- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Transporter
- T7
- Fazit nach 27 Monaten T7 eHybrid
Fazit nach 27 Monaten T7 eHybrid
Hallo zusammen,
nun habe ich meinen T7 eHybrid seit 27 Monaten und es ist Zeit für ein Fazit. Ich habe es mal versucht in Allgemeines, Vor- und Nachteile sowie Ausstattungsempfehlungen zu unterteilen. Auch wenn es logisch ist, aber nochmal ganz klar: das ist rein meine eigene Meinung basierend auf meinen eigenen Erfahrungen. :-)
Allgemeines
---
Ich habe den T7 eHybrid kurzer Überhang als Geschäftsfahrzeug im August 2022 aus dem Pool übernommen, konnte ihn also nicht frei konfigurieren. Er ist aber sehr gut ausgestattet (UVP damals knapp 87.000 EUR), wenngleich er einige Ausstattungen nicht hat, weil sie damals nicht verfügbar waren, wie etwa Area View oder auch den Multifunktionstisch.
Wir sind insgesamt ca. 34.000 km mit ihm gefahren und haben dazu ca. 1293 Liter Benzin getankt und 5011 kWh verbraucht. Das ergibt einen Durchschnittsverbrauch von 3,8 Liter Benzin und 14,74 kWh auf 100 km. Rechnet man den Strom auf Benzinäquivalent mit 100% Wirkungsgrad landen wir in Summe bei etwa 5,5 Liter Benzin auf 100 km, was in Anbetracht dieser Schrankwand, 218 PS Systemleistung und 2,4 t Leergewicht sehr ordentlich ist. Eine eigene Wallbox habe ich nicht, aber ich habe immer versucht zu laden, wenn es geht. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich über meine dienstliche Tankkarte an vielen Ladesäulen umsonst laden konnte, aber ich hätte eben auch die ganze Zeit einfach nur mit Benzin fahren können, was ich nicht gemacht habe. Stattdessen bin ich regelmäßig abends um 22, 23 Uhr zur Ladesäule gegangen, um den Wagen abzuholen. Den elektrisch zu fahren, fand ich immer toll, hat Spaß gemacht, auch wenn er etwas mehr E-Leistung haben könnte.
Von technischen Problemen bin ich weitgehend verschont geblieben. Das (die "älteren" unter uns mögen sich erinnern) Blafoo-Manöver hat schnell die Startprobleme mit dem E-Antrieb beseitigt, dank Softwareupdate war das später aber auch nicht mehr nötig. Zwei Schäden an der Heckklappe habe ich selbst verursacht. Einmal musste die Ladeeinheit getauscht werden, was daran lag, dass wohl ein Sensor defekt war, weshalb der Stecker nicht mehr verriegelt hat. Sonst hatte ich keine größeren Problemen. Achja, doch, einmal noch als beim Durchführen einer TPI das BCM-Steuergerät nicht mehr wollte, sie es neu flashen mussten und dabei vergaßen, Easy Open wieder reinzuparametrieren. Aber das war schnell behoben. Insgesamt bin ich zufrieden, für ein recht neues Auto hatte ich kaum mit Kinderkrankheiten zu kämpfen.
Ich beginne nachfolgend mal mit den Nachteilen aus meiner Sicht.
Nachteile:
---
- Das Infotainment war eigentlich in Ordnung, hatte keine Abstürze, aber etwas fixer könnte es schon sein und manche Softwarebugs waren schon nervig, wie etwa der Hinweis das ich jetzt ACC aktiviert hätte - dabei war das von Haus aus schon drin
- Was mich im Infotainment immer etwas störte, dass man keinen Ladestand für das Navi-Ziel angegeben konnte, sodass ich die Batterie nicht automatisiert maximal leerfahren konnte
- Ist eventuell eine Marotte von mir, aber was mich immer wieder gestört hat, dass ich irgendwie kein Lüftungsgitter hatte, in dem ich mein Smartphone per Handyhalter in Augenhöhe anbringen konnte
- Leider hatten wir einen älteren Softwarestand, sodass ich im Digital Cockpit Pro nicht eine Navi-Karte mit Tubendarstellung haben konnte und somit das nützliche Powermeter dann nicht sehen konnte
- Die Schlüsselbatterie ist recht schnell leer, liegt halt an UWB
- Die Kunststoffe, etwa auf den Einstiegsleisten oder hinten im Kofferraum, finde ich zu kratzempfindlich, das passiert sehr schnell
- Der Hybridantrieb ist so eigentlich nicht mehr zeitgemäß: zu kleine Batterie, zu lange Ladezeiten
- Der Benzintank ist mit 45 Litern mini, wobei ich aber auch mal 46 Liter reingequetscht habe und schon noch was im Tank war. ;-)
- Das Auto ist teuer und als Neuwagen für die meisten Familien nicht zu stemmen. Da gibt es glaube ich keine zwei Meinungen.
Vorteile:
---
- Fährt sich nicht mehr so rumpelig wie die früheren Busse, hat einen sehr hohen Fahrkomfort und ist für Langstrecke super
- Gefühlt unendlich Platz: ja, ich weiß, die T6.1 hatten formal mehr Kofferraumvolumen, aber die Flexibilität durch die überall verschiebbaren Sitze ist Gold wert und das haben wir oft genutzt: sei es bei Fahrten mit den Großeltern, der Fahrt zum Baumarkt oder in den Urlaub. Immer fand sich ein tolles Sitzsetup.
- Fahrererkennung über den Schlüssel hat bei uns im Gegensatz zu scheinbar einigen anderen immer einwandfrei funktioniert und war super
- Assistenzsysteme haben immer sehr gut funktioniert, wobei ich Park Assist in meinem alten Passat B7 einfacher nutzbar finde
- Elektrisch fahren fand ich immer klasse, dieses lautlose Dahingleiten und gerade auch in der Stadt mit null Emissionen unterwegs zu sein, hat mir ein gutes Gefühl gegeben
- Das Panoramadach mochten die Kinder sehr und ja, es hat das Auto irgendwie luftiger gemacht. Meine Sorge, dass sich das Fahrzeug schneller aufheizt oder das die Sonne blenden könnte, hat sich erstaunlicherweise NICHT bewahrheitet
- Apropos Kinder: die erhöhte Sitzposition, um sie in den Kindersitz zu befördern war echt super und ist natürlich der Fahrzeugklasse selbst geschuldet
Ausstattungsempfehlungen
---
- Der kurze Überhang hat für uns (zwei Erwachsene, zwei Kinder, ein Hund) völlig ausgereicht und ist in Anbetracht der geringeren Fahrzeuglänge in der Stadt für uns nützlicher
- Nie mehr ohne Head-Up-Display. Ist für mich ein No-Brainer, selbst mit Digital Cockpit Pro
- Gleiches gilt für die 3-Zonen Klimaautomatik, das ist gerade für die Mitfahrer hinten super
- Auch wenn sie teuer sind, würde ich wieder die Ledersitze nehmen. Zwar sieht man es den Sitzwangen am Vordersitz an (man rutscht halt immer drüber beim Aussteigen), aber sonst sind die Sitze sehr robust und da die Kinder (trotz zigmaliger Ermahnung) trotzdem noch ab und zu gegen die Vordersitze treten, sind diese mit einem feuchten Tuch schnell wieder sauber
- Ob man das größte Navi braucht, hmm, bin ich mir nicht sicher, aber 3 Jahre We Connect Plus zu haben, war schon sehr nett ;-)
- Der Wagen hat ja DCC, aber ganz ehrlich: ich hab keinen richtig Unterschied gemerkt. Eventuell ist mein Popometer zu unempfindlich, aber das Geld für das Fahrwerk würde ich mir sparen
- Panoramadach, Harman Kardon sind für mich sehr nice-to-have, würde ich wieder nehmen
- Elektrische Schiebetüren und Heckklappen würde ich wieder nehmen, allein schon, weil ich sie sicherer finde und dank Easy Open, was bei mir sehr zuverlässig funktionierte, schön zu öffnen sind
- Vis-a-Vis-Sitze hatte ich nicht, habe ich aber auch ehrlich gesagt nie vermisst
- In unserem Setup haben sich auch die elektrisch beheizbaren Außensitze im Fond nicht so gelohnt. In Reihe zwei waren auf beiden Sitzen immer die Kindersitze installiert und in der dritten Reihe sind nicht sooo oft Leute mitgefahren, als dass sie davon profitieren würden
- Standheizung war dagegen super, da die Batterie relativ klein ist und daher ca. 25-30% SoC für das Aufheizen verliert. Mit Benzin zu heizen war daher manchmal glaube ich schon ökonomischer, weil ich danach mehr elektrisch fahren konnte.
- Ich weiß nicht, ob es ein Extra oder Serie ist, aber dieses Multiflexboard im Kofferraum kann man sich sparen. Das lag bei uns nur im Haus rum, war kaum im Bus
- Area View hätte ich sehr gerne gehabt, da es mir auch später noch schwerfiel die genauen Abmaße vor allem in der Breite abzuschätzen und ich die Felgen an Bordsteinen nicht beschädigen wollte. Unerklärlicherweise hat der T7 leider auch keine Beifahrerspiegelabsenkung.
Lange Geschichte kurzgefasst: meine Familie liebt dieses Auto. Sofern man von größeren Problemen verschont bleibt, ist es ein grandioses Fahrzeug, dass sich toll fahren lässt und einfach sehr viele Vorteile in sich vereint. Meine Frau war jedenfalls traurig, dass ich den Multivan heute nun abgeben musste und mein neues Geschäftsfahrzeug übernommen habe. Aber wer weiß, vielleicht habe ich in ein paar Monaten ja wieder einen Multivan. ;-)
Falls ihr noch Fragen habt, gerne melden.
Ähnliche Themen
24 Antworten
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. War sehr interessant.
Toller Bericht. Auch die Ausstattungsempfehlung würde ich so unterschreiben. Nur beim Thema "Vis-a-Vis-Sitze" hätte ich eine kleine Anmerkung. Durch den im Sitz verbauten Sicherheitsgurt gewinnt man m. E. noch mehr Flexibilität bei der Sitzkonfiguration, was uns bei drei kleinen Kindern mit Kindersitzen bzw. Sitzerhöhungen sehr zu gute kommt.
Zitat:
@Sporti_la schrieb am 21. November 2024 um 06:17:46 Uhr:
. Nur beim Thema "Vis-a-Vis-Sitze" hätte ich eine kleine Anmerkung. Durch den im Sitz verbauten Sicherheitsgurt gewinnt man m. E. noch mehr Flexibilität bei der Sitzkonfiguration, .
Wie nutzt ihr die Sitze im täglichen Gebrauch und wie im Urlaub? Im Urlaub zu fünft geht ja eigentlich nur 2-3-0.
Zitat:
@skovwa schrieb am 21. November 2024 um 07:42:59 Uhr:
Zitat:
@Sporti_la schrieb am 21. November 2024 um 06:17:46 Uhr:
. Nur beim Thema "Vis-a-Vis-Sitze" hätte ich eine kleine Anmerkung. Durch den im Sitz verbauten Sicherheitsgurt gewinnt man m. E. noch mehr Flexibilität bei der Sitzkonfiguration, .
Wie nutzt ihr die Sitze im täglichen Gebrauch und wie im Urlaub? Im Urlaub zu fünft geht ja eigentlich nur 2-3-0.
Wir haben uns sowohl im Alltagsgebrauch als auch bei Urlaubsreisen für 2-1-3 entschieden. Bei Urlaubsfahrten kommen hinten die Koffer rein und vorne auf dem freien (Sitz)-Platz kommt alles was man so für die längeren Fahrten so braucht (incl Kühlbox).
Habe aber die lange Version, dadurch habe ich hinten im Kofferraum etwas mehr Platz.
Zitat:
@Sporti_la schrieb am 21. November 2024 um 06:17:46 Uhr:
Toller Bericht. Auch die Ausstattungsempfehlung würde ich so unterschreiben. Nur beim Thema "Vis-a-Vis-Sitze" hätte ich eine kleine Anmerkung. Durch den im Sitz verbauten Sicherheitsgurt gewinnt man m. E. noch mehr Flexibilität bei der Sitzkonfiguration, was uns bei drei kleinen Kindern mit Kindersitzen bzw. Sitzerhöhungen sehr zu gute kommt.
Ist definitiv ein Punkt, aber zwei Anmerkungen dazu:
1. Da wir die 7-Sitzer-Konfiguration hatten, hatten wir auch einen Vis-a-Vis-Sitz (Mittelsitz). Der war praktisch, denn durch die ausladenden Kindersitzen in Reihe 2 außen könnte bei einer durchgehenden Sitzmöglichkeit dort keiner mehr sitzen. Den Vis-a-Vis-Sitz konnte man dann aber leicht versetzt anordnen und somit saß man trotzdem zwischen den Kindern.
2. Die große Variabilität des Vis-a-Vis-Sitzes erkauft man sich mit ein paar Nachteilen, wo man natürlich abwiegen muss, was einem wichtiger ist. Einen großen Kritikpunkt, fehlende Armlehnen (Armlehnen sind toll!), haben sie mittlerweile beseitigt. Nachteilig bleibt für mich, dass er merklich schmaler ist, keine Sitzheizung unterstützt (gut, war jetzt bei den Außensitzen kein Thema, haben wir da nicht genutzt, aber im Mittelsitz hätten wir es genutzt) und wenn man ganz genau ist, er theoretisch (!) etwas unsicherer ist. Das letzte ist aber wie gesagt Theorie, das muss in der Praxis nicht so sein.
Am Ende des Tages ist es einfach eine Entscheidung nach den persönlichen Anforderungen und für uns hat die Non-Vis-a-Vis-Bestuhlung sehr gut gepasst.
Zitat:
Zitat:
@Sporti_la schrieb am 21. November 2024 um 06:17:46 Uhr:
. Nur beim Thema "Vis-a-Vis-Sitze" hätte ich eine kleine Anmerkung. Durch den im Sitz verbauten Sicherheitsgurt gewinnt man m. E. noch mehr Flexibilität bei der Sitzkonfiguration, .
Wie nutzt ihr die Sitze im täglichen Gebrauch und wie im Urlaub? Im Urlaub zu fünft geht ja eigentlich nur 2-3-0.
Ich habe auch die Vis-a-Vis-Sitze und freue mich über die Flexibilität. Bei der Urlaubsfahrt in der Tat 2-3-0. Im alltäglichen unterschiedlich: Häufig 2-2-3, wobei in der mittleren Reihe Mitte und Rechts besetzt sind. Dadurch ist der Einstieg nach hinten frei und man hat hinter dem Fahrersitz etwas Stauraum, der schnell zugänglich ist.
Wir fahren jetzt den PHEV Style seit 1 Jahr und 24.000 km - fast nur Langstrecke von Portugal nach D und zurück. Das Auto wird als "California" ähnliches Wohnmobil benutzt (Hersteller Good-life-Vans.de mit 140*190cm Lattenrost Bett). Das Glasdach und die LÜ Konfiguration ist hier zwingende Voraussetzung. "Vollausstattung", wobei VW das ACC, AHKupplung, Ersatzrad und 18" Winterreifen herauskofiguriert hat. Das Standardfahrwerk mit 17" Rädern erscheint uns aber auch sehr gut und komfortabel. Mit Auslieferung in 12/2023 nach 22 Monaten Lieferzeit hatten wir anfangs einige Softwareprobleme (SOS keine Funktion und zeitweise Navi Ausfall). Im Betrieb ist es sehr wichtig Kenntnis vom SW Restart (30 s Ein/Aus Taste drücken) zu haben. } Das Fahrzeug ist ein perfektes Langstrecken Reisemobil - insbesondere die sehr gute Funktion des Abstands-Tempomat (auch bei Starkregen!) was ein sehr entspanntes Langstreckenreisen ermöglicht. Die Ergo Sitze sind sehr gut und ich habe auch nach 800 km / Tag keine Kreuzschmerzen (Alter 68).
Auf Langstrecke fahren wir nur mit Benzin. Je nach erlaubtem Tempo benötigt das Fahrzeug dann zwischen 7,5 und 9,5 L /100km. Unser typisches Tempo in D ist aber nicht über 140 km/h; auf Iberia 120 km/h entsprechend Vorschrift. Die PHEV Funktionalität ist sehr ärgerlich, da die Programmierung ständig unbemerkt die Batterie auf 0 fährt. Ich muss andauernd die gewünschte Restkapazität neu einstellen.
Weiteres Ärgernis ist die völlig unregelmäßige angebotene Anzeige "Innenraumüberwachung" deaktivieren beim Parken. Die Auffindung im Menu ist extrem versteckt. Man kann das nicht dauerhaft deaktivieren. So passiert es öfter, dass unser T7 mit zurückgelassenem Hund uns per Alarmanlage nachpfeift ;-((
Da wir wegen der unverschämten Preise des VW ID3 (4-Stizer!!) uns nach Testfahrt vor 1 Jahr für einen Tesla Y SR (10T€ preiswerter, Technik unvergleichbar) entschieden haben sind wir "leider" täglich mit einer überragenden Auto Software und Entertainment konfrontiert. Tesla Y macht in der Fahrpraxis und SW Bedienung, Navi einfach nur Spaß und es gab NIE Ausfälle oder Fehlfunktionen. Dafür gibt es ständig Verbesserungen in der Fahrzeugfunktionalität - kostenfrei. Das kann VW überhaupt nicht! Weiterhin weigert der VW T7 sich in verschiedenste WLAN sich zu verbinden. Neueste Router und auch "Fritz"boxen - alle führen zur Fehlermeldung: "die Sicherheitseinstellung dieses Netzwerkes wird nicht unterstützt".
Der T7 PHEV war bei Bestellung einzigartig in der Fahrzeugklasse, aber das ändert sich im Wettbewerb. Wir bekamen damals bereits einen guten Nachlass. Optimal für den T7 PHEV ist sicherlich die neue Antriebsversion mit verbesserter Funktionalität. Die Elektroladung unseres T7 PHEV für 30-40 km Reichweite mit 4h Dauer ist technisch einfach lächerlich und kaum praktikabel. Die externen Strompreise insbesondere in D sind viel zu hoch - Benzin ist eher preiswerter. Wir laden nur über PV Anlage zu Hause. Der Neupreis des PHEV ist eigentlich völlig daneben - der Diesel ist sicherlich als Antrieb für solche Kfz sinnvoller, technisch einfacher aber politisch verfemt. Die Fahrzeug Reichweite des PHEV von 400-500 km ist ein lächerlicher Rückschritt und soll offensichtlich an die Elektro-Kfzwelt gewöhnen.
Unser Fazit: Wir wünschen uns eine SW Qualität und Übersichtlichkeit eines Tesla mit Entertainment sowie "Camping" und "Hundemodus" der Klimatisierung/Alarm. Die effektiv unübersichtliche VW Menuestruktur ist eine Zumutung! Der kleine Bildschirm wäre vor 10 Jahren modern gewesen. Updates?!? Die 360 Grad Kamerafunktion hilft im Alltag sehr - ist aber nicht mit den Kameras und Einparfuktion des Y vergleichbar!! Manchmal verweigert sich die VW Heckkamera und zeigt nur das Frontbild - oder umgekehrt (VW aus! Neustart hilft). Der neue Antriebsstrang des PHEV mit 2 Motoren und größerer Batterie/Reichweite/Ladegeschwindigkeit ist sicherlich der richtige Weg. Die Reichweite sollte wenigstens 600 km betragen. Das Starten des Kfz ist nervig - schnell geht zumeist nichts! Kein Fahrzeug für Gangster... ;-))
Wir hatten eigentlich immer so mindestens 600 km Reichweite. Aber das hängt natürlich stark vom Fahrprofil und der Strecke ab.
Zitat:
@Sporti_la schrieb am 21. November 2024 um 06:17:46 Uhr:
Nur beim Thema "Vis-a-Vis-Sitze" hätte ich eine kleine Anmerkung. Durch den im Sitz verbauten Sicherheitsgurt gewinnt man m. E. noch mehr Flexibilität bei der Sitzkonfiguration, was uns bei drei kleinen Kindern mit Kindersitzen bzw. Sitzerhöhungen sehr zu gute kommt.
Absolute Zustimmung. Es ist ein Traum, dass man das Kind auf den Integralsitz in der 2. Reihe setzt und dann das Gurtschloss außen und damit von der Tür aus erreichbar ist!
Ah, stimmt, das ist wirklich ein Vorteil!
...was ist es dann jetzt als nächstes für ein Auto geworden?
Mach ich die Tage noch einen Post und verlinke dann hier. Ich hab es noch nicht geschafft, ein paar ordentliche Fotos zu machen.
Klasse Feedback und interessanter Bericht. Danke! Eine Frage hätte ich dann aber doch tatsächlich noch. Welchen Kraftstoff hast Du getankt? Benzin E5 oder E10?
Immer E10