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F10/F11: Brembeläge HA selbst wechseln

BMW 5er F10
Themenstarteram 29. Mai 2012 um 13:22

Hi,

Da der F10/F11 lt. diesem Forum die Bremsbeläge an der HA offensichtlich "frisst", stellt sich für den erfahrenen Selbstschrauber die Frage, ob man die Beläge selber wechseln kann. Ein Knackpunkt ist ja die elektrische Handbremse - muss man beim Belagwechsel diese via Diagnoseschnittstelle in die Ausgangsstellung zurückfahren? Hat schon mal jemand den Wechsel selbst vorgenommen?

Bin für jede "Erleuchtung" ;) dankbar !

Beste Antwort im Thema

Servus erstmal an alle um das Thema wiederhochzuholen, ich habe einen weg gefunden die Parkbremse mechanisch zurückzusetzen also ohne elektrische Hilfsmittel. Es geht auch ohne Tool. Du müsst nur das Schwarze Gehäuse (hinten direkt am Sattel), in dem sich der Antrieb befindet abbauen (2 Torx-Schrauben). Aber unbedingt vorher die Stecker abziehen und während des gesamten Vorganges nicht die Zündung an schalten. Wenn Du den Antrieb abgeschraubt hast und von hinten auf den Kolben schaust, dann siehst Du ein runde Platte mit einen Imbus oder Torx in de Mitte. Diese wird durch den Antrieb rein und raus gedreht und damit der Kolben angezogen oder gelockert. Diese Platte drehst Du nun von Hand in die Richtung, in die es leichter zu drehen ist. Hört sich jetzt komisch an, aber man kann nicht mit Bestimmtheit sagen auf welcher Seite man in welche Richtung drehen muss, da dies von Fahrzeug zu Fahrzeug verschieden sein kann. Darauf hin kannst Du den Kolben rein drücken. Wenn's nicht reicht, einfach die Platte noch ein wenig weiter drehen. Ich hoffe ich habe das halbwegs verständlich rüber gebracht.Dann kannst du die neuen Bremsbeläge problemlos einsetzen. Anschließend alles wieder sorgfältig zusammen bauen (Stecker nicht vergessen), dann Motor starten und Fußbremse für ca. 5-10 sek. gedrückt halten. Dann loslassen und einmal Parkbremse aktivieren. Diese kalibriert sich nun selbst (sofern man überhaupt von kalibrieren reden darf), das kannst Du gut hören. Nun nur noch die Service-Meldung über den Tageskilometer-Taster zurück setzen und das war's. Alles zusammen max. 30 min. Ich hoffe ich konnte dir deine Frage beantworten. :)

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232 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von SpeedyGerd

Hi,

Da der F10/F11 lt. diesem Forum die Bremsbeläge an der HA offensichtlich "frisst", stellt sich für den erfahrenen Selbstschrauber die Frage, ob man die Beläge selber wechseln kann. Ein Knackpunkt ist ja die elektrische Handbremse - muss man beim Belagwechsel diese via Diagnoseschnittstelle in die Ausgangsstellung zurückfahren? Hat schon mal jemand den Wechsel selbst vorgenommen?

Bin für jede "Erleuchtung" ;) dankbar !

 

Hallo,

 

Ja!

Die muss man per Can Bus zurückfahren, und nach Bremsbelag tausch wieder Kalibrieren!

Gruß Fred

 

Willst Du die Handbremsbeläge (Trommelbremse) wechseln, oder die normalen Beläge?

Die normalen Beläge geht ganz wie gewohnt. Eine Rückstellung des Service-Rechners könnte sinnvoll sein.

Andreas

Themenstarteram 29. Mai 2012 um 19:35

Zitat:

Original geschrieben von mkw

Willst Du die Handbremsbeläge (Trommelbremse) wechseln, oder die normalen Beläge?

Die normalen Beläge geht ganz wie gewohnt. Eine Rückstellung des Service-Rechners könnte sinnvoll sein.

Andreas

Hi,

da bist du wohl auf dem falschen (alten) Dampfer: Beim F10/11 gibt es keine separaten Trommelbremsen für die Handbremse mehr an der HA. Dazu werden nun mit Elektromotoren die Scheibenbremsbeläge der Betriebsbremse an die Bremsscheibe gedrückt

;)

ich kann mir das nicht vorstellen, wie sollen dann die "freien" Werkstätten die Bremsen wechseln.

Da muss es einen Trick geben !! Wie macht es z.B. ATU ?? Die kaufen ganz sicher nicht für den F10 ein Diagnosegerät.

Zitat:

Original geschrieben von Dieseltuner

ich kann mir das nicht vorstellen, wie sollen dann die "freien" Werkstätten die Bremsen wechseln.

Da muss es einen Trick geben !! Wie macht es z.B. ATU ?? Die kaufen ganz sicher nicht für den F10 ein Diagnosegerät.

 

Hallo Dieseltuner,

 

Wie gesagt die freien Werkstätten haben alle ein Auslessegerät wie sollen die den sonst nach einem Öl wechsel den Bordrechner zurückstellen!

Das geht nicht bei allen KFZ im Cokpitt!

Zitat:

Original geschrieben von SpeedyGerd

Zitat:

Original geschrieben von mkw

Willst Du die Handbremsbeläge (Trommelbremse) wechseln, oder die normalen Beläge?

Die normalen Beläge geht ganz wie gewohnt. Eine Rückstellung des Service-Rechners könnte sinnvoll sein.

Andreas

Hi,

da bist du wohl auf dem falschen (alten) Dampfer: Beim F10/11 gibt es keine separaten Trommelbremsen für die Handbremse mehr an der HA. Dazu werden nun mit Elektromotoren die Scheibenbremsbeläge der Betriebsbremse an die Bremsscheibe gedrückt

;)

Oh

Danke das habe ich nicht gewusst.

Weiss jemand wie diese Mechanik/Hydraulik-koppelung funktioniert?

Z.B. bei VW wirkt die Handbremse auch auf die Kolben. Hier wird der Kolben durch die Handbremse verdreht und durch ein feingewinde ergibt sich die Axialbewegung.

Dort wird zurückgestellt indem der Kolben hineingedreht wird mit einem Imbus den man in der Kolbenflächenmitte (die Fläche die auf den Belag drückt) ansetzt.

Die Hydraulik kann den Kolben nur einen ganz kleine Weg drücken. Es muss nach dem Belagwechseln, die Kolbenposition exakt eingestellt (gedreht) werden.

Andreas

 

P.S. Hiermit geht es:

http://www.vdo.de/.../..._obd_bedienungsanleitung_ver_7_0_0_de.pdf?...

Zitat:

 

Weiss jemand wie diese Mechanik/Hydraulik-koppelung funktioniert?

.

Hatte kürzlich Gelegenheit drunterzuschauen - verbaut sind komplette Module von TRW. Wobei aus deren Unterlagen zu entnehmen ist, dass Service daran grundsätzlich mithilfe von Checkgeräten möglich ist. Das sollte eventuell also auch vom Alternativservice mit entsprechend ausgerüsteter OBD Serviceelektronik geleistet werden können.

http://www.brake-eng.com/.../TRW%20EPB%204pp%20Brochure%200810_1.pdf

http://www.trw.com/.../...EPB%20Tech%20Sheet%20Deutsch_FINAL82311x.pdf

http://www.trw.com/braking_systems/electric_park_brake

Ich hab mir mal die Konzept-Konstruktionszeichnung angeschaut.

Ein Zurücksetzen des Kolbens ohne den Elektromotor anzusprechen scheint aufgrund des selbsthemmenden Getriebes zwischen dem Elektromotor und dem Kolben nicht möglich.

aus:

http://www.truckpower.de/newsletter/newsletter16/epb.htm

"Aufgrund des Aufbaus des Bremssattels kann der Bremskolben bei verschlissenem Bremsbelag nicht einfach mit einer Kolbenrücksetzvorrichtung zurückgedrückt oder gedreht werden. Sondern zuerst muss im Inneren des Bremssattels eine Mutter elektrisch zurückgedreht werden. Hierfür wird ein geeignetes Service-Werkzeug oder ein Diagnosegerät benötigt. Wird dieser Arbeitschritt nicht durchgeführt, und der Bremskolben mit Gewalt gegen die Mutter zurückgedrückt, kann es zur Beschädigung des Elektromotors kommen. Erst nach der Rückstellung der Mutter kann mit einer geeigneten Kolbenrücksetzvorrichtung der Bremskolben zurückgedrückt werden.

Während der Reparatur/Wartung muss man darauf achten, dass die Steckverbindung nicht vom Elektromotor getrennt wird. Und nach Abschluss der Arbeiten muss mit einem geeigneten Service-Werkzeug oder einem Diagnosegerät eine Grundeinstellung erfolgen.

HU - TÜV/Rollenprüfstands Modus (am Beispiel VW Passat)

Ein wichtiges Thema in Verbindung mit der elektrischen Parkbremse ist die Überprüfung des Systems bei der HU/TÜV Prüfung. Die EPB muss dabei auf einem Rollenprüfstand getestet werden.

Dafür verfügt zum Beispiel der VW Passat über eine automatisierte Erkennung: Sie versetzt das Bremssystem in einen „HU/TÜV Modus“, sobald sich die Brems-Rollen mit einer Geschwindigkeit zwischen 2,5 km/h und 9 km/h drehen und gleichzeitig die beiden Vorderräder still stehen. Den Prüfmodus signalisiert die EPB dann mit einer blinkenden Kontrollleuchte.

Danach muss man den Taster der Feststellbremse fünf Mal betätigen. Dabei sollte die Spannkraft der Feststellbremse stufenweise ansteigen, was man auf dem Prüfstandsanzeige kontrollieren kann. Bei der letzten Betätigung öffnet die Bremse wieder. Nach dem Ausfahren aus dem Prüfstand muss man die Funktion der EPB allerdings noch einmal durch Betätigung des Tasters prüfen und das System somit wieder in den Normalbetrieb zurücksetzen.

Ähnliche Prüfmodi haben auch andere Fahrzeuge mit EPB. Allerdings können die sich im Detail unterscheiden. Vor einer Prüfung ist deshalb ein Blick in die technischen Unterlagen der Fahrzeughersteller angeraten.

Servicegerät ContiSys OBD

Um die geschilderten Arbeiten an der EPB vorzunehmen, braucht man das ContiSys OBD oder ein geeignetes elektronisches Servicewerkzeug. Mit dem ContiSys OBD garantiert Continental einen einfachen und schnellen Service. Auf die Anforderungen des harten Werkstattalltags zugeschnitten, bietet es sechs Tasten und ein großes Display, über das der Benutzer schnell und unkompliziert durch die einzelnen Arbeitsschritte geführt wird.

Mit dem ContiSys OBD kann man die EPB prüfen, warten und reparieren. Das Gerät kann zudem den Fehlerspeicher der elektronischen Onboard-Diagnose (EOBD) lesen und löschen, sowie Live-Daten der Fahrzeugelektronik anzeigen.

Weitere Funktionen des ContiSys OBD neben Fehlerspeicher lesen und löschen, sind das Anlernen von Sensoren und die Rückstellung von Serviceintervallen bei den Systemen:

» ABS/ESP

» SRS Rückhaltesysteme

» Klimaanlage

» TPMS

» Service

» Lenkwinkelsensoren

Weitere Informationen zu dem Servicegerät ContiSys OBD finden Sie im Internet unter www.contisys-diag.de

Quelle: Continental Teves AG & Co. oHG Aftermarket

 

 

 

Andreas

Themenstarteram 31. Mai 2012 um 13:57

Zitat:

Original geschrieben von mkw

Ich hab mir mal die Konzept-Konstruktionszeichnung angeschaut.

Ein Zurücksetzen des Kolbens ohne den Elektromotor anzusprechen scheint aufgrund des selbsthemmenden Getriebes zwischen dem Elektromotor und dem Kolben nicht möglich.

aus:

http://www.truckpower.de/newsletter/newsletter16/epb.htm

"Aufgrund des Aufbaus des Bremssattels kann der Bremskolben bei verschlissenem Bremsbelag nicht einfach mit einer Kolbenrücksetzvorrichtung zurückgedrückt oder gedreht werden. Sondern zuerst muss im Inneren des Bremssattels eine Mutter elektrisch zurückgedreht werden. Hierfür wird ein geeignetes Service-Werkzeug oder ein Diagnosegerät benötigt. Wird dieser Arbeitschritt nicht durchgeführt, und der Bremskolben mit Gewalt gegen die Mutter zurückgedrückt, kann es zur Beschädigung des Elektromotors kommen. Erst nach der Rückstellung der Mutter kann mit einer geeigneten Kolbenrücksetzvorrichtung der Bremskolben zurückgedrückt werden.

Während der Reparatur/Wartung muss man darauf achten, dass die Steckverbindung nicht vom Elektromotor getrennt wird. Und nach Abschluss der Arbeiten muss mit einem geeigneten Service-Werkzeug oder einem Diagnosegerät eine Grundeinstellung erfolgen.

HU - TÜV/Rollenprüfstands Modus (am Beispiel VW Passat)

Ein wichtiges Thema in Verbindung mit der elektrischen Parkbremse ist die Überprüfung des Systems bei der HU/TÜV Prüfung. Die EPB muss dabei auf einem Rollenprüfstand getestet werden.

Dafür verfügt zum Beispiel der VW Passat über eine automatisierte Erkennung: Sie versetzt das Bremssystem in einen „HU/TÜV Modus“, sobald sich die Brems-Rollen mit einer Geschwindigkeit zwischen 2,5 km/h und 9 km/h drehen und gleichzeitig die beiden Vorderräder still stehen. Den Prüfmodus signalisiert die EPB dann mit einer blinkenden Kontrollleuchte.

Danach muss man den Taster der Feststellbremse fünf Mal betätigen. Dabei sollte die Spannkraft der Feststellbremse stufenweise ansteigen, was man auf dem Prüfstandsanzeige kontrollieren kann. Bei der letzten Betätigung öffnet die Bremse wieder. Nach dem Ausfahren aus dem Prüfstand muss man die Funktion der EPB allerdings noch einmal durch Betätigung des Tasters prüfen und das System somit wieder in den Normalbetrieb zurücksetzen.

Ähnliche Prüfmodi haben auch andere Fahrzeuge mit EPB. Allerdings können die sich im Detail unterscheiden. Vor einer Prüfung ist deshalb ein Blick in die technischen Unterlagen der Fahrzeughersteller angeraten.

Servicegerät ContiSys OBD

Um die geschilderten Arbeiten an der EPB vorzunehmen, braucht man das ContiSys OBD oder ein geeignetes elektronisches Servicewerkzeug. Mit dem ContiSys OBD garantiert Continental einen einfachen und schnellen Service. Auf die Anforderungen des harten Werkstattalltags zugeschnitten, bietet es sechs Tasten und ein großes Display, über das der Benutzer schnell und unkompliziert durch die einzelnen Arbeitsschritte geführt wird.

Mit dem ContiSys OBD kann man die EPB prüfen, warten und reparieren. Das Gerät kann zudem den Fehlerspeicher der elektronischen Onboard-Diagnose (EOBD) lesen und löschen, sowie Live-Daten der Fahrzeugelektronik anzeigen.

Weitere Funktionen des ContiSys OBD neben Fehlerspeicher lesen und löschen, sind das Anlernen von Sensoren und die Rückstellung von Serviceintervallen bei den Systemen:

» ABS/ESP

» SRS Rückhaltesysteme

» Klimaanlage

» TPMS

» Service

» Lenkwinkelsensoren

Weitere Informationen zu dem Servicegerät ContiSys OBD finden Sie im Internet unter www.contisys-diag.de

Quelle: Continental Teves AG & Co. oHG Aftermarket

 

 

 

Andreas

Suuuper Beitrag! Herzlichen Dank dafür :) ! Und was kostet nun so ein Conti-Wundergerät?

Contie wundergerät 600,00 Euronen!!

 

 

Themenstarteram 2. Juni 2012 um 9:50

Hi,

danke erstmal an alle, die hier gepostet haben. Zusammenfassend ist also festzustellen, dass es mit "innovativer" Technik gelungen ist, den Selberschrauber von der Hinterradbremse fern zu halten - die Anschaffung des Conti-Gerätes lohnt sich bei dem Preis wohl kaum. In Verbindung mit den verschleissfreudigen Belägen (Hinweis: Der verkaufte E61-520i hatte 65 tkm auf der Uhr und noch 18 tkm Restlaufzeit der HA-Beläge. Der neue F11 hat 3tkm auf der Uhr und wünscht nach 18 tkm bereits neue Beläge) hat sich BMW mal wieder in Verbindung mit der bekannt anspruchsvollen Preisgestaltung ein einträgliches Werkstattgeschäft vermittelt :mad: .

Sieht so der Fortschritt aus :confused: ?

Zitat:

Original geschrieben von SpeedyGerd

Hi,

danke erstmal an alle, die hier gepostet haben. Zusammenfassend ist also festzustellen, dass es mit "innovativer" Technik gelungen ist, den Selberschrauber von der Hinterradbremse fern zu halten - die Anschaffung des Conti-Gerätes lohnt sich bei dem Preis wohl kaum. In Verbindung mit den verschleissfreudigen Belägen (Hinweis: Der verkaufte E61-520i hatte 65 tkm auf der Uhr und noch 18 tkm Restlaufzeit der HA-Beläge. Der neue F11 hat 3tkm auf der Uhr und wünscht nach 18 tkm bereits neue Beläge) hat sich BMW mal wieder in Verbindung mit der bekannt anspruchsvollen Preisgestaltung ein einträgliches Werkstattgeschäft vermittelt :mad: .

Sieht so der Fortschritt aus :confused: ?

 

NEEE natürlich geht es auch anderst!!

 

Kommst zu mir ich mach sie dir für 20€ drauf!

Besorgen kanst du sie dir ja selber andernfalls besorg ich sie für dich! Zb. 530d Hinten EK. ATE 80,00€  VK 127,00€

Also 100,00€ Komplett!

Zitat:

Original geschrieben von fredfred222

Zitat:

 

Kommst zu mir ich mach sie dir für 20€ drauf!Besorgen kanst du sie dir ja selber andernfalls besorg ich sie für dich! Zb. 530d Hinten EK. ATE 80,00€  VK 127,00€

Also 100,00€ Komplett!

hast Du eine Werkstatt oder gibt es Doch einen Trick ??? Meine wären nämlich nach dem Urlaub auch fällig und die neuen liegen schon hier.

Zitat:

Original geschrieben von Dieseltuner

Zitat:

Original geschrieben von fredfred222

 

hast Du eine Werkstatt oder gibt es Doch einen Trick ??? Meine wären nämlich nach dem Urlaub auch fällig und die neuen liegen schon hier.

 

Habe mir den Gutmann Tester zugelegt und mach das Hobby mässig!

Ich war mal bei BMW (Arbeitstechnisch!)

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