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Fehlersuche oder neues Auto?
Hallo zusammen,
Modellunabhängig würde mich mal eure Meinung interessieren.
Ich fahre einen Berlingo (12/2016) mit dem PureTech-Motor, aktuell 170.000km gelaufen, beim ersten Besitzer bis Ende 2020 die 100.000km schon voll gehabt.
Ich mag das Auto sehr, weil ich auch darin campe und schon echt viel rumgekommen bin. Aber: Das gute Stück ist mittlerweile ohne offensichtlichen Grund bei einem Ölverbrauch von knapp 1300km je Liter. Oder auch weniger.
Ich bin im hin und hergerissen - investiere ich in Fehlersuche und entdecke zum Beispiel, dass es nur mit neuem Motor geht? Wäre vermutlich nah am wirtschaftlichen Totalschaden. Fahre ich ohne Diagnose weiter, fliegt es mir bald um die Ohren, hab ich Sorge. Oder suche ich einfach was Neues?
Was meint ihr? Wann investiert ihr noch und wann hört ihr auf?
Liebe Grüße!!
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3 Antworten
Lass doch erstmal einen/einige KVA machen, was eine Motorinstandsetzung kosten würde
Was mach der ZR - ist der noch i.O. ?
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Öl im Wasser ?
Bläut er aus dem Auspuff ?
Motor ölig ?
Wo bleibt das Öl ??
Huhu,
ZR (ist auch eh der zweite) ist in Ordnung, da haben sie erst gecheckt. Motor ist trocken, hinten raus auch nix komisches.
Ölwechsel einmal im Jahr und ich bin auch in einer Citroën-Werkstatt.
Moin,
was man hin und wieder im Forum liest, ist eine defekte Membrane im Ventildeckel. Diese ist für die Kurbelgehäuseentlüftung zuständig und könnte auch zum erhöhten Ölverbrauch führen.
Man kann dann nur den Ventildeckel komplett ersetzen. Ob das nun die Ursache ist, könnte man ja die Werkstatt nochmal fragen.