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Fehlercode P0741-00: Probleme mit WÜK-Befehl und Gangschaltung beim Opel Astra K
Hallo,
ich benötige Ihre Hilfe bei meinem Opel Astra K Sport Tourer 1.6L Diesel (0035 BHQ) mit einer Laufleistung von 170 tkm. Das Problem ist, dass der 6. Gang auf den 5. Gang herunterschaltet, wenn der WÜK-Befehl auf "Nein" steht, und nicht wieder hochschaltet, egal bei welcher Geschwindigkeit ich fahre. Sobald ich jedoch das Bremspedal leicht betätige, zeigt der Tacho an, dass der 6. Gang eingelegt ist. Bei Betätigung des Gaspedals wird jedoch wieder der 5. Gang angezeigt.
In dem Moment, in dem der WÜK-Befehl auf "Nein" steht, wird der Fehlercode P0741-00 im Diagnosegerät angezeigt. Am nächsten Tag erscheint dann die Motorkontrollleuchte im Tacho, wenn ich auf der Autobahn fahre. Nach dem Löschen des Fehlers steht der WÜK-Befehl auf "Ja", und vom 2. bis zum 5. Gang funktioniert alles normal.
Folgende Anmerkungen zur Info:
1. Bei konstanter Geschwindigkeit schwankt die Drehzahl nicht.
2. Die Gänge wechseln sich am Anfang normal, auch vom 5. in den 6. Gang, jedoch nur einmal nach dem Löschen des Fehlers.
3. Beim Beschleunigen vibriert das Auto nicht.
4. Beim Festbremsdrehzahl-Test liegt die Drehzahl bei 2500 U/min in D und 3000 U/min in R.
5. Der WÜK-Schlupf geht bei Betätigung des Gaspedals auf der Autobahn über 400 U/min hinaus, abhängig von der Stärke der Betätigung.
6. Das Getriebeöl wurde gewechselt, trotzdem tritt das Problem weiterhin auf.
7. Das Solenoid-Magnetventil wurde überprüft (5,5 Ohm und 18,4 Ohm).
Was könnte die Ursache sein? Sollte das gesamte Getriebe überholt werden? Könnte es ein TCM-Fehler sein? Oder ist der Drehmomentwandler defekt? Falls Letzteres zutrifft, welche Teilnummer passt zu meinem Fahrzeug?
Ich habe ein Video von der Diagnose hochgeladen, um das Problem mit dem WÜK-Befehl (TCC-Command auf Englisch) zu verdeutlichen.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
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20 Antworten
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe viel hier gelesen, insbesondere deine Beiträge zu diesem Thema, die sehr hilfreich sind. In dem Post wurde das gesamte Getriebe ausgetauscht, obwohl letztlich nur Teile des Steuergeräts beschädigt waren. Ein Getriebeaustausch wäre in meinem Fall nicht sinnvoll. Mein Auto läuft im Stadtverkehr ohne Probleme und zeigt keine Fehlercodes, außer auf der Autobahn. Im Video habe ich genau diagnostiziert, wie der Fehler auftritt.
Es könnte sein, dass der Fehler nur durch den Austausch des Wandlers behoben wird. Ich bin mir jedoch nicht sicher, wie die Überbrückungskupplung bei diesem Wandler funktioniert und ob der WÜK-Schlupf (TCC-Slip), wie im Video zu sehen, im normalen Wertebereich liegt oder nicht. Die Frage ist nun, ob der Wandler komplett ausgetauscht und das Getriebe instandgesetzt werden sollte, oder ob das Problem vom Steuergerät verursacht wird (optisch in Ordnung). Da eine Getriebereparatur teuer ist, würde ich gerne wissen, wo mit hoher Wahrscheinlichkeit das Problem liegt?
Moin
ist das Verhalten des AT irgendwie anders,gegenüber vorher?
damit meine ich nicht nur das Problem 5-6 Fahrstufe!
ist der Ölstand auch wirklich bei warmen Motor noch einmal nachkontrolliert worden!!!
beim Omega haben manche den Ölwechsel gemacht und
danach Probleme gehabt.
Ursache war meist 1 Liter zu wenig ,
weil der Ölstand nach dem Ölwechsel nicht nachkontrolliert worden ist!
(Überall stand Ölfüllmenge 4 - 4,2 Liter)
sie kippten 4 Liter rein,aber das AT (AR25/AR35) benötigte 5-5,4 Liter.
mkfgt
Hi, ich bin der Threadersteller aus dem von Rosi geposteten thread.
Falls du dich auf den beziehst, muss ich dir leider mitteilen, dass das Getriebe bei mir irreparabel war und getauscht werden musste.
IanHammer,
Das Problem ist ganz anderer Natur wegen jedem AT.
Nirgends in den Unterlagen bei FOH steht das man das ATF
Wechseln muß.
Da steht immer nur ATF Füllstand prüfen.
Ob das je jemand richtig gemacht hat bei laufenden Motor
Den Füllstand prüfen, entzieht sich meiner Kenntniß.
Prüfe ich natürlich bei stehenden Motor auf der Bühne
Ist der Füllstand immer i.O.
Beim Thema AT wird eh überall in den Matchbox Werken die Flagge auf Halbmast gesetzt,
Wenn einer damit kommt!
MfG
Allison Transmission
https://allisontransmission.com › ...
3000 Series
Keine Probleme gehabt. Es wurden aber auch regelmäßig Filter und Öl gewechselt.
@rosi03677;
Das Auto hat mein Bruder letztes Jahr von der Dello GmbH mit leuchtender Motoranzeige gekauft, und zwar zu einem ziemlich hohen Preis (ein Fehler von ihm, den ich nicht kannte). Da ich damals noch einen 2.0L-Mittelklassewagen hatte, habe ich den Opel Astra erst seit ein paar Monaten angemeldet und lösche seitdem regelmäßig den Fehlercode, während ich damit fahre. Seitdem ich das Fahrzeug nutze, habe ich das Gefühl, dass es im Vergleich zu meinem vorherigen 2.0L-Motor nicht so gut zieht, wenn ich das Gaspedal betätige. Ich erwarte zwar von einem 1.6L-Motor in einem Opel Astra keine besonders schnelle Beschleunigung, aber es fühlt sich trotzdem so an, als ob etwas nicht stimmt – als ob man mehr Gas geben würde, aber das Auto trotzdem weniger beschleunigt.
Ich habe etwa 5L Getriebeöl abgelassen und 5,2L nachgefüllt und den Ölstand bei warmem Motor überprüft. Heute habe ich den Ölstand erneut kontrolliert, diesmal bei 80 Grad, und er war in Ordnung. Es kamen nur ein paar kleine Tropfen heraus, und das war's. Ich habe trotzdem eine Autobahnfahrt gemacht, aber das Problem tritt weiterhin auf.
Bei der Ölstandkontrolle konnte ich eine Temperatur zwischen 85 und 90 Grad nicht erreichen, da sich das Öl sehr schnell abkühlt. Sobald ich die Ölstandschraube öffne, sinkt die Temperatur sofort. Falls jemand eine Idee hat, wie man die 85 Grad für kurze Zeit stabil halten kann, freue ich mich über Tipps.
@IanHammer;
Ich würde mich freuen, wenn du mir die Teilnummer des Drehmomentwandlers von deinem Opel Astra K mitteilen könntest. Wir haben dasselbe Modell, und das Steuergerät, das du gepostet hast, hat die gleiche Teilnummer wie meines. Ich möchte den Drehmomentwandler besorgen und ihn in einer Werkstatt austauschen lassen. Da ich das Fahrzeug nicht lange auf der Hebebühne stehen lassen kann, benötige ich die Teilnummer, um das richtige oder ein alternatives, vergleichbares Teil zu finden.
@rosi03677;
Was wäre hier am besten zu tun? Glaubst du, dass ein Austausch des Wandlers die Lösung ist? Oder sollte man den Wandler zusammen mit einer Getriebeinstandsetzung (nur Wechsel der Verschleißteile) austauschen? Oder könnte es sinnvoll sein, das Getriebesteuergerät (TCM) zu ersetzen und neu zu programmieren?
Warum sinkt die ATF-Temperatur ab wenn Du die Kontrollschraube öffnest? Lässt Du den Motor dabei nicht weiterlaufen?
Ich hab den Ölwechsel gerade hinter mir. Es war in der Tat nicht leicht, die Temperatur auf 85°C zu bekommen. Am Schluß hilft es, den Wandler vorzuspannen (Bremse treten und gleichzeitig etwas Gas geben). Dabei wärmt sich das Öl schneller auf. Nur nicht übertreiben mit dem Vorspannen! Ich hab die Motordrehzahl immer so bei 1200/min gehalten und NICHT Vollgas gegeben.
Unabhängig davon vermute ich, daß der Fehler eher bei der Elektronik bzw. bei irgend einem elektropneumatischen Bauteil liegt. Denn der Fehler tritt ja scheinbar nur im 6. Gang auf wenn ich richtig verstehe.
Gruß
Jürgen
Moin
wenn man mal bei GM schaut unter dem DTC/FC kommt dieses raus-
P0741
Definition:
System der Drehmomentwandlerkupplung (TCC) blockiert
Beschreibung:
P0741 Die Motordrehzahl liegt 5 Sekunden lang über 200 U/min.
Die Batteriespannung liegt zwischen 9 und 18 V. Die Getriebeöltemperatur (TFT) liegt zwischen 5 und 130 °C (41 und 266 °F).
Das Getriebe befindet sich im Vorwärtsgang.
Die Drosselklappenstellung liegt zwischen 10 und 90 Prozent.
Sechs Sekunden oder mehr seit der letzten Gangänderung.
Der von der TCC angeforderte Druck liegt bei 1000 kPa (145 psi) oder höher.
DTC P0716, P0717, P0721, P0722, P0741, P2761, P2763 oder P2764 ist nicht gesetzt.
Ursache:
Die TCC wird eingeschaltet und das TCM erkennt 15 Sekunden lang einen Wandlerschlupf von 80 U/min oder höher.
bei Opel liest es sich so-
Fehlercode P0741
Stromkreis Drehmomentwandler-Magnetventil Verhalten/hängt auf Aus
die Fehlersuche bzw Reperatur macht es da etwas kompliziert,
da man defekte erst nach Zerlegen des AT sehen könnte.
dazu gehört schon der Abbau der "Frontplatte" vor dem Steuergehäuseblock
wo die MV sitzen.
sind dort richtige Spänne oder nicht!
da die MV alle Siebe vor dem Arbeitskolben sitzen haben ,
reicht es schon aus,
wenn man die Siebe reinigen könnte,
kleine Ablagerungen/Abrieb ist da normal,nur Späne halt nicht.
https://de.aliexpress.com/w/wholesale-6t45-kit.html
mfG
So wie ich das verstanden habe, musst du schon genau zu DEINEM Fahrzeug die Teilenummer haben, da gibt es verschiedene Motor-Codes und Generationen...
In "meinem" thread steht für MEIN Getriebe: 6T45 Gen.3 (KZ 6LNW), RPO-Code MNP, Achsantriebsüersetzung 2.64
Das habe ich über die FIN in diesem Thread erfragt, auf Rosis Hinweis.
Wenn das auch dein Getriebe ist, ist das GETRIEBE laut Rosi in meinem Thread Teilenummer 95519798
Weil ich automäßig eher Clumsyschlumpf als Handyschlumpf bin, rate ich dir, die Teilenummer über die FIN zu erfragen, oder selbst unter dein Auto zu kriechen und deine eigene Wandler-Teilenummer zu finden.. Es ist leider nicht anders..
Rosi hatte auch noch vage spekuliert, ob ein Getriebe aus einem Insignia B mit gleichem Motor aber etwas abweichender Übersetzung passt...
Und Rosi: Ich wollte mit meiner vorherigen Antwort nur klarstellen, dass in MEINEM Fall das Getriebe hin war, ich hatte OP hier so verstanden, dass er vermutet, dass mein Getriebe ohne Prüfung auf Defekte getauscht wurde, was ich leider ausschließen kann...
Dass es bei ihm "nur" der Wandler sein könnte, wünsche ich ihm natürlich von Herzen.
IAN,
Ein AT ist immer wenn etwas passiert,
russisch Roulette!
Aber in der Regel treten Probleme erst auf,
Nach 4-5 Jahren da der Ölwechsel "nicht" gemacht wird.
Beim Omega hatte ich ihn nach 60.000 Km bzw 4 Jahren gemacht , wie der Wechselintervall vom Zahnriemen.
Nie Probleme gehabt und ihn hatte ich bei ca 275.000 Km
abgegeben.
Und da hing öfters ein WOWA mit 1650 kg hinten drann!
Bei anderen Mitmenschen auch das ATF +Filter gewechselt,
Zwar nicht nach 60.000 eher nach 100.000-120.000 Km.
Auch Problemlos.
Das AT dort(AR25 oder AR35) konnte man Problemlos im Omega würfeln.
wichtig war nur Diesel oder Benziner da der Anlasser auf jeweils unterschiedlichen Seiten hing und
Der Wandler der unterschiedlich war,.Wegen der Wandlerübersetzung.
Aber auch das war kein Problem,
Wenn der Wsndler gut war,
Man konnte den Overdrive mit Getriebeglocke einfach tauschen.
Da der Omega eine Heckschleuder ist,
wae die Diffentialübersetzung auch kein Hinterniß!
Bei der Frontfräse im Astra steckt das Diff im AT.
Hätte ich einen Astra mit AT,
hätte ich das Thema schon längst evtl auf dem Tisch gehabt .
MfG
Ich konnte die ATF-Temperatur über 85°C nur bei einer Autobahnfahrt erreichen. Sobald ich in der Stadt fahre, selbst mit viel unnötiger Beschleunigung, sinkt die Temperatur wieder. Letztlich habe ich es geschafft, die Temperatur bis zu meiner Garage auf 84°C zu halten. Bei laufendem Motor habe ich das Auto schnell auf den Wagenheber gestellt, um die Kontrollschraube öffnen zu können. Das Ganze dauerte nur etwa 3 Minuten, aber die Temperatur sank dabei auf 80°C. Den Ölstand habe ich jedoch ohne Wagenheber überprüft, damit das Auto auf einer ebenen Fläche stand.
@Caravan16V;
Es könnte eine gute Idee sein, den Ölstand mithilfe eines Festbremsdrehzahl-Tests (bei 1200 U/min) zu erwärmen. Allerdings kann ich technisch nicht genau sagen, wie sich das auf andere Bauteile auswirkt. Der Festbremsdrehzahl-Test sollte nicht länger als 5 Sekunden dauern, da sonst Schäden an den Kupplungslamellen oder am Drehmomentwandler führen kann. Wenn du auf elektropneumatische Bauteile wie die Solenoid-Magnetventile hinweist, habe ich diese alle überprüft (6x 5,5 Ohm und 1x 18,4 Ohm beim Shifter-Solenoid). Zusätzlich habe ich sie mit einer 9V-Spannung getestet (ich konnte das Klickgeräusch bei allen hören). Ich habe sie gründlich gereinigt und wieder eingebaut. Den Ventilkörper habe ich auch überprüft, es gab keinen Druckverlust bei den Regelventilen. Den Stecker habe ich ebenfalls gereinigt. Weitere elektronische Überprüfungen habe ich mangels Know-how nicht durchgeführt.
@rosi03677;
Die Magnetventile waren nicht sehr verschmutzt, und als ich sie öffnete, fand ich keine Späne. Allerdings war etwas schwarzfarbiger Schlamm vorhanden (siehe das Bild). Ich habe überlegt, den Reibungssatz zu kaufen und das Automatikgetriebe zu zerlegen, um die Reibungsplatte zu ersetzen, aber ich finde den Satz nur auf Aliexpress, und dort habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Auf eBay gibt es einen Überholungssatz für 6T45e-Modelle, aber ich kenne die Unterschiede zw. 6T45 und 6T45e nicht.
https://www.ebay.de/itm/315048772059?...
@IanHammer;
Mein Opel ist nur 20 Tage älter als deines, mit der gleichen Nummer, also 6T45 6NLW. Ich weiß nicht genau, ob sein Getriebe das gleiche RPO hat, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit schon, da die anderen Teilenummern genauso sind wie bei deinem. Ich bin mir nicht sicher, ob die Teilenummer des Wandlers unter dem Auto zu finden ist. Die Nummer wird üblicherweise auf den Wandler geprägt. Mit deiner Teilenummer habe ich das gleiche Getriebe für 2500 Euro gefunden. Die Teilenummer des Wandlers ist 24281747, aber ich muss erst sicherstellen, dass das Problem wirklich am Wandler liegt, sonst werfe ich unnötig Geld weg.
Ich habe schon vieles gemacht, aber auch vieles noch nicht. Ich denke, wenn ich mehr Erfahrung hätte, wie sich ein normales Getriebe verhält, insbesondere was den WÜK-Schlupf (TCC-Slip) bei einem normalen 6T45-Getriebe betrifft, könnte ich den Defekt am Wandler möglicherweise ausschließen.
Etwas Schwarzer Schlamm bzw Verfärbungen ist immer im Öl,
Da dieses der Abrieb der "Mopedkupplungsscheiben" ist.
Das Öl sollte nur nicht Topfschwarz sein(Verbrannt) oder
Milchig trüb(das wäre Wasser im ATF)
Edit-
Der silberfarbene Abrieb sieht aber nicht Normal aus!!!
Gerade erst in der Ecke unten gesehen.
Könnte Ölpumpe Abrieb sein ?
Da die 6T Bauhreihe auch in China gebaut wird und
Die "Nachmittagsproduktion" dem freien Markt dient und
Die "Frühschicht" für die OEM Hersteller arbeitet ,
dürften die Bauteile in meinem Denkvermögen identisch sein.
Hier in D werden die Reibkupplungen auch aus China stammen,
gehen nur für einen anderen Preis weg!
Wandler,da könnte man einen Stall Speed Test machen.
https://m.youtube.com/watch?v=La6-cZBsz0A
In der Regel ist immer die erste Reibkupplungsgruppe im AT
Abriebmäßig am meisten Betroffen von Schlupf,Rutschen.
Rückwärts geht ein AT eigentlich immer!.
Beim Omega war das der "Overdrive" hinter der Getriebeeingangsglocke.
Die 3 anderen Kupplungsgruppen waren meist i.O.
Auch bei Rekord,Monza war meist am Eingang der Fehler zu suchen.
MfG
Zitat:
@WRunner schrieb am 2. Oktober 2024 um 14:18:38 Uhr:
@Caravan16V;
Es könnte eine gute Idee sein, den Ölstand mithilfe eines Festbremsdrehzahl-Tests (bei 1200 U/min) zu erwärmen. Allerdings kann ich technisch nicht genau sagen, wie sich das auf andere Bauteile auswirkt. Der Festbremsdrehzahl-Test sollte nicht länger als 5 Sekunden dauern, da sonst Schäden an den Kupplungslamellen oder am Drehmomentwandler führen kann.
Der Festbremsdrehzahltest wird ja bei Vollgas durchgeführt. Dabei beträgt die Motordrehzahl bei unserem Fahrzeug (1.4T Benziner) ca. 2000/min. Um Schäden zu vermeiden, hab ich eine deutlich niedrigere Drehzahl gewählt.
Gruß
Jürgen