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Fahrtenbuch oder 1% Regelung

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 27. Juni 2013 um 17:43

Hallo die Herren und Damen

ich bin hoch erfreut mit der Nachricht, das ich mir mal Gedanken machen soll über ein Firmenfahrzeug nach freier Markenauswahl bis 55 000,- Liste, es kann auch ein Jahreswagen / Vorhalte Fahrzeug sein.

da ich beim Stern bleiben will und eigentlich gar keine Ahnung welche Variante die bessere ist bitte ich Euch mir etwas zu helfen.

es soll ein Diesel Limo oder Kombi werden, meine Wahl, ab Januar 2014

Danke für die hilfreichen kommenden Empfehlungen

Holger

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Nur das Beste

also ich als Vertriebsleiter Innendienst soll Vertriebsleiter Außendienst werden ab Januar 2014, jährliche Fahrleistung ca 60 000 km im Jahr

ich weiß ich kann das Fahrzeug auch privat nutzen und muss selbst entscheiden ob ich Fahrtenbuch oder die 1 % Regelung nehme, ich weiß nur eben nicht was besser ist für mich

Das kann ich Dir sagen, ganz klar Fahrtenbuch.

Damit das Finanzamt dies aber anerkennt empfehle ich ein elektronisches Fahrtenbuch, welches man für ein paar hundert Euro mit GPS nachrüsten kann.

Bei Deinen Angaben schätze ich max. 25% privater Fahrtanteil. Bei 60.000 km /Jahr kannst Du Dir die Kosten des Fahrzeuges pro Jahr ziemlich genau ausrechnen. Dann kannst Du abschätzen wieviel 25% davon sind, die Du im Jahr versteuern musst.

Falls Dein Privatanteil geringer ist, sind auch die zu verstuernden Beträge niedriger.

Beispiel: Leasingrate 600 Euro/Monat, Spritkosten 9000 Euro, Wartung 2000 Euro, Versicherung 1000 Euro = 19200 Euro Kosten. Bei 25% Privatanteil ergibt dies knapp 5.000 Euro zu versteuernder Privatanteil.

Bei der Pauschalversteuerung kostet Dich das fahrzeug 1% +0,03% * Entfernungskilometer zum Büro. Wenn Du 4* im Monat ins Büro fährst, ist dies Dein zu versteuernder Arbeitsplatz.

Beispiel: 20km in Büro = 1,6% Versteuerung. Bei 55.000 Listenpreis (inklusive MwSt!!!) macht das 880 Euro / Monat = 10.560 Euro / Jahr als zusätzlich zu versteuerndes Einkommen.

Fazit der Überschlagsrechnung: Fahrtenbuch ist ca. 50% günstiger.

 

Was das für Dich bedeutet musst Du Dir selber ausrechnen. Einfach einen online-Steuerrechner im Internet suchen und mal dein ca. Bruttogehalt / jahr eingeben. Netto aufschreiben.

Dann 10560 Euro zum Brutto addieren, und erneut das netto ausrechnen. Vom Ergebnis die 10560 Euro wieder abziehen.

Was dabei rauskommt, mit dem ergebnis der ersten rechnung vergleichen, dann weist Du was Dich das Auto bei der Pauschalversteuerung kostet.

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Gerne, aber wie lautet Deine Frage denn jetzt?

Irgendwie passt der Titel nicht zum Text.

Themenstarteram 27. Juni 2013 um 18:58

erst mal, wie unterscheidet sich Variante 1 von Variante 2 für mich finanziell

Hallo ins Forum,

ohne hier jetzt in Detail zu gehen: An ein Fahrtenbuch werden sehr hohe Hürden gestellt, damit's das Finanzamt auch akzeptiert. Ist nur ein Fehler drin (geht schnell) wird auf die prozentuale Lösung umgestellt. Auch bei der prozentualen Lösung bleibt's nicht bei den 1%. Wenn Du es auch für Wohnung-Arbeitsstätte nutzt bzw. es nicht ausdrücklich verboten ist, kommt nochmal 0,03%/Entfernungskilometer dazu (die zusätzliche Belastung bei doppelter Haushaltsführung lasse ich mal außen vor). Achtung: Die Werte werden immer - auch bei Gebrauchten - vom Bruttolistenpreis abgeleitet; Rabatte werden da keine berücksichtigt.

Ganz grob ist ein Fahrtenbuch dann besser, wenn Du wenig bis gar keine privaten Fahrten oder Fahrten Wohnung-Arbeitsstätte hast, weil Du dann die ausschließliche bzw. fast ausschließliche betriebliche Nutzung nachweisen kannst. Bei überwiegend privater Nutzung oder Nutzung Wohnung-Arbeitsstätte ist die prozentuale Lösung regelmäßig besser.

Viele Grüße

Peter

Themenstarteram 27. Juni 2013 um 19:21

also ich als Vertriebsleiter Innendienst soll Vertriebsleiter Außendienst werden ab Januar 2014, jährliche Fahrleistung ca 60 000 km im Jahr

ich weiß ich kann das Fahrzeug auch privat nutzen und muss selbst entscheiden ob ich Fahrtenbuch oder die 1 % Regelung nehme, ich weiß nur eben nicht was besser ist für mich

Du willst jetzt aber nicht in einem öffentlichen KFZ-Forum über eine steuerliche Komponente diskutieren, oder? Da bist Du in einem Rechtsforum ein wenig, bei Deinem Steuerberater sehr viel besser aufgehoben. Das ist alles von etwas mehr Faktoren abhängig als von Deiner Stellenbeschreibung und den gefahrenen Kilometern.

Themenstarteram 27. Juni 2013 um 19:42

ja glaub wohl Du hast Recht, habe eben etwas im Netz gestöbert, der Gang zum Steuerberater ist angesagt

LG

Hallo TE,

bevor du zum Steuerberater gehst, versuche folgende Werte zu ermitteln, welche er/sie höchstwahrscheinlich abfragen wird.

Ich gehe hier von den folgenden Varianten aus:

- A1: 1% und es wird angenommen, dass man 20 Tage im Monat von daheim zum Büro fährt.

- A2: 1% und man erstellt monatlich eine Auflistung, wann man von daheim zum Büro gefahren ist (lohnt sich, wenn man meistens nicht ins Büro fährt, im Gegensatz zu A1)

- B: Führen eines Fahrtenbuches mit dem Nachweis jeder Fahrt (teilweise werden vom FA der Ort UND die Straße inkl. Hausnummern von Start und Ziel verlangt) mit der Zuordnung ob privat, Büro oder geschäftlich.

Hier die Werte, mit der Info bzgl. Relevanz zu A1, A2 oder B:

- Fahrzeuglistenpreis zum Tag der Zulassung inkl. Sonderausstattung (inkl. MwSt). Evtl. kann man den Preis der Freisprecheinrichtung und teilweise Navigationssystem abziehen. Ist aber eine "heiße" Nummer und man sollte den Steuerberater fragen. (Relevant für A1 und A2).

- Einfache Entfernung in km vom Wohnsitz zum nächstliegenden Büro/Firmensitz (Relevant für A1 und A2)

- Anzahl Kilometer pro Jahr (Relevant für B)

- Anteil in Prozent von geschäftlichen/privaten Kilometern pro Jahr (Relevant für B)

- Reale monatliche Kosten des Fahrzeugs (ohne MwSt). Das beinhaltet: Leasingrate, Servicerate, Reparaturkosten, Spritkosten, Versicherung zu 1/12, Steuer zu 1/12, geschäftliche Parkkosten (Parkhaus, Parkplatz, ...), Verbrauchskosten (Reifen, Bremsen, ... > Wenn nicht in Leasingrate oder Servicerate enthalten). KURZ: Was kostet deiner Firma der Wagen real im Monat. (Relevant für B).

Ich hoffe du findest das richtige Modell für dich und wünsche dir viel Spaß mit dem neuen MB als FW.

Gruß,

HoschyH

Neben der Pauschalen Wohn-Arbeitplatz Regelung gibt es seit 2012 die Pauschale Abrechnung von 0,002% für Die Strecke Wohn-Arbeitsplatz mal jeden Tag an dem Du am Arbeitsplatz bist.

Bei weniger als 180 Tagen ist diese Pauschale günstiger. Spielt dein Arbeitgeber mit, kannst Du die Tage an denen Du im Büro warst monatsweise versteuern, sonst bleibt halt nur die 0,03% Regelung übrig. Spätestens während der Einkommessteuererklärung kannst Du die günstigere der beiden Varianten wählen, solange Dein Arbeitgeber die Bürotage exakt angeben kannst. Bei mir ist es nur ein Button auf einer internen Webseite.

Genaueres findest Du hier http://www.steuertipps.de/.../...dienstlern-finanzverwaltung-gibt-nach

Wie schon zuvor bemerkt und auch von meinem Steuerberater bestätigt ist es so gut wie unmöglich ein exaktes Fahrtenbuch zu führen. Finanzämter sind angewiesen Fahrtenbücher sehr genau zu prüfen und im Zweifel sie abzulehnen.

Gruß TuxOpa

Zitat:

Original geschrieben von Nur das Beste

also ich als Vertriebsleiter Innendienst soll Vertriebsleiter Außendienst werden ab Januar 2014, jährliche Fahrleistung ca 60 000 km im Jahr

ich weiß ich kann das Fahrzeug auch privat nutzen und muss selbst entscheiden ob ich Fahrtenbuch oder die 1 % Regelung nehme, ich weiß nur eben nicht was besser ist für mich

Das kann ich Dir sagen, ganz klar Fahrtenbuch.

Damit das Finanzamt dies aber anerkennt empfehle ich ein elektronisches Fahrtenbuch, welches man für ein paar hundert Euro mit GPS nachrüsten kann.

Bei Deinen Angaben schätze ich max. 25% privater Fahrtanteil. Bei 60.000 km /Jahr kannst Du Dir die Kosten des Fahrzeuges pro Jahr ziemlich genau ausrechnen. Dann kannst Du abschätzen wieviel 25% davon sind, die Du im Jahr versteuern musst.

Falls Dein Privatanteil geringer ist, sind auch die zu verstuernden Beträge niedriger.

Beispiel: Leasingrate 600 Euro/Monat, Spritkosten 9000 Euro, Wartung 2000 Euro, Versicherung 1000 Euro = 19200 Euro Kosten. Bei 25% Privatanteil ergibt dies knapp 5.000 Euro zu versteuernder Privatanteil.

Bei der Pauschalversteuerung kostet Dich das fahrzeug 1% +0,03% * Entfernungskilometer zum Büro. Wenn Du 4* im Monat ins Büro fährst, ist dies Dein zu versteuernder Arbeitsplatz.

Beispiel: 20km in Büro = 1,6% Versteuerung. Bei 55.000 Listenpreis (inklusive MwSt!!!) macht das 880 Euro / Monat = 10.560 Euro / Jahr als zusätzlich zu versteuerndes Einkommen.

Fazit der Überschlagsrechnung: Fahrtenbuch ist ca. 50% günstiger.

 

Was das für Dich bedeutet musst Du Dir selber ausrechnen. Einfach einen online-Steuerrechner im Internet suchen und mal dein ca. Bruttogehalt / jahr eingeben. Netto aufschreiben.

Dann 10560 Euro zum Brutto addieren, und erneut das netto ausrechnen. Vom Ergebnis die 10560 Euro wieder abziehen.

Was dabei rauskommt, mit dem ergebnis der ersten rechnung vergleichen, dann weist Du was Dich das Auto bei der Pauschalversteuerung kostet.

Zitat:

Original geschrieben von Nur das Beste

also ich als Vertriebsleiter Innendienst soll Vertriebsleiter Außendienst werden ab Januar 2014, jährliche Fahrleistung ca 60 000 km im Jahr

ich weiß ich kann das Fahrzeug auch privat nutzen und muss selbst entscheiden ob ich Fahrtenbuch oder die 1 % Regelung nehme, ich weiß nur eben nicht was besser ist für mich

Ich hätte da einen einfacheren Rechentipp für Dich, der sich nicht so sehr in Nachkommastellen auswirkt: wenn Du monatlich Euro 550,-- für die private Nutzung aufwenden würdest (1% des LiPrei), also 6600,-- Euro pro Jahr, würde sich bei mehreren (streckenmäßig) längeren Urlauben und sonstige Privatfahrten eher ein Kosten- und Zeitvorteil ergeben als durch das genau zu führende Fahrtenbuch.

Als ich vor etwa 10 Jahren mit 36 tkm/Jahr das Fahrtenbuchmodell wählte, wurde mir schnell die Notierung aller Ziele und Ansprechpartner vor Ort, die ich besucht haben wollte, so lästig und wertarm, dass ich seit einigen Jahren lieber pauschal abrechne.

[Anderer Fall denkbar: nach 60 tkm hättest Du kaum noch Spaß an längeren Privatfahrten abends und am WE, dann würde sich das abendliche Nachsitzen fürs Buchführen lohnen, zumal wenn Du FaBu-Software-Freak bist ... ;) ]

hallo,

also generell ist es so, dass bei einem geringeren privatanteil gegenüber dem geschäftsanteil (was bei 60 000 km geschäftlich pro jahr anzunehmen ist) das fahrtenbuch für dich persönlich wirtschaftlicher ist.

praktisch ist es allerdings fraglich, ob du diesen zeitlichen aufwand betreiben willst.

als hilfreich und mittlerweile unter bestimmten vorausetzungen anerkannt ist das elektronische fahrtenbuch. dies kannst du dir ja bei neubestellung (habe gehört es wird dann anstatt cup holder eingebaut) einbauen lassen.

mein privater tipp: mach das erste jahr das fahrtenbuch, dann siehst du a die echten kosten und den zeitaufwand.

hiernach entscheide, ob die 1 % regelung (deren kosten ja recht schnell rechnerisch ermittelt werden können) für dich in betracht kommt und stelle dann um (oder auch nicht)

ps: wenn du das fahrtenbuch nicht zeitnah führst, wird es schwer sich an fahrten und deren grund zu erinnern. dann besser als privatfahrt "buchen". dann gibt es hinterher bei einer prüfung weniger probleme.

gruß gamby

Themenstarteram 28. Juni 2013 um 9:55

Zitat:

ich werde dann vom Büro zu Haus agieren und nur alle viertel Jahr in die Firma fahren, Wohnsitz bei Leipzig-Firma in Jever

Danke für Deine ausführlichen Infos

LG Holger

Original geschrieben von hoschyh

Hallo TE,

bevor du zum Steuerberater gehst, versuche folgende Werte zu ermitteln, welche er/sie höchstwahrscheinlich abfragen wird.

Ich gehe hier von den folgenden Varianten aus:

- A1: 1% und es wird angenommen, dass man 20 Tage im Monat von daheim zum Büro fährt.

- A2: 1% und man erstellt monatlich eine Auflistung, wann man von daheim zum Büro gefahren ist (lohnt sich, wenn man meistens nicht ins Büro fährt, im Gegensatz zu A1)

- B: Führen eines Fahrtenbuches mit dem Nachweis jeder Fahrt (teilweise werden vom FA der Ort UND die Straße inkl. Hausnummern von Start und Ziel verlangt) mit der Zuordnung ob privat, Büro oder geschäftlich.

Hier die Werte, mit der Info bzgl. Relevanz zu A1, A2 oder B:

- Fahrzeuglistenpreis zum Tag der Zulassung inkl. Sonderausstattung (inkl. MwSt). Evtl. kann man den Preis der Freisprecheinrichtung und teilweise Navigationssystem abziehen. Ist aber eine "heiße" Nummer und man sollte den Steuerberater fragen. (Relevant für A1 und A2).

- Einfache Entfernung in km vom Wohnsitz zum nächstliegenden Büro/Firmensitz (Relevant für A1 und A2)

- Anzahl Kilometer pro Jahr (Relevant für B)

- Anteil in Prozent von geschäftlichen/privaten Kilometern pro Jahr (Relevant für B)

- Reale monatliche Kosten des Fahrzeugs (ohne MwSt). Das beinhaltet: Leasingrate, Servicerate, Reparaturkosten, Spritkosten, Versicherung zu 1/12, Steuer zu 1/12, geschäftliche Parkkosten (Parkhaus, Parkplatz, ...), Verbrauchskosten (Reifen, Bremsen, ... > Wenn nicht in Leasingrate oder Servicerate enthalten). KURZ: Was kostet deiner Firma der Wagen real im Monat. (Relevant für B).

Ich hoffe du findest das richtige Modell für dich und wünsche dir viel Spaß mit dem neuen MB als FW.

Gruß,

HoschyH

Das Fahrtenbuch lohnt sich häufiger, als man denkt! Ich fahre als Dienstwagen einen GLK, Listenpreis ca. EUR 52.000. Insgesamt fahre ich ca. 50.000 km in Jahr, davon ca. 35-40% privat.

Ich führe Fahrtenbuch (Aufwand 1-2 Minuten am Tag) und bekomme seit Jahren nach der Steuererklärung ca. EUR 1.000,-- bis EUR 1.500,-- nur auf Grund des Fahrtenbuches zurück erstattet. Für in Summe 10 Stunden Aufwand pro Jahr ist der Stundensatz nicht schlecht!

Tipp: Über den Arbeitgeber die 1% Regelung vereinbaren, parallel Fahrtenbuch führen und Belege sammeln (geht bei uns per EDV-Ausdruck der Kosten meines Autos am Jahresende), und dann am Jahresende bei der Steuererklärung entscheiden.

am 28. Juni 2013 um 12:50

Ich nutze auch ein elektronisches Fahrtenbuch. In meinem 212er ist das im rechten Bottleholder versteckt verbaut. Dieses Fahrtenbuch schreibt jede Fahrt mit. Über einen Druckknopf kann ich dem noch sagen, ob es eine Privat- oder Dienstfahrt ist.

Die Software am heimischen PC kann dann bei oft befahrenen Strecken (z.B.: Firma - Kunde A - Firma oder Wohnort-Firma-Wohnort) automatisch Zweck der Fahrt ergänzen. Die offenbleibenden ergänzt man fix selbst (bzw. mein Büro macht das teilweise über meinen Kalender).

Mit dem elektronischen Fahrtenbuch gab es noch nie Ärger beim Finanzamt. Mache das seit Jahren.

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