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Familienauto mit Automatik gesucht! KEIN 7-Gang DSG (DQ200)!!
Wir sind auf der Suche nach einem neuen Auto für die Familie (2 Erwachsene, 2 (Klein-)Kinder). Das Auto sollte Platz genug für 4 Personen bieten, Kofferraumvolumen ca ab 450l (Kinderwagen wird nicht mehr benötigt und auf Reisen kommt die Dachbox dazu), Automatikgetriebe, KEIN 7-Gang DSG (DQ200). Gern CVT, Wandlerautomatik... Eingesetzt wird das Auto vorwiegend für Kurzstrecken (2x tägl. 7km hin und zurück). Hinsichtlich Marke und Modell sind wir offen. Wir würden gern gebraucht bis 17000€ ausgeben. Interessant für uns der Toyota Prius Hybrid, da gute Automatik und super Haltbarkeit. Allerdings erscheint der für eine 4-köpfige Familie doch etwas klein zu sein, der Prius + ist gebraucht leider kaum zu bekommen und zu teuer. Ansonsten im Blick ein Golf Sportsvan, der in Dauertests gut abschneidet. Hier gibt es aber nur in der 2.0 TDI Variante die weniger anfällige 6-Gang Automatik (DQ250). Der Diesel passt allerdings schlecht zu unserem Fahrprofil.
Ich freue mich über Ideen, Vorschläge, Anregungen! Danke!
Beste Antwort im Thema
Es ist vollbracht, wir haben unser neues Auto gefunden. Es ist ein Neuwagen geworden, Ford Grand C-Max 1.5 EcoBoost Titanium, Automatik, mit 7 Sitzen und 5 Jahren Garantie. Mitte Mail holen wir ihn ab und freuen uns schon sehr!
Großes Dankeschön für die hilfreichen Ratschläge und Tipps!!
P.S. Den Citroen (Grand) C4 SpaceTourer kann man derzeit mit Automatikgetriebe und als Benziner nicht bestellen, der Ford Grand C-Max wird ja bekanntlich eingestellt und ist seit Anfang April nicht mehr bestellbar. Man kann also nur noch auf Lagerfahrzeuge oder Fahrzeuge im Vorlauf zurückgreifen.
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45 Antworten
B-Klasse oder 2er bmw?
Mazda 5.
Mit Schiebetüren super praktisch für Familien.
@familie2und2
Kurz und knapp - ein Volvo V70 II oder III mit Fünfzylinder-Benziner und klassischer Wandlerautomatik.
Zuverlässig, extrem sicher und das Platzangebot ist wirklich beeindruckend.
Gruß
Frank
Toyota RAV4 Hybrid. Groß genug und Sparsam.
Grüße,
Zeph
Zitat:
@Zephyroth schrieb am 12. April 2019 um 20:22:59 Uhr:
Toyota RAV4 Hybrid. Groß genug und Sparsam.
Grüße,
Zeph
SUV statt Minivan. 25cm länger als der Golf, 4 cm Breiter. Mindestens 21.000 statt 17.000 Euro, aber Hauptsache irgendwie Toyota und Hybrid.
Gibt es denn den Auris nicht auch als Hybrid? Und den gibts ja auch als Kombi.
Ja den Auris gib es auch als Kombi Hybrid. Ist sogar vergleichsweise groß für einen Kompaktkombi.
Weiß jetzt aber nicht ob der schon im Preisrahmen zu bekommen ist.
Man kann's ja durchaus man nennen. Ob's wirklich zu teuer ist, muß der TS selbst entscheiden. Ich meine, wenn ein Auto die Anforderungen sonst gut erfüllt, ist man eher gewillt vielleicht doch etwas tiefer in die Tasche zu greifen, als einen Kompromiss einzugehen.
Die Toyota Hybriden passen perfekt zu dem Kurzstreckenfahrten des TS, sind extrem haltbar und wartungsarm. Sparsam obendrein, denn ein reiner Benziner wird bei den Kurzstrecken dann doch gut zulangen.
Ich könnte noch aus eigener Erfahrung den S-Max ins Spiel bringen, der wäre groß genug, passt im Preisrahmen hat aber ein DSG, das wie auch die VW-Dinger ab und an Probleme machen kann. Also wozu empfehlen?
Der RAV4 und Auris Kombi Hybrid passt eigentlich sehr gut, sie sind nur etwas teurer.
Grüße,
Zeph
25% über dem Budget ist nicht nur etwas teuer und die Toyota Hybride sind meist sehr teuer in der Versicherung.
Ich frage mich, was es bei 14km / Tg zu sparen gibt. Leider neigen die Toyota Hybride zu erhöhten Versicherungstarifen, da bleibt wirtschaftlich kaum ein Vorteil. Und die Robustheit bei wohl weniger als 200tkm in 20 Jahren spielt auch kaum, weil das eigentlich für heutige Autos kaum eine Herausforderung darstellt.
Ich würde mir eher einen normalen, neuwertigen Benziner Kompaktkombi suchen, mit Wandler bieten sich solche von Opel, PSA oder evtl der neue Focus an. Die jüngst eingestellte Gen. des Honda Civic könnte auch passen, motorisch ebenfalls sehr robust, das Getriebe ist da iirc aber nur ein 5-Gang Wandler.
Zitat:
@Railey schrieb am 12. April 2019 um 22:04:12 Uhr:
Ich frage mich, was es bei 14km / Tg zu sparen gibt. Leider neigen die Toyota Hybride zu erhöhten Versicherungstarifen, da bleibt wirtschaftlich kaum ein Vorteil. Und die Robustheit bei wohl weniger als 200tkm in 20 Jahren spielt auch kaum, weil das eigentlich für heutige Autos kaum eine Herausforderung darstellt.
Ich würde mir eher einen normalen, neuwertigen Benziner Kompaktkombi suchen, mit Wandler bieten sich solche von Opel, PSA oder evtl der neue Focus an. Die jüngst eingestellte Gen. des Honda Civic könnte auch passen, motorisch ebenfalls sehr robust, das Getriebe ist da iirc aber nur ein 5-Gang Wandler.
Vielen Dank für die vielen Vorschläge! Ich werde Sie am Wochenende mal Stück für Stück "durcharbeiten". Danke vor allem auch für den Hinweis mit den höheren Versicherungstarifen für die Toyota Hybride (z.B. Auris als Kombi). Das Auto würde tatsächlich mehr als doppelt so viel in der Versicherung kosten als ein vergleichbarer Kombi anderer Hersteller. Damit sind die Toyota Hybride leider raus. (zumal der Auris als Kombi recht eng im Fond sein soll.)
Wir sind nun auf den Opel Astra Sports Tourer (Opel Astra K 1.4 Turbo) gestoßen. Den bekommen wir als Jahreswagen von 2018 z.B. als Sondermodell ON mit 22.000 km, Automatikgetriebe und umfangreicher Ausstattung für 17.000 oder das Modell Dynamic zu ähnlichen Konditionen - also noch im Budget.
Gibt es bei dem Astra Sports Tourer mit Automatikgetriebe bekannte Probleme, Reparaturanfälligkeit etc? Kaufempfehlung oder gibt es Contra Argumente?
Danke und ein schönes Wochenende!
Fahr ihn Probe und schau ihn dir an, ich bin zufrieden mit dem Auto. Die Automatik ist komplett unauffällig.
Der Motor hingegen nicht unbedingt....schau mal im astra K Forum nach Motorruckeln und LSPI, da gibt's immer wieder mal Auffälligkeiten wenn auch nicht bei jedem. (Gilt nur für den 1.4 Turbo Benziner, der 1.0L motor sowie der 1.6L sind nicht betroffen)
Zitat:
@Almfeg schrieb am 13. April 2019 um 14:50:24 Uhr:
Fahr ihn Probe und schau ihn dir an, ich bin zufrieden mit dem Auto. Die Automatik ist komplett unauffällig.
Der Motor hingegen nicht unbedingt....schau mal im astra K Forum nach Motorruckeln und LSPI, da gibt's immer wieder mal Auffälligkeiten wenn auch nicht bei jedem. (Gilt nur für den 1.4 Turbo Benziner, der 1.0L motor sowie der 1.6L sind nicht betroffen)
Danke für den Hinweis! Ich habe mich jetzt mal durch die vielen Seiten durchgearbeitet. Das heißt alternativ stünde der 1.6 TDI zur Auswahl. Wäre ein Diesel bei unserer Fahrleistung (2x tägl. 7 km hin und zurück = 28 km täglich) eine Option oder ist eher abzuraten? Besteht das Problem des Motorruckelns auch bei anderen Opel Modellen, ich habe z.B. noch einen Opel Zafira 1.4 aus dem Jahr 2016 im Blick. Der dürfte dann sicherlich auch "betroffen" sein? Gäbe es eine vernünftige Benziner Alternative im Hause Opel oder bei einem anderen Hersteller im benannten Budget?
Viele Grüße!
Es gibt noch den 1.6L Benziner (mit 200PS) wenn auch eher selten anzutreffen.
Kann nur vom Astra sprechen, ob der Zafira den gleichen Motor und das Problem hat kann ich leider nicht sagen.
Ob sich n Diesel lohnt muss man ausrechnen. Wird aber auf Dauer sicher dem Partikelfilter nicht zugute kommen wenn die Regeneration abgebrochen wird was bei der Kurzstrecke sicher der Fall wär.