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Fahrbericht 2,7 TDI MT vs. 3,0 TDI TT qu

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 13. September 2006 um 15:40

A6 Limousine 2,7 TDI Multitronic (EZ 06/06) ohne Dämmglas

vs. A6 Avant 3,0 TDI quattro Tiptronic. (EZ 06/05) mit Dämmglas

beide mit AAS

Im Rahmen eines Werkstattaufenthaltes bekam ich eine A6 Limousine 2,7 TDI Multitronic. Hier mein persönlicher, subjektiver Qualitäts- und Fahreindruck.

Ich setze mich in den Wagen (MJ 2006) und bemerke: in dem Jahr hat sich nichts Merkliches getan, die Chromeinfassungen der Lüftungsgitter knistern immer noch, wenn man draufdrückt. Das müsste Audi inzwischen eigentlich in den Griff bekommen haben. Ansonsten Qualitätseindruck durchaus positiv wie gehabt, aber auch der Vorführwagen hat am Einstieg Gebrauchsspuren. Die Zeiten des Premium-Kunststoffes aus dem 4B, der an dieser Stelle trotz starker Strapazierung durch meine Kinder nach vielen Jahren noch makellos war, sind vorbei. Türdichtungen schließen sauber und satt, Kofferraumverkleidung ok., Chromleisten und Spaltmaße: alles makellos –bei meinem Avant mussten die Chromleisten, Türdichtungen und der Sitz und Verkleidung der Heckklappe nachgebessert werden. Eine Blick auf die Reifen verrät: Sägezahnbildung, wie an meinem Dicken (obwohl nur selten scharf gefahren), ist kein Einzelfall, der Vorführwagen weist sogar noch stärkere Sägezahnbildung (Vorderachse) auf. Aber seltsam: dennoch sind die Abrollgeräusche der jüngeren Limousine spürbar geringer. Überhaupt: das AAS scheint jetzt endgültig perfekt zu sein. Von Poltern oder sonstigen Fahrwerksgeräuschen keine Spur mehr, es fährt so leise wie im A8 (?: Fahreindruck ist 3 Monate her) oder ein A6-Stahlfahrwerk. Mein Avant ist da deutlich geräuschvoller, und dass obwohl ein Wechsel der Federelemente im Februar schon eine erhebliche Verbesserung gebracht hat: er poltert nicht mehr. Dennoch stören mich nach wie vor „tieffrequente Arbeitsgeräusche“. Da habe ich schon nachgehakt – mal sehen. Kurz: die aktuelle „Version“ des AAS ist wirklich ein Traum! Es federt präzise und verbindlich, saugt kleine –besonders lästige – Unebenheiten einfach auf. Für mich im A6 obligatorisch.

Die Überraschung beim Drehen des Zündschlüssels: deutlich weniger Vibrationen als beim 3,0 auch ist der Leerlauf beim 2,7 spürbar leiser. Das Einlegen einer Fahrstufe ist leichter, geht mit weniger Bedien-Kraftaufwand vonstatten – kein Zucken, legt man mit der MT den Rückwärtsgang ein. Der Druck auf Gaspedal wird bei der MT unverzüglich und ungemein geschmeidig in Vortrieb umgesetzt (war das ein Turbodiesel?) Von Anfahrschwäche nicht die geringste Spur – sehr gekonnt angepasst -, wahrscheinlich sogar zügiger als mit Handschaltung. Überhaupt mein 3,0: beim Anfahren vermittelt er eher das Gefühl: „schwerer“ Wagen. Aber natürlich kann der auch, wenn er soll – aber eben nicht so geschmeidig und so leise. Wohlgemerkt: der 3,0 ist mit TT schon eine Klasse für sich, was das Zusammenspiel von Automat und Motor angeht, auch leise und kultiviert, aber ganz klar: der 2,7 MT setzt noch einen drauf. In der Stadt möchte man gar kein anderes Auto mehr fahren – im sachten Normalbetrieb sind Maschine und Schaltung für den Fahrer einfach nicht vorhanden – stets dümpelt der Drehzahlmesser bei 1100 Touren, vom Aggregat ist nichts zu hören – und zu spüren – auch bei niedrigsten Drehzahlen läuft die Maschine perfekt rund. Der Verbrauch bleibt bei 6-7 Litern/100 km. Wie ein Elektromotor, toll, weil ungemein entspannend! Rund drehen, das kann der 3,0 natürlich auch – unter 9 Litern ist in der Stadt aber wirklich nichts zu machen – Tribut an den Quattro-Antrieb. Auch hier wieder das Gefühl: „schwerer Wagen“, während der 2,7 MT leichtfüßig und nonchalant einen Ampelstart nach dem anderen absolviert. Zudem hört man den 3,0 Motor arbeiten, da seine Drehzahl hier häufiger variiert. Gelegentlich fährt man innerorts eine Geschwindigkeit, wo sich auch die wunderbare TT des 3,0 nicht entscheiden kann – im Zweifelsfall wählt sie oft den kleineren Gang – mit höherer Drehzahl – da helfe ich gelegentlich mit einem manuellen Eingriff nach. Das unwillkürliche Horchen nach der Motor-Drehzahl bei Ortsgeschwindigkeit entfällt bei der MT vollkommen.

Ich verlasse die Stadt und beschleunige nachdrücklich auf einer kurvigen Auffahrt auf die Schnellstraße. Der 2,7 bleibt leise und kultiviert, vorrübergehend schnellt der Drehzahlmesser in die Höhe, aber der Motor versagt mir dabei den gewohnten akustischen Genuß: der 3,0 tönt beim Beschleunigen wunderbar sonor aber unaufdringlich – dagegen klingt der 2,7 irgendwie „steriler“. Man wird akustischen Qualitäten des 3,0 sicherlich wiederholt genießen wollen... Keine Frage: der 2,7 hat Kraft und zwar genug! Bis 140 km/h konnte ich fahren – auch bei dieser Geschwindigkeit ist der Wagen - wie der 3,0 - sehr leise und komfortabel. Apropos leise: das Dämmglas aus meinem 3,0 fehlte im 2,7. Der Gegenverkehr mit dem Dämmglas kaum zu hören, ohne aber schon. Wind- und sonstige Fahr-Geräusche dürften ebenfalls reduziert werden, der Unterschied fällt aber nicht so stark aus wie der Umgebungslärm. Das dürfte an der unterschiedlichen Karosserieform gelegen haben: die Limousine ist nach Messwerten stets leiser als der Avant. Der Unterschied wäre bei gleicher Karosse sicher noch deutlicher ausgefallen. Scheint die Sonne – arbeitet die Klima plus bei Dämmglas mit hörbar (!) weniger Leistung. Sind die Insassen der Sonne ausgesetzt, bleiben sie dennoch stets kühl – das Dämmglas ist wirklich eine Überlegung wert, wenn Geld vorhanden ist.

Zurück zum Beschleunigungsvorgang in der (trockenen) Auffahrt: hier zeigt sich der deutliche Unterschied zum Quattro. Es wäre falsch, von Antriebseinflüssen in der Lenkung zu sprechen, denn der 2,7 MT macht seine Sache sehr gut. Er verlangt jedoch bei diesem Manöver einfach mehr Konzentration, während der Quattro eine derartige Situation überlegen „aus dem Ärmel schüttelt“ , Fahrfehler verzeiht und „schlechte Fahrer in gute Fahrer verwandelt“. Jetzt ist der 3,0 im Vergleich kein „schwerer Wagen“ mehr, er zieht mit mehr Nachdruck. Geradeauslauf ist bei beiden sehr gut – wobei der Quattro wieder weniger Konzentration als der Fronttriebler vom Fahrer verlangt – je zügiger es zur Sache geht. Da schönstes Septemberwetter und Windstille herrschte konnte sich der Quattro nicht ganz so gut in Szene setzen.

Limousine oder Avant? Geht man nach dem Äußeren, so herrscht für mich ein Patt, denn beide Fahrzeuge finde ich sehr attraktiv. Für die Limousine sprechen der geringere Preis und niedrigere Innengeräusche, für den Avant die höhere Variabilität und der deutlich besser zugängliche Kofferraum. Den Frontüberhang finde ich allerdings zu groß – das Antriebskonzept wird sicher auch deshalb für die Zukunft überarbeitet. Der kurze Überhang eines BMW sieht einfach besser aus (womit sich aus meiner Sicht die optischen Vorzüge eines BMW auch schon erledigt haben – nichts für ungut...).

Wer keinen Wert auf Quattro legt – für den ist der 2,7 MT ein tolles Angebot, durchzugsstark, sehr komfortabel und sparsam (ca. 2 Liter weniger als 3,0 qu TT). Für den Preis hat es die Konkurrenz z.B. von Daimler-Crysler wirklich schwer. Wer viel in der Stadt oder auf Kurzstrecke unterwegs ist, für den gibt nur eine Wahl, den 2,7 MT.

Wer Wohnwagen zieht und auf Schotter und Schnee wie ich unterwegs ist, sollte zum Quattro greifen, wobei der 2,7 als Quattro bestimmt auch attraktiv ist (Wie viele haben hier, wie ich, den alten 132kw 2,5 TDI quattro gefahren und waren mit den Fahrleistungen ebenfalls zufrieden...von der unsäglichen Anfahrschwäche mal abgesehen?). Auf der Autobahn, vor allem bei schlechtem Wetter, ist der 3,0 ein verdammt souveränes Auto.

Ich schließe mich dem Fazit von Juhuuh an, der in seinem wunderschönen Beitrag neulich seinen Wagen mit dem 3,0 qu TT verglich und mich damit zu diesem Beitrag ermuntert hat. Ob die MT ein Benzin oder Dieselantrieb haben sollte: Geschmackssache, Kostenfrage..... ausprobieren!

Ich hoffe, Ihr hattet viel Spaß beim Lesen!

Gruß Espetveit.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 13. September 2006 um 15:40

A6 Limousine 2,7 TDI Multitronic (EZ 06/06) ohne Dämmglas

vs. A6 Avant 3,0 TDI quattro Tiptronic. (EZ 06/05) mit Dämmglas

beide mit AAS

Im Rahmen eines Werkstattaufenthaltes bekam ich eine A6 Limousine 2,7 TDI Multitronic. Hier mein persönlicher, subjektiver Qualitäts- und Fahreindruck.

Ich setze mich in den Wagen (MJ 2006) und bemerke: in dem Jahr hat sich nichts Merkliches getan, die Chromeinfassungen der Lüftungsgitter knistern immer noch, wenn man draufdrückt. Das müsste Audi inzwischen eigentlich in den Griff bekommen haben. Ansonsten Qualitätseindruck durchaus positiv wie gehabt, aber auch der Vorführwagen hat am Einstieg Gebrauchsspuren. Die Zeiten des Premium-Kunststoffes aus dem 4B, der an dieser Stelle trotz starker Strapazierung durch meine Kinder nach vielen Jahren noch makellos war, sind vorbei. Türdichtungen schließen sauber und satt, Kofferraumverkleidung ok., Chromleisten und Spaltmaße: alles makellos –bei meinem Avant mussten die Chromleisten, Türdichtungen und der Sitz und Verkleidung der Heckklappe nachgebessert werden. Eine Blick auf die Reifen verrät: Sägezahnbildung, wie an meinem Dicken (obwohl nur selten scharf gefahren), ist kein Einzelfall, der Vorführwagen weist sogar noch stärkere Sägezahnbildung (Vorderachse) auf. Aber seltsam: dennoch sind die Abrollgeräusche der jüngeren Limousine spürbar geringer. Überhaupt: das AAS scheint jetzt endgültig perfekt zu sein. Von Poltern oder sonstigen Fahrwerksgeräuschen keine Spur mehr, es fährt so leise wie im A8 (?: Fahreindruck ist 3 Monate her) oder ein A6-Stahlfahrwerk. Mein Avant ist da deutlich geräuschvoller, und dass obwohl ein Wechsel der Federelemente im Februar schon eine erhebliche Verbesserung gebracht hat: er poltert nicht mehr. Dennoch stören mich nach wie vor „tieffrequente Arbeitsgeräusche“. Da habe ich schon nachgehakt – mal sehen. Kurz: die aktuelle „Version“ des AAS ist wirklich ein Traum! Es federt präzise und verbindlich, saugt kleine –besonders lästige – Unebenheiten einfach auf. Für mich im A6 obligatorisch.

Die Überraschung beim Drehen des Zündschlüssels: deutlich weniger Vibrationen als beim 3,0 auch ist der Leerlauf beim 2,7 spürbar leiser. Das Einlegen einer Fahrstufe ist leichter, geht mit weniger Bedien-Kraftaufwand vonstatten – kein Zucken, legt man mit der MT den Rückwärtsgang ein. Der Druck auf Gaspedal wird bei der MT unverzüglich und ungemein geschmeidig in Vortrieb umgesetzt (war das ein Turbodiesel?) Von Anfahrschwäche nicht die geringste Spur – sehr gekonnt angepasst -, wahrscheinlich sogar zügiger als mit Handschaltung. Überhaupt mein 3,0: beim Anfahren vermittelt er eher das Gefühl: „schwerer“ Wagen. Aber natürlich kann der auch, wenn er soll – aber eben nicht so geschmeidig und so leise. Wohlgemerkt: der 3,0 ist mit TT schon eine Klasse für sich, was das Zusammenspiel von Automat und Motor angeht, auch leise und kultiviert, aber ganz klar: der 2,7 MT setzt noch einen drauf. In der Stadt möchte man gar kein anderes Auto mehr fahren – im sachten Normalbetrieb sind Maschine und Schaltung für den Fahrer einfach nicht vorhanden – stets dümpelt der Drehzahlmesser bei 1100 Touren, vom Aggregat ist nichts zu hören – und zu spüren – auch bei niedrigsten Drehzahlen läuft die Maschine perfekt rund. Der Verbrauch bleibt bei 6-7 Litern/100 km. Wie ein Elektromotor, toll, weil ungemein entspannend! Rund drehen, das kann der 3,0 natürlich auch – unter 9 Litern ist in der Stadt aber wirklich nichts zu machen – Tribut an den Quattro-Antrieb. Auch hier wieder das Gefühl: „schwerer Wagen“, während der 2,7 MT leichtfüßig und nonchalant einen Ampelstart nach dem anderen absolviert. Zudem hört man den 3,0 Motor arbeiten, da seine Drehzahl hier häufiger variiert. Gelegentlich fährt man innerorts eine Geschwindigkeit, wo sich auch die wunderbare TT des 3,0 nicht entscheiden kann – im Zweifelsfall wählt sie oft den kleineren Gang – mit höherer Drehzahl – da helfe ich gelegentlich mit einem manuellen Eingriff nach. Das unwillkürliche Horchen nach der Motor-Drehzahl bei Ortsgeschwindigkeit entfällt bei der MT vollkommen.

Ich verlasse die Stadt und beschleunige nachdrücklich auf einer kurvigen Auffahrt auf die Schnellstraße. Der 2,7 bleibt leise und kultiviert, vorrübergehend schnellt der Drehzahlmesser in die Höhe, aber der Motor versagt mir dabei den gewohnten akustischen Genuß: der 3,0 tönt beim Beschleunigen wunderbar sonor aber unaufdringlich – dagegen klingt der 2,7 irgendwie „steriler“. Man wird akustischen Qualitäten des 3,0 sicherlich wiederholt genießen wollen... Keine Frage: der 2,7 hat Kraft und zwar genug! Bis 140 km/h konnte ich fahren – auch bei dieser Geschwindigkeit ist der Wagen - wie der 3,0 - sehr leise und komfortabel. Apropos leise: das Dämmglas aus meinem 3,0 fehlte im 2,7. Der Gegenverkehr mit dem Dämmglas kaum zu hören, ohne aber schon. Wind- und sonstige Fahr-Geräusche dürften ebenfalls reduziert werden, der Unterschied fällt aber nicht so stark aus wie der Umgebungslärm. Das dürfte an der unterschiedlichen Karosserieform gelegen haben: die Limousine ist nach Messwerten stets leiser als der Avant. Der Unterschied wäre bei gleicher Karosse sicher noch deutlicher ausgefallen. Scheint die Sonne – arbeitet die Klima plus bei Dämmglas mit hörbar (!) weniger Leistung. Sind die Insassen der Sonne ausgesetzt, bleiben sie dennoch stets kühl – das Dämmglas ist wirklich eine Überlegung wert, wenn Geld vorhanden ist.

Zurück zum Beschleunigungsvorgang in der (trockenen) Auffahrt: hier zeigt sich der deutliche Unterschied zum Quattro. Es wäre falsch, von Antriebseinflüssen in der Lenkung zu sprechen, denn der 2,7 MT macht seine Sache sehr gut. Er verlangt jedoch bei diesem Manöver einfach mehr Konzentration, während der Quattro eine derartige Situation überlegen „aus dem Ärmel schüttelt“ , Fahrfehler verzeiht und „schlechte Fahrer in gute Fahrer verwandelt“. Jetzt ist der 3,0 im Vergleich kein „schwerer Wagen“ mehr, er zieht mit mehr Nachdruck. Geradeauslauf ist bei beiden sehr gut – wobei der Quattro wieder weniger Konzentration als der Fronttriebler vom Fahrer verlangt – je zügiger es zur Sache geht. Da schönstes Septemberwetter und Windstille herrschte konnte sich der Quattro nicht ganz so gut in Szene setzen.

Limousine oder Avant? Geht man nach dem Äußeren, so herrscht für mich ein Patt, denn beide Fahrzeuge finde ich sehr attraktiv. Für die Limousine sprechen der geringere Preis und niedrigere Innengeräusche, für den Avant die höhere Variabilität und der deutlich besser zugängliche Kofferraum. Den Frontüberhang finde ich allerdings zu groß – das Antriebskonzept wird sicher auch deshalb für die Zukunft überarbeitet. Der kurze Überhang eines BMW sieht einfach besser aus (womit sich aus meiner Sicht die optischen Vorzüge eines BMW auch schon erledigt haben – nichts für ungut...).

Wer keinen Wert auf Quattro legt – für den ist der 2,7 MT ein tolles Angebot, durchzugsstark, sehr komfortabel und sparsam (ca. 2 Liter weniger als 3,0 qu TT). Für den Preis hat es die Konkurrenz z.B. von Daimler-Crysler wirklich schwer. Wer viel in der Stadt oder auf Kurzstrecke unterwegs ist, für den gibt nur eine Wahl, den 2,7 MT.

Wer Wohnwagen zieht und auf Schotter und Schnee wie ich unterwegs ist, sollte zum Quattro greifen, wobei der 2,7 als Quattro bestimmt auch attraktiv ist (Wie viele haben hier, wie ich, den alten 132kw 2,5 TDI quattro gefahren und waren mit den Fahrleistungen ebenfalls zufrieden...von der unsäglichen Anfahrschwäche mal abgesehen?). Auf der Autobahn, vor allem bei schlechtem Wetter, ist der 3,0 ein verdammt souveränes Auto.

Ich schließe mich dem Fazit von Juhuuh an, der in seinem wunderschönen Beitrag neulich seinen Wagen mit dem 3,0 qu TT verglich und mich damit zu diesem Beitrag ermuntert hat. Ob die MT ein Benzin oder Dieselantrieb haben sollte: Geschmackssache, Kostenfrage..... ausprobieren!

Ich hoffe, Ihr hattet viel Spaß beim Lesen!

Gruß Espetveit.

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DANKE !!

EIN SUPER BEITRAG !!

Da freue ich mich jetzt noch mehr auf meinen 2.7MT, dauert leider noch 8 Wochen.

Aber sicher hatte ich viel Spass beim lesen. Toller Bericht! Danke :)

Danke für den super Bericht. Die positiven Seiten des 2,7 TDI mit MT kann ich bestätigen und voll unterstreichen, obwohl ich meinen erst 1000 km fahre.

Gruß lyftboy

Vergangene Woche hatte ich das Vergnügen andersherum. D.h. ich habe den 2.7 MT und hatte einen 3.0 TDI TT als Werkstattwagen. In meinem dazu verfaßten Bericht komme ich zum selben Fazit. Der 2.7 MT ist ein superkomfortables Auto mit einer spitzen Motor-/Getriebekombination. Alle die auf einen warten FREUT EUCH ´DRAUF!!!!

Auch ich danke für den klasse Bericht. Was Autos angeht scheinst du ein wahrer Gourmet zu sein!

Ich freu mich richtig auf nächste Woche, noch 7 mal schlafen...

Wunderschöner Bericht. Arbeitest Du bei Audi in der Presseabteilung;-)

Fahre einen 2.7 TDI quattro tt. kann alles genau bestätigen, was Du über den Motor schreibst, würde alledings auch als Vielfahrer nie mehr auf den quattro verzichten - Sicherheit auf der Autobahn und - ist ja nicht unwichtig - Fahrdynmik!!

VG

Themenstarteram 14. September 2006 um 6:55

Ich bin nicht bei Audi, habe auch beruflich nichts mit Autos zu tun - Lust hätte ich aber schon bei Audi zu arbeiten...

Bin seit vielen Jahren begeisterter Leser des großen Fahrberichtes der FAZ in Technik und Motor - immer am Dienstag...

Außerdem schreibe ich viel.

Gruß espetveit

am 14. September 2006 um 7:41

Natürlich nicht bei AUDI's Presseabt.

 

Zitat:

Original geschrieben von espetveit

Ich bin nicht bei Audi, habe auch beruflich nichts mit Autos zu tun - Lust hätte ich aber schon bei Audi zu arbeiten...

Bin seit vielen Jahren begeisterter Leser des großen Fahrberichtes der FAZ in Technik und Motor - immer am Dienstag...

Außerdem schreibe ich viel.

Gruß espetveit

..sonst hättest Du bei diesem schönen, informativen Bericht ein paar Mal die "Returntaste" gedrückt.

Schwer zu lesen, wenn man zwischendurch auch noch scrollen muss.

Agent 86

Ein superber Bericht, der mir die anstehende Entscheidung für einen 2.7, allerdings quattro und TT, sehr erleichtert hat - und mich nochmal über die Option "Dämmglas" nachdenken lässt.

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