute die Dieselsubvention war ein grosser Fehler. .................

Weil Du es ansprichst:

Wie wird dort dieses Nebenprodukt nun verbraucht?

Zitat:

@rufus608 schrieb am 18. September 2016 um 00:12:13 Uhr:

Zitat:

@Bitmac schrieb am 17. September 2016 um 14:56:18 Uhr:

..................................

Der Grund warum Frankreich Diesel subventioniert ist übrigens sehr interessant:

Vor viele Jahren ist in Frankreich die Stromindustrie auf AKWs umgestiegen. Strom mit ihren 55 Meilern produzieren sie im Überfluss. Die Hausheizungen mit Strom zu betreiben ist günstiger als mit Heizöl.

Jetzt sind die Raffinerien auf Ihrem Diesel/Heizöl sitzen geblieben. Das fällt in den Raffinerien sowieso an. Also wohin damit? Den Staat beschnorren und das billiger anbieten damit sie das wieder los werden! Frankreich sagt heute die Dieselsubvention war ein grosser Fehler. .................

Weil Du es ansprichst:

Wie wird dort dieses Nebenprodukt nun verbraucht?

Ja, das ist nicht so einfach.

Aber in der EU ist das ziemlich aus dem Ruder.

In Deutschland ist der Dieselfahrzeuganteil bei ca. 55%

Beim Raffinieren gewinnt man aus Rohöl ca. 25% Benzin und 20% Diesel/Leichtöl. Je nach Rohölqualität auch weniger Diesel/Leichtölanteil.

Autos brauchen also in etwa gleichviel Diesel und Benzin. Beim Raffinieren wird also ca. alles für die Autos verbraucht.

Aber woher kommt eigentlich der Diesel für die Lastwagen und das Heizöl (Leichtöl) für die Heizungen und Industrie?

Fragen über Fragen. Vermutlich wird es mit riesigen Tankern umhergekarrt.

am 18. September 2016 um 20:07

Hm, einige Möglichkeiten gäbe es ja.

Wenn sie AKW durch Öl-Kraftwerke ersetzen. Wäre durch gleichbleibende Betriebszustände auch eine geringere Sauerei als DK im Kfz-Motor zu verbrennen.

Zusätzlich könnten die Zisternen-Gesellschaften größere Lagerbestände schaffen / ausbauen.

Um Zeiten des techn. Umbruchs zu bewältigen / überbrücken müssen jedenfalls Möglichkeiten gefunden werden, zivile aber.

Eigentlich kann es nur so sein dass in Frankreich genauso Aktionismus angesagt ist wie bei uns. Erst mal machen, die neuen Probleme müssen dann von anderen angegangen u. zu lösen versucht werden. Hauptsache die EU-Parlamente geben erst mal Ruhe. Diese Schreibtischtäter dort können doch bequem Forderungen stellen, juckt ja nicht, Strafzahlungen an die EU sichern und erhöhen den Etat, die eigenen "Pfründe".

Wenn statt Diesel-Pkw Benziner gekauft werden bringt es gar keinen Nutzen, weg vom Erdöl ist der einzige gesamtheitlich Ansatz.

Sarkasmus: oder den Dieselkraftstoff in Dt. verkaufen, bei uns sinkt der Preis durch Überangebot u. die Franz. sind das Zeug los :D

Zitat:

@ThomasCrown99 schrieb am 17. September 2016 um 09:07:41 Uhr:

 

Der Diesel ist ja auch kein Fahrzueg für nur 10.000km p.a, sondern für Vielfahrer....

Für diese Klientel ist er nicht tot, sondern alternativlos.

[...]

Bei 10.000-15.000km vom Vebrauch ok, für einen Vielfahrer (35.000plus) nicht tragbar...

Wenn ich sowas lese kann ich nur den Kopf schütteln. Wie passt das zusammen: im Leasing 10T€ pro Jahr allein an Wertverlust verbrennen und dann kein Geld zum Tanken mehr übrig?

Beim Kauf sieht es nicht viel besser aus, der Wertverlust ist bei solchen Laufleistungen pro Jahr immer enorm.

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