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Fahrzeugaufbereitung als Neben-/Kleingewerbe..

Themenstarteram 23. März 2008 um 14:03

Hi,

ich hab mal folgendes Anliegen und bräuchte hierzu mal eure Meinung:

Ich möchte professionelle Fahrzeugaufbereitung anbieten..Das ganze, neben meinem jetzigen Job, als Nebengewerbe.

Im Moment mache ich nur mein Auto und die Fahrzeuge unserer Bekannten und deren Freundeskreis..das Ganze als Gefallen und ohne Bezahlung..

Da die Leute immer sehr zufrieden sind habe ich mir den Schritt überlegt es mal als Nebengewerbe zu betreiben..

Den Überblick über die nötigen Techniken und Produkte habe ich soweit schon, da ich abundan mal bei nem Kumpel von mir (Aufbereiter) ausgeholfen habe..

Wie würdet ihr denn mit nem Nebengewerbe anfangen:

Sollte man zwingend eine der Schulungen machen um ein "Zertifikat" zu besitzen?

Kann sich mal jemand der Leute ,die auch mal als Nebengewerbe angefangen haben, melden..Würd gern mal hören wie ihr damals angefangen habt das ganze gewerblich zu machen.

Gruß Patrick

Beste Antwort im Thema

******Zertifikat für Fahrzeugaufbereiter**********

Hiermit wird Herrn MTK-V632 das Zertifikat überreicht.

 

so macht 500€.

Bist du nun besser als einer ohne Zertifikat? NEIN!!!

Ok macht sich an der Wand vielleicht besser als ein Poster von Pamela Anderson(wobei ich Pam vorziehen würde). Manche Kunden sind davon auch bestimmt beeindruckt aber spätestens wenn die Ihr Fahrzeug in Empfang nehmen (kann) das Zertifikat hinfällig sein. Kann-weil es eben im Vorfeld sugerriert hat, dass hier ein zertifizierter Vollprofi am Werk ist, der in Wirklichkeit 0 Ahnung hat. (Kann und ist nicht auf dich bezogen)

Im Gegenzug ist nebenan einer , der "nur" eine Poster von Pamela an der Wand hat, jedoch bei der Fahrzeugübergabe den Kunden so beeindruckt, dass der immer wieder kommt und sogar zig Empfehlungen am Tag ausspricht.

Eine Schulung kann sehr sehr sinnvoll sein-genauso sinvoll kann es sein eine Schulung dort zu machen wo eine Schulung eben eine Schulung ist und nicht eine teuer bezahlte Verkaufsveranstaltung mit anschließender Aushändigung eines Zertifikats und eben nur Vorführung von teuren Produkten und sonstigem BlaBLA.

Eine Schulung kann deshalb ratsam sein, weil eben Dinge zu beachten sind, die man wissen muss, wenn man hochwertige Fremdfahrzeuge bearbeitet. Schließlich kommt Kundschaft zu dir, die Ihr Fahrzeug a) in guten Händen wissen wollen und B) ein überzeugendes Ergebnis in Empfang nehmen wollen und C) dafür eben Geld(unter Umständen auch sehr viel Geld) bezahlen oder C) das eben nicht tun weil sie nicht zufrieden sind und im ungünstigsten Fall D) du noch ne Menge Ärger und Kosten an der Backe hast weil du Mist gebaut hast und experimentiert hast. Grundsätzlich kann man nicht unbedingt einen Hobbywagenpfleger, der bereits Bekannte zufrieden stellen konnte, da er kostenlos deren Fahrzeuge bearbeitet hat mit einem geschulten Aufbereiter,also Vollprofi vergleichen. Mal ehrlich wer würde auch meckern wenn er sein Auto auch nur halbwegs gut und umsonst gemacht bekommen hat?

Ein guter Fahrzeugaufbereiter weiss immer und zu jeder Zeit, was die richtige Methode ist um ein maximales Ergebnis zu bekommen. (Das ist übrigens immer so auch bei Ärzten und und und). Ohne sich mit der Materie jedoch von Grundauf beschäftigt zu haben (im Vorfeld) und ohne sich immer wieder weiter zu bilden, wird man diesen Status nie erreichen. Fahrzeugaufbereitung(nicht einfache Pflege) ist nicht mal eben so erlernt. Da gehört (meiner Meinung nach) fundiertes Wissen und viel Lernbereitschaft und Fortbildung ebenso dazu wie vernünftiges Werkzeug und gute Mittel. Man kann eben auch ne Menge falsch machen-und es gibt nichts schlimmeres wie einen Kunden, der ne gute Arbeit erwartet und sein Fahrzeug mit nem größeren Schaden wieder in Empfang nimmt.

Es ist also nichts,absolut nichts gegen eine Schulung einzuwenden. Nur sollte diese wirklich gut ausgesucht sein- Hobbykurs für Hobbyputzer / Profikurs für Profiputzer und wenns wirklich gut ist meinetwegen auch mit Zertifikat. Da es den Beruf(geschützten Beruf) des Fahrzeugaufbereiters nicht gibt, kann dir jeder son Zertifikat ausstellen(siehe oben).

Zum Thema nebenberuflich. 2 Kollegen von mir haben eine mobile Fahrzeugpflege-kommen also zu dir nach Hause(zu deiner Arbeitsstelle usw) und machen dein Auto schön. Die beiden arbeiten noch hauptberuflich als Schlosser und haben noch ein anderes Nebengewerbe. Das funktioniert. Aber ich bezweifele ernsthaft, dass es angenehm ist Montagsmorgens aufzustehen, zum Kunden zu fahren, ein Auto zu machen, zum nächsten zu fahren, sein Auto zu machen, nach hause zu fahren und ne Stunde zu pennen(wenns klappt) und dann ab zu Arbeit auf Nachtschicht zu gehen, nach Hause zu kommen und dann wieder alles von vorne. Wie gesagt die beiden haben sogar noch ein weiteres Nebengewerbe und sind meistens gut platt. Aber die sind mittlerweile so gut, dass die demnächst 2 Leute einstellen, die dann die Pflege machen.

Zum Thema Schulungsanbieter habe ich bereits ne Menge geschrieben. Du weisst also wo und an wen du dich wenden kannst wenn du ernsthaftes Interesse hast gut geschult zu werden und vernünftige Mittel zu bekommen für einen akzeptabelen Preis.

Noch ein Rat- es gibt sicher viele , die die eine Meinung haben und noch mehr, die eine andere Meinung haben. Letztendlich kommt es aber auf dich und deine Meinung an. Denn Du bist der jenige der das letztendlich machen will-die Entscheidung ob du dich dafür geeignet hälst oder nicht, triffst also du . Ebenso bist du der jenige , der entscheidet ob deine Idee gut ist oder nicht. Wenn du deine Idee für gut hälst, wirst du auch alles dafür tun, damit andere deine Idee ebenso für gut halten und sich für dich entscheiden.

In diesem Sinne Amen!

Gruß der MHOB

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******Zertifikat für Fahrzeugaufbereiter**********

Hiermit wird Herrn MTK-V632 das Zertifikat überreicht.

 

so macht 500€.

Bist du nun besser als einer ohne Zertifikat? NEIN!!!

Ok macht sich an der Wand vielleicht besser als ein Poster von Pamela Anderson(wobei ich Pam vorziehen würde). Manche Kunden sind davon auch bestimmt beeindruckt aber spätestens wenn die Ihr Fahrzeug in Empfang nehmen (kann) das Zertifikat hinfällig sein. Kann-weil es eben im Vorfeld sugerriert hat, dass hier ein zertifizierter Vollprofi am Werk ist, der in Wirklichkeit 0 Ahnung hat. (Kann und ist nicht auf dich bezogen)

Im Gegenzug ist nebenan einer , der "nur" eine Poster von Pamela an der Wand hat, jedoch bei der Fahrzeugübergabe den Kunden so beeindruckt, dass der immer wieder kommt und sogar zig Empfehlungen am Tag ausspricht.

Eine Schulung kann sehr sehr sinnvoll sein-genauso sinvoll kann es sein eine Schulung dort zu machen wo eine Schulung eben eine Schulung ist und nicht eine teuer bezahlte Verkaufsveranstaltung mit anschließender Aushändigung eines Zertifikats und eben nur Vorführung von teuren Produkten und sonstigem BlaBLA.

Eine Schulung kann deshalb ratsam sein, weil eben Dinge zu beachten sind, die man wissen muss, wenn man hochwertige Fremdfahrzeuge bearbeitet. Schließlich kommt Kundschaft zu dir, die Ihr Fahrzeug a) in guten Händen wissen wollen und B) ein überzeugendes Ergebnis in Empfang nehmen wollen und C) dafür eben Geld(unter Umständen auch sehr viel Geld) bezahlen oder C) das eben nicht tun weil sie nicht zufrieden sind und im ungünstigsten Fall D) du noch ne Menge Ärger und Kosten an der Backe hast weil du Mist gebaut hast und experimentiert hast. Grundsätzlich kann man nicht unbedingt einen Hobbywagenpfleger, der bereits Bekannte zufrieden stellen konnte, da er kostenlos deren Fahrzeuge bearbeitet hat mit einem geschulten Aufbereiter,also Vollprofi vergleichen. Mal ehrlich wer würde auch meckern wenn er sein Auto auch nur halbwegs gut und umsonst gemacht bekommen hat?

Ein guter Fahrzeugaufbereiter weiss immer und zu jeder Zeit, was die richtige Methode ist um ein maximales Ergebnis zu bekommen. (Das ist übrigens immer so auch bei Ärzten und und und). Ohne sich mit der Materie jedoch von Grundauf beschäftigt zu haben (im Vorfeld) und ohne sich immer wieder weiter zu bilden, wird man diesen Status nie erreichen. Fahrzeugaufbereitung(nicht einfache Pflege) ist nicht mal eben so erlernt. Da gehört (meiner Meinung nach) fundiertes Wissen und viel Lernbereitschaft und Fortbildung ebenso dazu wie vernünftiges Werkzeug und gute Mittel. Man kann eben auch ne Menge falsch machen-und es gibt nichts schlimmeres wie einen Kunden, der ne gute Arbeit erwartet und sein Fahrzeug mit nem größeren Schaden wieder in Empfang nimmt.

Es ist also nichts,absolut nichts gegen eine Schulung einzuwenden. Nur sollte diese wirklich gut ausgesucht sein- Hobbykurs für Hobbyputzer / Profikurs für Profiputzer und wenns wirklich gut ist meinetwegen auch mit Zertifikat. Da es den Beruf(geschützten Beruf) des Fahrzeugaufbereiters nicht gibt, kann dir jeder son Zertifikat ausstellen(siehe oben).

Zum Thema nebenberuflich. 2 Kollegen von mir haben eine mobile Fahrzeugpflege-kommen also zu dir nach Hause(zu deiner Arbeitsstelle usw) und machen dein Auto schön. Die beiden arbeiten noch hauptberuflich als Schlosser und haben noch ein anderes Nebengewerbe. Das funktioniert. Aber ich bezweifele ernsthaft, dass es angenehm ist Montagsmorgens aufzustehen, zum Kunden zu fahren, ein Auto zu machen, zum nächsten zu fahren, sein Auto zu machen, nach hause zu fahren und ne Stunde zu pennen(wenns klappt) und dann ab zu Arbeit auf Nachtschicht zu gehen, nach Hause zu kommen und dann wieder alles von vorne. Wie gesagt die beiden haben sogar noch ein weiteres Nebengewerbe und sind meistens gut platt. Aber die sind mittlerweile so gut, dass die demnächst 2 Leute einstellen, die dann die Pflege machen.

Zum Thema Schulungsanbieter habe ich bereits ne Menge geschrieben. Du weisst also wo und an wen du dich wenden kannst wenn du ernsthaftes Interesse hast gut geschult zu werden und vernünftige Mittel zu bekommen für einen akzeptabelen Preis.

Noch ein Rat- es gibt sicher viele , die die eine Meinung haben und noch mehr, die eine andere Meinung haben. Letztendlich kommt es aber auf dich und deine Meinung an. Denn Du bist der jenige der das letztendlich machen will-die Entscheidung ob du dich dafür geeignet hälst oder nicht, triffst also du . Ebenso bist du der jenige , der entscheidet ob deine Idee gut ist oder nicht. Wenn du deine Idee für gut hälst, wirst du auch alles dafür tun, damit andere deine Idee ebenso für gut halten und sich für dich entscheiden.

In diesem Sinne Amen!

Gruß der MHOB

Themenstarteram 23. März 2008 um 17:17

Was mich da nochmal interessiert...

Bei der mobilen Fahrzeugaufbereitung...Wie reinigen die Jungs das Auto von Außen?Angenommen kein Waschplatz dort vorhanden wo das Kundenfahrzeug steht....

Das würd mich mal interessieren..

Gruß Patrick

der Kunde sollte das Fahrzeug kurz vorher in die Waschstrasse fahren.

Deren Tätigkeiten bezieht sich nicht aufs waschen sondern eben auf die Innenaufbereitung und die Politur und Versiegelung des Lacks.

Themenstarteram 23. März 2008 um 19:33

Ah ok das klingt einleuchtend...danke für die Antwort ;-)

wobei es dann ja auch noch(bei minimal verschmutzten Fzg) die Waschen ohne Wasser-Mittel gibt. Aber die weisen schon drauf hin,dass der Kunde vorher in die waschstrasse fahren muss.

am 23. März 2008 um 19:43

Ich habe mal davon gelesen:es gibt auch sowas, wie waschen ohne Wasser.

MfG

Themenstarteram 23. März 2008 um 19:55

Wie is das eigentlich ?

Wenn man ein Nebengewerbe zu 2. führen will dann muss man sich doch als GbR eintragen lassen oder??

Kann mir jemand sagen wie man da vorgeht ?

Gibts da im Netz irgendwo Unterlagen zu wo man sich über die Vorgehensweise informieren kann?

so ein schmarn, jeder der wert auf die Pflege seine Autos legt meidet Waschanlagen. Handwäsche ist immernoch die beste, schonenste und gründlichste Methode, etwas Ahnung vorrausgesetzt.

Ich fahr mit meinem Auto erst in die Waschstraße, dann den Weg zu dir, bis dahin sammelt sich wieder staub, sand und andere dreck am lack an und dann wird der Wagen poliert, sehr gut um gleich die entstanden feinen Kratzer wieder raus zu bekommen, tolle Pflege.

Waschen ohne Wasser ist genauso absoluter Blödsinn, funktionieren tuts sicher, nur würde ich mir den Lack dann nur sehr ungern in der Sonne ansehen wollen.

ach da am besten mal googeln oder den Steuerheini fragen.

ja genau-die sind auch so panne und polieren den dreck rein. Weil es dafür ja nicht mittel gibt um den Lack vorher abzuziehen. Es gibt auch Waschboxen also keine Waschstrassen. Ist denen auch sch....egal wo der Kunde sein Fzg. vorher gewaschen hat.Hauptsache der ist gewaschen. Da man ja vorm Haus nicht waschen darf und eine Versicherung(zusätzlich) für das Bewegen von Fahrzeugen reichlich kostet(aber wirklich reichlich) ist es doch ok, wenn die sagen, dass der Wagen vorher gewaschen sein soll.

Wenn die Idee der mobilen Fahrzeugpflege so fürn Arsch wäre, hätten die Jungs nicht so viel zutun. Fährste rein in die Waschbox-wieder nach hause(und zwar zu dir und nicht zu mir!!!)-die Jungs kommen dann und bearbeiten dein Auto. Da das nicht grade Amatuere sind, können die schon unterscheiden zwischen nem lack den man polieren kann und einem den man vorher abziehen muss.

Du kannst natürlich auch hergehen und das selber machen nur dürfte es da auch einige Probleme geben-denn du fähst entweder in die Waschbox und zu dir(nicht zu mir!!!!) nach hause und hast(um es mal mit deinen Worten zu sagen) dann auch Dreck auf dem Lack (mein gott was sich in 3 KM so alles einfressen kann) und polierst dann oder du polierst den Wagen direkt in der Waschbox(wobei der Pächter dir da einen husten wird).Oder du wäscht das Fahrzeug schön gediegen bei dir in der Einfahrt(was aber auch Stress geben kann).

Ich denke, dass man 10-15 Minuten nach der Wäsche in der Waschbox den minimalen Schmutz der auf der Rückfahrt entstanden ist schon mit der Waschen ohne Wasser -Methode bearbeiten kann . Was den Lack in der Sonne angeht , so dürfte das egal sein wie das danach aussieht. Wichtig ist wie der Wagen nach dem polieren aussieht und nach dem Versiegeln und nicht nach dem Waschen ohne Wasser.

Im übrigen ging es hier nicht darum ob nun eine Wäsche in der Waschstrasse gut für den Lack ist-es wurde gefragt wie das mit dem Waschen bei der mobilen Pflege gehandelt wird. Von daher ist die Diskussion Waschstrasse ja nein hier nun unnötig.

man sollte den Lack ja so behandeln, dass man so selten wie möglich polieren muss.

Bei schwarz muss man sowieso übervorsichtig sein, sonst kann man den Lack in der Sonne sowieso vergessen.

Es sammelt sich schnell feiner Staub auf dem Lack an, vorallem am Heck, wie gesagt sowas wie Trockenwäsche würde ich meinem Auto nie antun. Wenn der Wagen dann an einer Waschbox gewaschen worden ist und man noch ein paar km fahren muss würde einfaches Absprühen mit klarem Wasser schon reichen.

Ich brauch sowieso keinen Aufbereiter, das kann ich alles selbst.

Ansonsten würde ich mein Auto nur renomierten Firmen anvertrauen wie z.B. Car Top usw.., aber wie gesagt bei regelmäßiger Pflege brauch ich das sowieso nicht.

am 24. März 2008 um 5:09

Schade,das es immernoch so nen Schwanzkram wie mobile Aussenpflege gibt.

Für innen und Smart-Repair mag das gehen. Alles was polieren etc betrifft,ein Wahnsinn.

stimme dir zu, solchen Leuten würde ich mein Auto auch nicht anvertrauen.

@ Rodo00n meterdicke Rostblasen kriegen die ja auch nicht weg -da hilft nur der Trennjäger oder besser noch die Schrottpresse Und Zigerettenüberquillende Ladasitze kann man auch nicht mehr reinigen.Verschon mich jetzt aber bitte mit deinem -mein Lada ist im Winter ein Cayenne und im Sommer ein Z4-Gelaber. Das ist pure Holuzination, hervorgerufen von Verdünnungsdämpfen.

@Pilot - schade, das du zwischen nem sachlichen Post und purer Provokation aus Neid nicht unterscheiden kannst, bzw. dich dazu hinreissen lässt auf son Müll auch noch abzunicken. Musst du mir mal den Unterschied erklären zwischen Pflege in der Halle und Pflege in DEINER Garage.

Wem ich mein Auto nicht anvertrauen würde? Jemanden der 0-Bezug zu seinem Job hat und einfach dumm drauflos macht. Bei den Jungs von der mobilen weiss ich, dass die voll dabei sind und für die nur eins zählt-der Kunde muss am Ende zufrieden sein!!! Und genau aus diesem Grund arbeite ich mit den beiden auch zusammen.Das ist nämlich auch mein Ziel.

Ich könnte mir auch einen MöchtegernsprücheKlopper mit Lada kommen lassen-aber da weiss ich, dass der beim "Guten MOrgensagen" schon STußgeredet hat.

Und ja!!!! ich lehnte es ab C..top-Partner zu werden!!! aus Überzeugung.

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