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Fehlerspeicher auslesen - Probleme

Themenstarteram 19. September 2017 um 16:46

Hallo liebe Community,

 

Mein Passat B5 (BJ: 1999; Motor: AHL 1,6l Benziner) ruckelt und hat Zündaussetzer, daher wollte ich den Fehlerspeicher d2e Motorsteuergerätes auslesen.

 

Dafür habe ich folgenden OBD Bluetooth Adapter bestellt:

 

https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_fkmr0_1?...

 

Der Adapter ließ sich per Bluetooth verbinden, allerdings kann ich mit keinem Protokoll auf das Steuergerät zugreifen.

 

Ich habe diverse Softwares verwendet, wie zum Beispiel Torque oder OBD Auto Doctor.

 

Natütlich war die Zündung an oder der Motor lief.

 

Habe ich zu billig gekauft?

Was mache ich falsch?

 

Oder ist mein Auto einfach nicht kampatibel?

Beste Antwort im Thema

Das Motorsteuergerät in deinem Fahrzeug kommuniziert zwar über K-Leitung, aber da über KW1281.

Du hast also schlicht eine inkompatible Diagnose-Lösung gekauft, die erst ab Motorsteuergeräten funktioniert, die auch nach OBD2-Standard und dann über die Standardprotokolle (ISO-9141, ISO14230, ISO 15765, KWP2000, SAEJ1850 VPW, J1850 PWM & CAN und J1939) kommunizieren. Das war erst nach deinem verpflichtend geworden.

Du brauchst eine Diagnose-Lösung, die KW1281 mit abdeckt.

VCDS wäre eine, die alle Motorsteuergeräte abdeckt und mit vielen Infos kommt und generell eine gute Diagnosetiefe bei VW hat, sowie Stellgliedtests wie auch Codierungen erlaubt (dann schon deutlich fortgeschritten). Braucht aber eben noch den Windows-PC/Tablet dazu. Dafür kann man damit dann auch Daten loggen (z.B. sind ja die Motorsensoren erstmal wichtig bei deinem, u.a. der Kurbelwellengeber und Nockenwellengeber), Sachen abspeichern (z.B. Logs), Sachen drucken, Screenshots machen. Und die Unterstützung aus der Community ist ganz gut, eben weil man auch z.B. Protokolle oder Screenshots leicht austauschen kann. Dann nach der Reparatur kann man auch Teile wieder gut anlernen. Mal eben nen anderen VCDS-User anhauen mag ein toller Einstieg sein, und dann eine gute Demo am Autos und Info-Quelle, aber es ist wie Restaurant: dauerhaft satt wird man davon nicht. Dauerhaft satt wird erst, wer mit eigener Küche (=Diagnoselösung) selbst kochen (diagnostizieren, reparieren) lernt.

Für den Anfänger leichter und was man immer im Handschuhfach haben kann: ein AutoDia SX45 Pro für 39.95 EUR.

https://www.amazon.de/.../B007M40R2S

Das Teil hat einen VAG-Modus für alte VW und darüber spricht es KW1281. Es kann aber sonst nicht viel. Wer später eine größere Lösung kauft, hat die 40 EUR quasi verschenkt, wenn man es nicht wieder für nen guten Preis los wird.

Dazwischen, aber schon ein anspruchsvolleres Handheldgerät: ein Autodia S101 (um 100 EUR bei Völkner). Mit dem kleinen Bildschirm und nur paar Tasten ist sowas halt generell kompromissbehaftet. Kann schon mal viel für wenig Schotter, aber wer später doch die große Lösung kauft, hat den Schotter hier verschenkt.

Zu beachten: die Bedienungsanleitungen bei den ganzen Geräten (VCDS aber da inklusive) sind maximal ein Reinschnuppern in die Menüs der Diagnoselösungen. Wie man dann wirklich sinnvoll damit umgeht in Diagnose und Reparatur lernt man erst danach - entweder selbst oder von anderen.

Direkt für die Zündaussetzer:

4 Stück In Line Spark Tester machen sich gut, weil sie die Zündungen sichtbar machen.

Und dann erstmal Wackeltests an den Zündkabeln. Dann Zündspulen gegeneinander austauschen. Dann die Ansteuerung der Zündspulen vom MSG anschauen. Und dann deren Eingangssignale, die sich auf die Anstuerung der Zündspulen auswirken (Signal Kurbelwellengeber, Signal Nockenwellengeber).

Motorruckeln kann aber nicht nur zündseitige, sondern auch kraftstoffseitige Ursachen haben. Oder Luft-seitig. Oder von Seiten der Motormechanik.

Generell und immer zu empfehlen, wer wirklich was am Auto diagnostizieren will (elektrischer Teil): ein Oszi. Die ganzen OBD-Geschichten sind ja maximal eine grobe Richtung, wo dann per Oszi weiterzumessen ist. Multimeter ist dazu ja eh klar. Manche nehmen die Diagnostic Trouble Codes der OBD schon als Ausgang fürs Teilelotto. Aber das wird Mist.

Für alle motormechanischen Probleme braucht man Wissen und weitere Messgeräte. Oder schraubt im Teilelotto.

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Ich würde ganz einfach mal nen VCDS User bitten, dass Auslesen des Fehlerspeichers zu übernehmen. Userlisten findest in meiner Signatur.

 

Gruß

Fehlerdiagnose ohne VCDS ist in den meisten Fällen nicht sonderlich sinnvoll. Mit einem Auto-Scan der STGs alleine ließe sich hier zwar immer noch keine zufriedenstellende Diagnose anfertigen, aber man könnte den Fehler zumindest etwas eingrenzen.

Gruß

aiStephan

Das Motorsteuergerät in deinem Fahrzeug kommuniziert zwar über K-Leitung, aber da über KW1281.

Du hast also schlicht eine inkompatible Diagnose-Lösung gekauft, die erst ab Motorsteuergeräten funktioniert, die auch nach OBD2-Standard und dann über die Standardprotokolle (ISO-9141, ISO14230, ISO 15765, KWP2000, SAEJ1850 VPW, J1850 PWM & CAN und J1939) kommunizieren. Das war erst nach deinem verpflichtend geworden.

Du brauchst eine Diagnose-Lösung, die KW1281 mit abdeckt.

VCDS wäre eine, die alle Motorsteuergeräte abdeckt und mit vielen Infos kommt und generell eine gute Diagnosetiefe bei VW hat, sowie Stellgliedtests wie auch Codierungen erlaubt (dann schon deutlich fortgeschritten). Braucht aber eben noch den Windows-PC/Tablet dazu. Dafür kann man damit dann auch Daten loggen (z.B. sind ja die Motorsensoren erstmal wichtig bei deinem, u.a. der Kurbelwellengeber und Nockenwellengeber), Sachen abspeichern (z.B. Logs), Sachen drucken, Screenshots machen. Und die Unterstützung aus der Community ist ganz gut, eben weil man auch z.B. Protokolle oder Screenshots leicht austauschen kann. Dann nach der Reparatur kann man auch Teile wieder gut anlernen. Mal eben nen anderen VCDS-User anhauen mag ein toller Einstieg sein, und dann eine gute Demo am Autos und Info-Quelle, aber es ist wie Restaurant: dauerhaft satt wird man davon nicht. Dauerhaft satt wird erst, wer mit eigener Küche (=Diagnoselösung) selbst kochen (diagnostizieren, reparieren) lernt.

Für den Anfänger leichter und was man immer im Handschuhfach haben kann: ein AutoDia SX45 Pro für 39.95 EUR.

https://www.amazon.de/.../B007M40R2S

Das Teil hat einen VAG-Modus für alte VW und darüber spricht es KW1281. Es kann aber sonst nicht viel. Wer später eine größere Lösung kauft, hat die 40 EUR quasi verschenkt, wenn man es nicht wieder für nen guten Preis los wird.

Dazwischen, aber schon ein anspruchsvolleres Handheldgerät: ein Autodia S101 (um 100 EUR bei Völkner). Mit dem kleinen Bildschirm und nur paar Tasten ist sowas halt generell kompromissbehaftet. Kann schon mal viel für wenig Schotter, aber wer später doch die große Lösung kauft, hat den Schotter hier verschenkt.

Zu beachten: die Bedienungsanleitungen bei den ganzen Geräten (VCDS aber da inklusive) sind maximal ein Reinschnuppern in die Menüs der Diagnoselösungen. Wie man dann wirklich sinnvoll damit umgeht in Diagnose und Reparatur lernt man erst danach - entweder selbst oder von anderen.

Direkt für die Zündaussetzer:

4 Stück In Line Spark Tester machen sich gut, weil sie die Zündungen sichtbar machen.

Und dann erstmal Wackeltests an den Zündkabeln. Dann Zündspulen gegeneinander austauschen. Dann die Ansteuerung der Zündspulen vom MSG anschauen. Und dann deren Eingangssignale, die sich auf die Anstuerung der Zündspulen auswirken (Signal Kurbelwellengeber, Signal Nockenwellengeber).

Motorruckeln kann aber nicht nur zündseitige, sondern auch kraftstoffseitige Ursachen haben. Oder Luft-seitig. Oder von Seiten der Motormechanik.

Generell und immer zu empfehlen, wer wirklich was am Auto diagnostizieren will (elektrischer Teil): ein Oszi. Die ganzen OBD-Geschichten sind ja maximal eine grobe Richtung, wo dann per Oszi weiterzumessen ist. Multimeter ist dazu ja eh klar. Manche nehmen die Diagnostic Trouble Codes der OBD schon als Ausgang fürs Teilelotto. Aber das wird Mist.

Für alle motormechanischen Probleme braucht man Wissen und weitere Messgeräte. Oder schraubt im Teilelotto.

Themenstarteram 20. September 2017 um 7:32

Vielen Dank für deinen umfangreichen Beitrag.

Einen Windows Laptop besitze ich momentan leider nicht. Ich überlege mir momentan, ob ich mir einen gebrauchten zulegen soll und dann mit Hilfe der vcds lite (evtl. sogar freeware) die Fehlercodes auslesen oder lieber zu dem Autodia Sx45 greifen soll.

 

Ich habe auch Probleme mit dem ABS meines Golf 2 (BJ: 1989), weißt du ob eine der oben genannten Diagnosemöglichkeiten das Steuergerät auslesen können? Natürlich bräuchte ich ein 2x2 Adapter. In der Beschreibung des AutoDia sx45 steht bei, dass alle vag fahrzeuge ab 1985 unterstützt werden, also müsste das funktionieren, oder?

 

Zu dem Problem:

Der Vorbesitzer(Bekannter bon mir) hat bereits viele Neuteile verbauen lassen(LMM, Zündspule, Zündkabel, Drosselklappe inkl Ansaugbrücke, Zündkerzen). Allerdings ist er dort nicht vor billig china ware zurückgeschreckt. Deshalb verstaue ich der Spule+Kabel nicht und werde mal schauen ob ich was vom Schrott finde.

 

In Problem in der Einspritzung könnte es auch sein, aber da es sich so anhört als wenn er auf 3 zylindern läuft und es aus dem Auspuff extrem nach Benzin riecht vermute ich, dass die Zündung Probleme macht.

VCDS lite => wer viel Zeit hat, kann sich damit beschäftigen, ja. Ich würde dann gleich das richtige VCDS lernen.

ABS am Golf II mit dem SX45 Pro: Versuch macht klug. Erstmal aber nachdenken. So ein Golf 2 hat kaum Steuergeräte. Bei Vergasermotor und ohne Lambdaregelung/GKAT gängig kein Motorsteuergerät, und dann wäre das ABS-Steuergerät vermutlich das einzige Steuergerät im ganzen Fahrzeug. Natürlich dann auch keine Bus-Vernetzung, sondern jedes Steuergerät mit seinem eigenen Diagnose-Stecker.

Schaut man sich dann ABS mal an: 4 Sensoren (Raddrehzahlsensoren), Stromversorgung, dann als Aktoren nur die Ventile im Hydroaggreggat, 2 Relais. Schaut man sich hier mal die Diagnostic Trouble Codes an einem ABS eines Ford Probe an (Golf 2 wird vom Umfang/Implementierung ähnlich aussehen), sind das ja überschaubar wenige: http://www.probewiki.de/ABS_Fehlercodes

Das hat man also auch recht flink mit dem Oszi durchgemessen. Zu der Zeit waren die DTCs also eher ein Gimmick und eine frühe Beigabe, die noch sehr schlank ausfiel und die jeder Hersteller/Steuergerät ein bisschen anders machte. Oft kann man ausblinken und in einer Tabelle nachschauen, wer wirklich mal was dran hat. Die superfette Diagnose braucht es dann nicht.

Während die Onbord-Diagnose und DTCs später im Zoo der Steuergeräte, Busse/Sub-Busse, Kabel, Sensoren, Aktoren essenzieller Bestandteil der Kfz-Diagnose wurden.

Und sonst: naja, jeder macht das an alten Bastelautos, wie er das für richtig hält. Der Vorbesitzer wollte dann das teure Teilelotto mit unklaren Billigteilen verbilligen, hat sich aber ein schönes Überraschungsei geschaffen, was er dir nun hinterlassen hat. Viel Freude damit! :)

Sonst: du hast ja eine gewisse Systematik in deinen Überlegungen, die wirst du auch brauchen. Viel Erfolg bei der Diagnose und Reparatur deines/deiner Autos! In den Fachforen für Passat B5 3B und Golf 2 solltest du dann mit den DTCs sowie weiteren Beobachtungen/Messungen weitermachen. Das passt dann besser für die Detailprobleme.

Hatte der Golf2 1989 überhaupt ABS in der Zubehör Liste?

Zitat:

@Grasoman schrieb am 20. September 2017 um 10:34:02 Uhr:

VCDS lite => wer viel Zeit hat, kann sich damit beschäftigen, ja. Ich würde dann gleich das richtige VCDS lernen.

Welche Unterschiede gibts in der Bedienung bei einem K-line basierenden Auto zwischen registrierter lite und dem vollen VCDS denn?

Antwort: Gar keine.

Zitat:

Hatte der Golf2 1989 überhaupt ABS in der Zubehör Liste?

Ja, hatte er. Wurde aber selten angekreuzt, weil teuer. :-)

Zitat:

Welche Unterschiede gibts in der Bedienung bei einem K-line basierenden Auto zwischen registrierter lite und dem vollen VCDS denn?

Antwort: Gar keine.

Am Ende geht es doch um das Gesamterlebnis. Und das geht schon beim Interface los. Jannis7 hat ja an der Stelle schon eine Pleite erlebt, und er wird wissen, wie lange er probiert hat, bis er merkte: Mist, das klappt nicht! Ein echtes VCDS kommt mit einem USB-Interface + Treibern fix und fertig. Das VCDS lite kommt ohne Interface, also stückelt man wieder zusammen mit irgendwas, was nicht passend sein kann. Schlägt sich rum mit serieller Schnittstelle und Zeug. Auch die Treiber müssen von Interface kommen, mit 8.1 und Win muss man schon weider den XP Compatibility Mode nehmen. Eine Menge Fallstricke, wer bisher gar kein Windows Notebook hatte.

Und wie lange bleibt es denn bei den alten Kisten? Ratzfatz kommt die habe Verwandtschaft angekrochen mit ihren jüngeren Skodas, Audi, VW, Seat: "Du hast doch dieses Fehlerlösch-Dings. Bei mir blinkt/leuchtet ne Lampe. Mach mal was." Was folgt: es wird an Opa Ernsts Passat angeschlossen, an Tante Trudes A6, an den Ibiza der Nichte, der eine Kumpel mit nem Scirocco, der andere mit nem Yeti, der Hippie mit nem T4, mal geht erkennt er noch nur die Hälfte der Steuergeräte, wenn noch irgendeine K-Line-Emulation für die alten Protokolle (oder einen Teil davon) auf dem Steuergerät läuft, mal nicht. Und dann: gibt's das VCDS lite nur auf englisch, nicht auf deutsch (das kann nur ein noch älteres VAG-COM 3.11). Das ist so alles Mist. Es ist schlecht für Anfänger geeignet, weil es technisch nur ganz bestimmte Sachen abdeckt. Und Frust verursacht, dass "die ganze Scheiße" überhaupt nicht richtig funktioniert.

Meine Meinung: das alte VCDS lite ist durch, die neuen kommen gleich mit Updates und Interface. Und in deutscher Sprache. Mit so einem VCDS HEX-USB+CAN (das hat ja noch kein Limit in den Fahrzeugen) an einem Notebook mit USB kann man dann schon mal breitschutriger sagen: wenn es ein VW, Audi, Seat, Skoda ist, dann kann ich das auch auslesen (bis auf ganz wenige Ausnahmen bei jungen teuren Fahrzeugen). Und erst wer versch. Fahrzeuge mal ausgelesen hat, kennt das Ding so langsam. Plötzlich gibt's auch CAN-Bus und die Geschichte geht flotter, oder es gibt auch Freeze Frame Daten. Oder die Steuergeräte bieten wirklich mal gute Sachen mit an. Und wenn man ein Nicht-VAG-Fabrikat zumindest im OBD2-Modus auslesen kann, ist das auch was wert.

Vielleicht wurde es in Langform deutlicher.

Gut und verständlich geschrieben!

Die Bedienung ist doch trotzdem dieselbe. :o

Ich habe ein KKL Kabel (gut eines der besseren um 15€ mit FDTI Chip) das laeuft auf Windows 10 mit VCDS lite problemlos. Das ist auf Englisch, na und? Die paar Brocken kann doch nun wirklich fast jeder.

Klar, das volle VCDS ist bequemer, man muss keine Treiber suchen etc, aber bei einer alten Kiste bis ca. BJ 2004 kanns funktionell gar nichts mehr.

Themenstarteram 17. Oktober 2017 um 15:16

Sehr Interessante Beiträge.

Ich habe mich aus Kostengründen und fehlenden Laptop für das AutoDia SX45 entschieden, welches Problemlos den Passat auslesen konnte. Im Fehlerspeichef war wiederholt der Fehlercode für einen defekten Luftmassenmesser hinterlegt. Der momentan verbaute Luftmassenmesser, laut Vorbesitzer neu, hat keinerlei Aufschrift. Somit habe ich mir einen originalen gebrauchten LLM besorgt. Leider konnte ich diesen noch nicht einbauen.

 

Das AutoDia SX45 konnte mein Golf 2 ABS Steuergerät leider nicht auslesen. Aber mein Steuergerät lässt sich auch nicht ausblinken, vielleicht ist auch einfach das Steuergerät defekt. Der Hersteller behauptet zumindest, dass es funktionieren sollte. Leider hat dieser aber nicht auf meine Mail geantwortet, der Support ist also nicht so gut wie erhofft.

 

Generell kann ich das AutoDia SX45 empfehlen, falls man Fehler lesen und löschen können möchte. Mehr muss ich dazu glaube nicht sagen, da bereits einige fehlenden Featuren besprochen wurden. Für mich hat es in diesem Fall ausgereicht. Mal sehen was die Zukunft bringt.

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