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Fahrt gut, aber kein up! für mich :-(

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 15. Dezember 2012 um 11:53

Gestern mal ein up! gefahren.

(Move up! 75PS BMT)

Fahrt erstaunlich gut für ein kleines Auto !

Der 1L Motor zieht OK.

Ich war oft etwas schneller unterwegs wie ich wollte ! ;)

Schaltanzeichen will sehr schnell hoch schalten - und ich bin Diesel-Fahrer / Hypermiler ! :p

5 ab 50 km/h und es geht noch OK auch - dass schaft mein V50 1.6D gerade nicht so gut !

Bremst auch OK.

ABS kommt etwas zu schnell, d.h. er braucht bessere Reifen wie die 165er.

Platz ?

Ich könnte ohne Probleme "hinter mich" platz nehmen - erstaunlich.

Es gibt nicht viel mehr Platz in mein V50 ... und der ist 1m länger.

Minus ?

Nebelbildung auf die Scheiben ohne Klima (es war richtig Nass aussen).

Ohne Klima bekommt der up! dieser Nebel nicht weg.

Bei 120 km/h gibt es viel Motorgeräusch - 110 geht viel besser.

Etwas zu viel Geräusch bei Nasse da (bis jetzt) kein Verkleidung im Radmulden .

 

Ich hatte mir sofort ein (eco)up! gekauft, aber ...

Leider hatte ich nach etwas über eine Stunde Rückenschmerzen :(

Anfang 2005 habe ich bereits mein Yaris nach weniger Monaten verkauft wegen Rückenschmerzen.

Beste Antwort im Thema

Der TE hat alles richtig gemacht. Er ist das Auto gefahren und hat so festgestellt, dass es ein KO-Kriterium gibt. So sollte man es auch machen. Tut das Auto weh, dann lässt man die Finger davon.

Was für den einen ein unüberwindbares Manko ist, ist dem anderen schon wieder egal. Beispiel: Bei mir sitzt der Gurt trotz fehlender Verstellmöglichkeit perfekt. Also ist es für mich nicht relevant. Anderen mag es anders ergehen, daher wäre es natürlich sinnvoll seitens VW dort nachzubessern. Alle im Forum berechtigt aufgeführten Mängel sind völlig zurecht für manche ein Grund, dieses Auto nicht zu kaufen. Dann entscheiden sich diese eben für ein anderes Modell, falls diese Dinge nicht behoben werden (können). Freie Marktwirtschaft - so soll es sein ...

Bitte nicht falsch verstehen, ich freue mich über jedes behobene Manko, auch wenn es mich nicht betrifft. Deshalb sollte man das dem Hersteller auch direkt mitteilen. Ist ja auch in seinem Sinne. Aber meine persönliche Kaufentscheidung und somit mein Urteil ändert sich dadurch in keiner Weise.

@ Taubitz: So richtig Du mit mancher Kritik auch liegen magst, so ist manchmal Deine Ausdrucksweise gegenüber anderen Usern meines Erachtens einfach unangemessen. Es bewirkt leider nicht das wahrscheinlich angestrebte "Wachrütteln", sondern - zumindest bei mir - den Beigeschmack einer unnötigen Konfrontation. Mich hat während meiner langen Recherche und Auswahlphase nichts an dem Auto gestört, nicht einmal der schlecht gelöste el. FH. Daher habe ich auch nichts zu kritisieren, schließlich betreffen mich die Mängel nicht. Was daran rosarot sein soll kann ich nicht erkennen, oder soll ich mir einen Kopf um die Bedürfnisse anderer Interessenten machen? Ich kann den Ärger der Betroffenen verstehen (aber nicht immer nachvollziehen) und unterstütze sie aus Solidarität gerne bei ihrem Anliegen. Die Sichtweise ist hier allerdings stets individuell - das sollte man auch jedem zugestehen, ohne ihm mangelnde Kritikfähigkeit vorzuwerfen. Sobald mir im Alltag etwas negativ auffällt, so bin ich der erste, der dies zu Protokoll gibt.

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Zitat:

Original geschrieben von V50D

 

Leider hatte ich nach etwas über eine Stunde Rückenschmerzen :(

Anfang 2005 habe ich bereits mein Yaris nach weniger Monaten verkauft wegen Rückenschmerzen.

VW Sitze sind nicht für jedermann geeignet. Ich habe eigentlich keinerlei Rückenprobleme aber wenn ich länger in einem VW fahre bekomme ich plötzlich Rückenschmerzen und manchmal tut mir sogar das Gesäß weh, weil die Sitze so hart sind.

Bei anderen Marken hatte ich solche Sitzprobleme bisher nicht.

Gruß

Mehr als 50 km am Stück mit dem up! tue ich mir nicht an. Dann macht sich auch der Rücken bemerkbar.

Hallo und einen schönen Samstag euch allen!

also ich kann bislang nicht über die Sitzqualität des up! klagen - auch wenn ich sonst in alle anderen Autos immer gezielt bestimmte Sitzmöbel dazu bestelle, ohne Sportsitze mit entsprechender Konturierung kommt mir schon seit Jahren kein Auto mehr ins Haus!

Ich denke aber auch, dass der up! nicht primär dafür designed wurde, als Langstreckenfahrzeug zu taugen. Meines Erachten handelt es sich doch vielmehr um ein typisches Stadt-Auto, vieleicht noch für den Pendler - aber bestimmt nicht um das klassische Vertreter-Auto, der jeden Tag hunderte von Kilometern im Auto sitzt.

Will ich ein langstreckentaugliches Auto mit komfortabelen, vielfach verstellbaren Sitzen haben - bin ich beim up! sicherlich in der falschen Preiskategorie unterwegs.

Gruß

Benedict

Themenstarteram 15. Dezember 2012 um 15:08

Ich fahre jeder Arbeitstag 100km - 1,5 bis 2 Stunden .

Ich brauche gute Sitzen. ;)

Mit der V50 oder der A3 einer Freund fahre ich der ganze Tag ohne Probleme.

VAG kann gute Sitzen bauen - leider stehen diese nicht im up! .

Für mich war der up! - ausser die Sitzen - völlig ausreichend als Auto.

am 15. Dezember 2012 um 16:37

Ich habe an den Sitzen nichts auszusetzten.

Fahre aber nicht jeden Tag Hunderte von Kilometern sondern 15 km zur Arbeit und zurück.

Bei der Strecke solltest du dir vielleicht ein größeres Auto kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von Insignia_2.0T_4x4

Ich denke aber auch, dass der up! nicht primär dafür designed wurde, als Langstreckenfahrzeug zu taugen. Meines Erachten handelt es sich doch vielmehr um ein typisches Stadt-Auto, vieleicht noch für den Pendler - aber bestimmt nicht um das klassische Vertreter-Auto, der jeden Tag hunderte von Kilometern im Auto sitzt.

Will ich ein langstreckentaugliches Auto mit komfortabelen, vielfach verstellbaren Sitzen haben - bin ich beim up! sicherlich in der falschen Preiskategorie unterwegs.

Gruß

Benedict

Also ich kenne viele Leute, die den ganzen Tag nur in der Stadt rumkurven und dabei locker Langstreckenfahrer-Entfernungen zusammenbringen, z.B. Auslieferer von Apotheken, die div. Pflegedienstkräfte, die derzeit tatsächlich gern und oft den up einsetzen etc.

Das kann wohl kaum Grund und Anlass sein, den Sitzen weniger Aufmerksamkeit zu widmen, oder?

Wir reden hier ja nicht vom illusorischen Anspruch eines 16-Wege-Sitzes oder der Kritik eines Fremdmarkenfahrers mit 16-Wege-Sitz, der dessen Maßstäbe nun an den up anlegt und, logisch, dann enttäuscht ist, weil er den gewohnten 16-Wege-Sitz-Komfort im up nicht vorfinden kann.

Ich bin auch schon früher die kleinsten Modelle von VW gefahren (VW Derby I=Polo, Fox) und kann jetzt nicht so ohne weiteres behaupten, dass diese nicht langstreckentauglich waren, zumal ich mit dem Derby I z.B. eine 3-wöchige Urlaubsfahrt nach DK und Schweden gemacht habe, bis hoch nach Stockholm.

Will nicht hoffen, dass wg. des nicht-Langstreckeneinsatzes des ups (bzw. unterstellt, dass VW ihn dafür ja nicht konzipiert hat) demnächst der 4.+5.Gang entfallen, weil man die in der Stadt eher seltener braucht als auf Langstrecken.

Aber gut, diese "Argumentationsketten" sind hier auf mt von den jeweiligen Besitzern ja bekannt.

Was auch immer als Kritik vorgebracht wird, es gibt immer jemanden, der erklären kann, dass das mit Absicht so ist oder dass man das eben nicht anders verlangen könne, egal, in welchem VW-Modell-Forum man sich hier bewegt...:D

Da ist doch gut, dass VW auch bei einem Kurzstreckenfahrzeug wie dem up ab Werk immer und in jedem Fall die rosarote Brille mitliefert - denn die wird stets gebraucht, Kritik nicht möglich.

@Taubitz:

Irgendwie glaubt man nach dem Lesen deines Posts, der up! hätte furchtbare und unzumutbare Sitze. Nur weil der TE mal zugegeben hat, dass er im up! Rückenschmerzen bekommt, bedeutet nicht, dass die Sitze per se Schrott sind.

Ganz im Gegenteil. Meiner Meinung nach bietet Volkswagen im up! sehr ordentliche und sichere Sitze an (gem. NCAP-Test, kann man sich gerne dort als Video ansehen).

Und wer heute das Gestühl aus 'nem Polo I/II besser bewertet als die Integralsitze des up!, hat den Schuss nicht gehört. Ja, ich weiß, hast du nie behauptet, aber es klingt so.

Als künftiger up!-Pendler möchte ich sagen: Was Sitze angeht, hat jeder wohl seine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse. Der eine mag gerne ultraweiche Matratzen, dem anderen kann es nicht hart genug sein. Manche liegen im Auto, andere sitzen aufrecht wie beim Fahrsicherheitstraining empfohlen. Ein Sitz ist eben ein Kompromiss, der sowohl kleinen, also auch großen Menschen gerecht werden muss. Dabei kann man es leider nicht jedem recht machen - zumindest nicht in der Economy Class, zu der ich den up! mal zählen möchte.

Im Übrigen kann ich das mit der rosaroten Brille einfach nicht stehen lassen. Klar hat das Auto ein paar Fehler, aber ich persönlich habe vor dem Kauf gründlich verglichen und abgewogen. Am Ende war der up! der Sieger. Die Frage ist immer, mit welchen Fehlern man leben kann. So wie ich keinem einreden möchte, dass der up! das Nonplusultra ist, so bitte ich darum, dass mir nicht irgendwelche Ansichten in den Mund gelegt werden.

Edit: gelöscht - zu sehr OT

Seltsam, wie unterschiedlich die Sitzgewohnheiten sind. Eines der Hauptargumente für mich, den UP! zu kaufen, war, das ich nach dem Wochende, den ich ihn zur Prbe gefahren bin, keinerlei Rückenprobleme hatte, ganz im Gegensatz zu denen, an den ich einen 500 Fiat, einen Ford Ka und einen Smart unter Allerwertesten hatte.

 

Reinhard

Themenstarteram 15. Dezember 2012 um 23:16

Zitat:

Original geschrieben von ReinhardFfM

Seltsam, wie unterschiedlich die Sitzgewohnheiten sind. Eines der Hauptargumente für mich, den UP! zu kaufen, war, das ich nach dem Wochende, den ich ihn zur Prbe gefahren bin, keinerlei Rückenprobleme hatte

Welche up! Version ?

Mit oder ohne höhen-Einstellung für der Sitz ?

Beim Yaris war es mit die höhen-Einstellung verwandt - im Testfahrzeug ohne hatte ich überhaupt kein Problem ...

Zitat:

Original geschrieben von Ben58644

@Taubitz:

Irgendwie glaubt man nach dem Lesen deines Posts, der up! hätte furchtbare und unzumutbare Sitze. Nur weil der TE mal zugegeben hat, dass er im up! Rückenschmerzen bekommt, bedeutet nicht, dass die Sitze per se Schrott sind.

Ganz im Gegenteil. Meiner Meinung nach bietet Volkswagen im up! sehr ordentliche und sichere Sitze an (gem. NCAP-Test, kann man sich gerne dort als Video ansehen).

Und wer heute das Gestühl aus 'nem Polo I/II besser bewertet als die Integralsitze des up!, hat den Schuss nicht gehört. Ja, ich weiß, hast du nie behauptet, aber es klingt so.

Du solltest DAS lesen, was ich geschrieben habe, NICHT das, was Du wünscht, das dort dort steht!

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass der up furchtbare und unzumutbare Sitze hätte.

Ich habe nur diese mir hier mächtig auf die Nerven gehende Verteidigungshaltung widerlegt, die immer kommt, wenn hier jemand wagt, am up das noch klitzekleinste zu kritisieren.

Schon wird das gutgeheißen oder doch zumindest damit verteidigt und erklärt, dass man das von einem Kleinstwagen wie dem up eben nicht erwarten könne.

Doch, kann man eben doch. Andere Mitbewerber liefern ihrem Kleinstwagen eine Kofferraumbeleuchtung, höhenverstellbare Gurte vorn, einen eFH-Schalter für rechts und sogar einen weit besseren curtain-Seitenairbag, der vermeidet, dass, wie im ansonsten sehr guten Crash-Test vom up zu sehen, der Kopf gg. durch die Seitenscheibe hindurch auf das Seitenhindernis (Baum, Laternenpfahl etc.) prallt oder zumindest der Nacken oder gar das Genick überdehnt wird.

Von allem anderen war nicht die Rede, jedenfalls nicht von mir.

Das ist eben, leider typisch, DEIN Glauben dessen, was ich auszudrücken versuche, aber nicht das, was ich tatsächlich geschrieben habe. Auf diese Weise könnte ich auch behaupten, dass hier keiner Ahnung von Autositzen habe, weil ich das glaube und hier irgendwie in oder zwischen den Zeilen eines Beitrages zu lesen wünsche, nur tue ich das eben nicht.

p.s.: Ein Integralsitz ist per se nicht besser als ein konventioneller Sitz mit, vom up-Integralsitz abweichender, separat verstellbarer Kopfstütze. Am Ende ist immer die Frage, wie gut das ganze gemacht ist und vor allem: Wie steif oder weich im Crashfall, also welche Unterstützung die Lehne, die Kopfstütze und auch die Sitzschale dem Probanden im Crashfall zur Verfüung stellt.

Man leicht einen Integralsitz darstellen, der im Vergleich zum Sitz eines Polo I kläglich scheitern würde...

Und zum up: So toll sind die Sitze nicht! Sie sind sicherlich nicht schlecht und dass der eine oder andere dennoch Sitzbeschwerden auf längeren Strecken bekommt, das kann sogar auch bei weit teureren Autos und hochwertigeren Sitzen passieren, schon wg. der bereits von Euch korrekt geschilderten Problematik des 95%-Mannes und der 5%-Frau, nur: Den Ball immer flach halten!

An der Wahrheit der subjektiven Empfindung des Volvo-Fahrers ändert das erstmal gar nichts, schon gar nicht, indem man jetzt mit Pseudo-Argumenten (Einsatzzweck des ups etc.) dagegenhält, denn wieviel km spult z.B. eine Pflegekraft in einer Großstadt oder in der Fläche auf dem Land mit einem up ab?

Ich bin auch schon Aston Martin gefahren und hatte Rückenschmerzen.

Das kann ich doch so schildern, das sagt doch nicht aus, dass ein Aston Martin Sch*** sei, sondern lediglich, dass die Sitze mir nicht passten oder es mir eben nicht gelang, eine perfekte Einstellung zu finden.

Kleinstwagen bedeutet ja nicht, dass man etwas schlecht machen dürfe, weil es ein Kleinstwagen ist.

DASS der Sitz vom up tatsächlich schlecht sei, habe ich nie behauptet und tue ich hier auch nicht.

Kleinstwagen bedeutet (aufgrund von Zwängen der kaufmännischen Darstellbarkeit), dass man vieles einfacher / simpler machen muss, was aber nicht zwangsläufig gleichbedeutend ist mit schlecht, was ich, wie gesagt, für den up auch nicht behauptet habe.

Es ist nur der Beleg dafür, dass diese Argumentation oben mächtig hinkt und der Markt überdies beweist, dass es nicht so sein muss oder müsste.

Einfach mal in den Bereich der Fahrzeugergonomie einlesen.

Der TE hat alles richtig gemacht. Er ist das Auto gefahren und hat so festgestellt, dass es ein KO-Kriterium gibt. So sollte man es auch machen. Tut das Auto weh, dann lässt man die Finger davon.

Was für den einen ein unüberwindbares Manko ist, ist dem anderen schon wieder egal. Beispiel: Bei mir sitzt der Gurt trotz fehlender Verstellmöglichkeit perfekt. Also ist es für mich nicht relevant. Anderen mag es anders ergehen, daher wäre es natürlich sinnvoll seitens VW dort nachzubessern. Alle im Forum berechtigt aufgeführten Mängel sind völlig zurecht für manche ein Grund, dieses Auto nicht zu kaufen. Dann entscheiden sich diese eben für ein anderes Modell, falls diese Dinge nicht behoben werden (können). Freie Marktwirtschaft - so soll es sein ...

Bitte nicht falsch verstehen, ich freue mich über jedes behobene Manko, auch wenn es mich nicht betrifft. Deshalb sollte man das dem Hersteller auch direkt mitteilen. Ist ja auch in seinem Sinne. Aber meine persönliche Kaufentscheidung und somit mein Urteil ändert sich dadurch in keiner Weise.

@ Taubitz: So richtig Du mit mancher Kritik auch liegen magst, so ist manchmal Deine Ausdrucksweise gegenüber anderen Usern meines Erachtens einfach unangemessen. Es bewirkt leider nicht das wahrscheinlich angestrebte "Wachrütteln", sondern - zumindest bei mir - den Beigeschmack einer unnötigen Konfrontation. Mich hat während meiner langen Recherche und Auswahlphase nichts an dem Auto gestört, nicht einmal der schlecht gelöste el. FH. Daher habe ich auch nichts zu kritisieren, schließlich betreffen mich die Mängel nicht. Was daran rosarot sein soll kann ich nicht erkennen, oder soll ich mir einen Kopf um die Bedürfnisse anderer Interessenten machen? Ich kann den Ärger der Betroffenen verstehen (aber nicht immer nachvollziehen) und unterstütze sie aus Solidarität gerne bei ihrem Anliegen. Die Sichtweise ist hier allerdings stets individuell - das sollte man auch jedem zugestehen, ohne ihm mangelnde Kritikfähigkeit vorzuwerfen. Sobald mir im Alltag etwas negativ auffällt, so bin ich der erste, der dies zu Protokoll gibt.

Heute 300Kilometer in drei Stunden am Stück gefahren, ich fand die Sitze OK.

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