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Fahrtenschreiber Siemens VDO "Datenmassenspeicherung 365 tage?
hallo Zusammen ich weis das das Thema evtl. nicht so recht passt aber in der google suche bin ich auf dies Forum gestosn; wenns überhaupt nicht passt bitte löschen.
Für die die nicht alles lesen wollen nur das Kursive;
Also ich hab arbeite jetzt seit ca.7Jahren in der selben Firma, seit 1Jahr fahre ich Dienslich ein T5 mit einem Digi.Fahrtenschreiber von "Siemens VDO".
Den PKW hab ich immer zuhause und er ist auf mich "eingetragen", seit ca. nem halben Jahr hab ich ne Freundin die ca.50km weg von mir wohnt am Wochende gehe ich meist zu ihr; da ich dann am Mo. gleich arbeiten gehe nehme ich den Dienstwagen gleich mit.
Ich hab mir nie Gedanken darüber gemacht, jetzt wurde ich aber um 23.00 Samstags geblitzt; jetzt mache ich mir darüber gedanken ob da eine Kündigung in frage kommt.
Normal nicht aber jetzt viel mir der fahrtenschreiber ein, der zeigt mir die letzetn 8Tage an in der beschreibung steht aber das er 365 Tage speichert "Aufzeich. von Kontrolleingaben". Heist das jetzt das er jede Fahrt speichert? Also kann der Arbeitgeber das komplette letzte jahr einsehen?
Es sei noch dazu gesagt das wir bei uns keine Fahrerkarten nutzen müssen; hier haben wir eine Ausnahmeregelung, steht also immer auf "Out"
Beste Antwort im Thema
Soweit ich weiß, zeichnet der digitale Fahrtenschreiber auch auf, wenn das Gerät auf "Out of Scope" steht.
Also wenn man es mal zusammengefasst sagen kann:
Geht der Bußgeldbescheid (oder Verwarnungsgeld) an dich, ist es nicht schlimm.
Bekommt die Firma etwas mit ist es unter Umständen auch nicht schlimm, weil es bei so einer großen Firma nicht weiter auffällt.
Wenn aber der richtige etwas mitbekommt und sieht, dass es samstags abend um 23 Uhr war, dann wird er genauer nachforschen und stößt eventuell darauf, dass du mit deinem Firmenauto privat durch die Gegend fährst. Und zwar nicht grade wenig.
Wie das ausgehen wird ist reiner Zufall, so wie ich das sehe.
Allerdings finde ich es ganz schön mutig von dir, solche Privatfahrten zu machen. Das sind immerhin 100 Kilometer pro Wochenende mehr. Und ich weiß ja nicht, was du sonst noch so an Privatfahrten damit machst.
Das fällt mit Sicherheit irgendwann mal auf. Ich wäre da sehr vorsichtig. In den heutigen Zeiten werden Leute wegen einem "geklauten" Apfel oder einem Pfandzettel über 0,25 Euro entlassen.
Stell dir mal vor, es passiert ein Unfall oder einer deiner Vorgesetzten sieht dich durch Zufall am Wochenende irgendwo..
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10 Antworten
Ich verstehe ein paar Sachen nicht.
Du schreibst, der PKW ist auf dich eingetragen. Damit meinst du, das den sonst keiner fährt, oder?
Der gehört der Firma.
Und deine Freundin wohnt 50 Kilometer von dir zuhause weg.
Und du fährst von ihr dann gleich auf die Arbeit.
ist das ein Umweg? Also liegt der Wohnort deiner Freundin schon "mehr" Richtung Firma oder wohnt sie in entgegengesetzer Richtung?
Wenn ich das richtig verstehen, hast du Angst, dass du wegen Privatfahrten mit dem Firmenwagen bestraft wirst?
Also ich denke zum jetzigen Zeitpunkt nicht, dass es Ärger wegen dem Fahrtenschreiber geben sollte. Wenn ihr garkeine Fahrerkarten braucht, dann wird deine Firma bestimmt auch kein Auslese-Gerät und die entsprechende Software haben (es sei denn ihr habt halt noch andere LKWs zum gewerblichen Transport).
Aber es fällt ja schon alleine deshalb auf, weil du am Samstag abend umd 23 Uhr geblitzt wurdest. Das hat ja nix mit dem Fahrtenschreiber zu tuen.
Hmm. Blöde Situation..
Ich bin im Kundenservice beschäftigt wir sind ein Konzern mit über 25.000 Mitarbeiter.
Jeder Monteur in der fläche bekommt seine Aufträge über ein PC usw.
Meine freundin arbeitet als Köchin deswegen sind die Zeiten teils mal um 20.00uhr als auch um 22.00Uhr kommt immer drauf an.
Zu meiner Freundin wäre es ein Umweg mit ca.50km.
Ja der PKW gehört der Firma aber ich bin als fahrer eingetragen, normal gehen die Bußgeldbescheide direkt an den fahrer. Soll heißen es ist eine komplett andere abteilung die die Dinger austellt könnte also auch so sein das es neimanden Interessiert was ich da gemacht habe solange ich den zettel bezahle.
Meine Sorge ist eher das es auffält ich sage wie s ist und dann im Fahrtenschreiber gesucht werden kann. Wenn es einmal passiert wird es eine Mündliche "Abahnung" geben vermute ich. Wenn es allerdings so ist das man das komplette jahr sehen kann bzw. das halbe jahr sieht es anderst aus befürchte ich.
Wir haben auch LKW die sind aber auch befreit von der Fahrerkarte, wenn ich mich richtig informiert habe sollte die Firma alle 3Monate das Gerät auslesen?!? Wurde seit 2007 wohl auch noch nicht gemacht von daher denke ich nicht das solche geräte bei uns exestieren.
Wie auch immer mir geht es nur darum ob das teil bzw. wie lange es die daten oder welche daten es speichert?
Wie gesagt; keine Fahrerkarte, Gerät auf "out" gestellt.
Im Gerät selber kann ich die letzten 8Tage sehen ausdrucken.
Soweit ich weiß, zeichnet der digitale Fahrtenschreiber auch auf, wenn das Gerät auf "Out of Scope" steht.
Also wenn man es mal zusammengefasst sagen kann:
Geht der Bußgeldbescheid (oder Verwarnungsgeld) an dich, ist es nicht schlimm.
Bekommt die Firma etwas mit ist es unter Umständen auch nicht schlimm, weil es bei so einer großen Firma nicht weiter auffällt.
Wenn aber der richtige etwas mitbekommt und sieht, dass es samstags abend um 23 Uhr war, dann wird er genauer nachforschen und stößt eventuell darauf, dass du mit deinem Firmenauto privat durch die Gegend fährst. Und zwar nicht grade wenig.
Wie das ausgehen wird ist reiner Zufall, so wie ich das sehe.
Allerdings finde ich es ganz schön mutig von dir, solche Privatfahrten zu machen. Das sind immerhin 100 Kilometer pro Wochenende mehr. Und ich weiß ja nicht, was du sonst noch so an Privatfahrten damit machst.
Das fällt mit Sicherheit irgendwann mal auf. Ich wäre da sehr vorsichtig. In den heutigen Zeiten werden Leute wegen einem "geklauten" Apfel oder einem Pfandzettel über 0,25 Euro entlassen.
Stell dir mal vor, es passiert ein Unfall oder einer deiner Vorgesetzten sieht dich durch Zufall am Wochenende irgendwo..
Zitat:
Original geschrieben von 18.430
Allerdings finde ich es ganz schön mutig von dir, solche Privatfahrten zu machen. Das sind immerhin 100 Kilometer pro Wochenende mehr. Und ich weiß ja nicht, was du sonst noch so an Privatfahrten damit machst.
Das fällt mit Sicherheit irgendwann mal auf. Ich wäre da sehr vorsichtig. In den heutigen Zeiten werden Leute wegen einem "geklauten" Apfel oder einem Pfandzettel über 0,25 Euro entlassen.
So was ist hier in der Region "normal", egal ob Handwerker, Vertreter, normale Arbeiter, alle nehmen ihren Firmenwagen mit nach Hause.
Wenn der TE am WE bei seiner Freundin wohnt, dann ist das sein ganz normaler Heimweg und fertig. Passt dem Chef das nicht, Pech gehabt, so handhabe ich das auf jeden Fall. Ich selbst fahre auch mit dem Firmenwagen zu meiner Frau und das sind pro Strecke eben mal 400Km. Wenn der Chef will, dass man "Gewehr bei Fuß" steht, dann muss er halt bluten.
Alles in allem würde ich das Ticket zahlen und sagen, dass ich bei der Freundin wohne, wer will da was wollen?
Sorry, zu dem Fahrtenschreiber kann ich keine Info´s geben, ich mag die Teile nicht und muss auch keinen mehr bedienen...
Zitat:
Original geschrieben von Bunny Hunter
So was ist hier in der Region "normal", egal ob Handwerker, Vertreter, normale Arbeiter, alle nehmen ihren Firmenwagen mit nach Hause.
Wenn der TE am WE bei seiner Freundin wohnt, dann ist das sein ganz normaler Heimweg und fertig. Passt dem Chef das nicht, Pech gehabt, so handhabe ich das auf jeden Fall. Ich selbst fahre auch mit dem Firmenwagen zu meiner Frau und das sind pro Strecke eben mal 400Km. Wenn der Chef will, dass man "Gewehr bei Fuß" steht, dann muss er halt bluten.
Alles in allem würde ich das Ticket zahlen und sagen, dass ich bei der Freundin wohne, wer will da was wollen?
Sorry, zu dem Fahrtenschreiber kann ich keine Info´s geben, ich mag die Teile nicht und muss auch keinen mehr bedienen...
Selten so einen Schwachsinn gelesen...
Und ob das JEDER so macht ist doch scheißegal oder?
Es schmeißt auch jeder seine Zigaretten aus dem Fenster raus. Verboten ist es trotzdem, oder?
Jeder fährt mal zu schnell mit dem Auto, verboten ist es trotzdem, oder?
"Passt dem Chef das nicht, Pech gehabt" Auf welchem Stern lebst du? Der einzigste der Pech hat, bist dann du.
"Soll ich Gewehr bei Fuß stehen, muss der Chef bluten"
Schonmal dran gedacht, dass es andere gibt, die auch "Gewehr bei Fuß" stehen und den Chef nicht bluten lasen?
Übrigens rede ich von ganz normalen Angestellten. Wenn natürlich irgendein Vorstandmitglied von nem Riesenkonzern seinen 7er BMW dazu nutzt um nach Spanien in den Urlaub zu fahren, dann ist auch MIR klar, dass das keinen juckt.
Es geht hier aber um die "kleinen" Leute..sprich ein Kundendiensttechniker oder ähnliches
Zitat:
Original geschrieben von Bunny Hunter
Zitat:
Original geschrieben von 18.430
Allerdings finde ich es ganz schön mutig von dir, solche Privatfahrten zu machen. Das sind immerhin 100 Kilometer pro Wochenende mehr. Und ich weiß ja nicht, was du sonst noch so an Privatfahrten damit machst.
Das fällt mit Sicherheit irgendwann mal auf. Ich wäre da sehr vorsichtig. In den heutigen Zeiten werden Leute wegen einem "geklauten" Apfel oder einem Pfandzettel über 0,25 Euro entlassen.
So was ist hier in der Region "normal", egal ob Handwerker, Vertreter, normale Arbeiter, alle nehmen ihren Firmenwagen mit nach Hause.
Wenn der TE am WE bei seiner Freundin wohnt, dann ist das sein ganz normaler Heimweg und fertig. Passt dem Chef das nicht, Pech gehabt, so handhabe ich das auf jeden Fall. Ich selbst fahre auch mit dem Firmenwagen zu meiner Frau und das sind pro Strecke eben mal 400Km. Wenn der Chef will, dass man "Gewehr bei Fuß" steht, dann muss er halt bluten.
Alles in allem würde ich das Ticket zahlen und sagen, dass ich bei der Freundin wohne, wer will da was wollen?
Sorry, zu dem Fahrtenschreiber kann ich keine Info´s geben, ich mag die Teile nicht und muss auch keinen mehr bedienen...
Coole Sprüche, bist ein ganzer Mann, jawoll!!!!!!!!!!!!!!!
Zitat:
Original geschrieben von 18.430
Es geht hier aber um die "kleinen" Leute..sprich ein Kundendiensttechniker oder ähnliches
... und gerade bei denen ist es halt normal, dass die ein Fahrzeug mit nach Hause bekommen. Ich kenne definitiv keinen Handwerker oder Kundendienstler, der kein Fahrzeug von der Firma auf dem Hof stehen hat. Das nimmt sich keiner einfach, da sagt schon der Chef: "Hier, den fährst du ab jetzt, kannste mit nach Hause nehmen!"
Auf der anderen Seite ist die Diskussion doch eh unsinnig, der Chef des TE muss ja wissen, das dieser ein Fahrzeug mit nach Hause nimmt. Ich glaube kaum, das Opperus das Fahrzeug jeden Abend klaut?! Wer bitte schreibt ihm vor, wo er zu wohnen hat? Wenn er bei seiner Freundin lebt, dann ist das halt so und fertig.
Zudem hat er nicht gesagt, ob er auch Bereitschaft hat, dann muss er ja das Fahrzeug mitnehmen. Ist bei mir z.B. so, wenn nachts jemand anruft, dann muss ich schnellstmöglich nach Italien... mit Firmenwagen kann ich direkt durchstarten, mit Privat PKW müsste ich erst nach Deutschland, Auto tauschen und dann nach Italia...
Aber man könnte die Geschichte abkürzen und dem Chef reinen Wein einschenken...: "Hier, hör mal zu, Wohnsituation hat sich geändert..., was sagst du dazu, geht das in Ordnung?" Schon hat man die Kuh vom Eis
Das Auto nehm ich schon jeden Abend mit (heimfahrtregelung usw)
das die Wohnsituation sich geändert hat kann man noch nicht sagen, normal wohne ich noch "zuhause" da ich meine freundin noch nicht so lange kenne wäre es dumm sofort bei ihr einzuziehen (ich weis nciht mal wie sie reagieren würde )
Egal welchen Wohnort ich angebe irgendwie würde ich immer mit dem PKW fahren.
Es gibt auch eine bereitschaft allerdins wird die gewechselt in 2monaten 1woche normal.
Die Abteilung die den Fuhrparkleitet wissen im grunde sowieso nicht was wir machen bzw. wer wann bereitschaft hat von daher denke ich das ich sehr gute Chancen habe da durch zu kommen.
Am meisten mach ich mir eben darum Gedanken das da doch nachgeforsht wird weil vllt. ne Bearbeiter/in dran sitzt dies einfach wissen will u. es dann auf den Fahrtenschreiber zurückgeht.
Wenn es bei dem einen mal bleibt wäre vermutlich so das es heißt "ist nicht gewünscht das du zu XY fährst" und fertig wenn mir aber eben alles um die Ohren Fliegt weis ich nicht in wie fern die Führungskräfte darauf reagieren.also ob Gespräch(wohl eher weniger) oder Abmahnung oder Kündigung...
Edit für die ganz schlauen die jetzt meinen wieso hast du da nicht vorher dran gedacht; Ich war der Meinung das wie gesagt wenn es einmal vorkommt ist es halt so; dann muss ich eben überlegen was ich mache; da hab ich aber nicht an den Fahrtenschreiber gedacht, der viel mir gestern Abend nach dem blitz ins Auge erst dann wurde mir klar das wenn das Ding alles speichert ich unter Umständen und wenn´s dann noch dumm läuft Ärger am hals hab.
Moin,
in dem Kontrollgerät sind alle Fahrzeugbewegungen für einen langen Zeitraum gespeichert. Deine Wochenendfahrten würden also auffallen wenn denn das Gerät einmal ausgelesen und ausgewertet würde.
Das in der Firma niemand weiß was du mit dem Auto tust halte ich für sehr Blauäugig , zu jder Bewegung gibt es einen Auftrag, ist kein passender Auftrag da könnte man fragen stellen.....
Grüße
Steini
Ich wurde mir keinen grossen Kopf machen. In der Woche wohnst du zuhause, am Wochenende bei der 'momentanen' Freundin. Wenn du Bereitschaft hast, im Kundendienst, musst du auch entsprechend schnell Einsatzbereit sein, und nicht erst eine Std Zeitverlieren um das Fahrzeug zu wechseln.
Rudiger