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Felgen schäden nach reifen aufziehen

Themenstarteram 14. Juni 2010 um 16:52

Hallo,

habe letzt woche Samstag meine nagel neuen Felgen bekommen. Habe dann Samstags die Reifen aufziehen lassen in einer Werkstatt hier bei uns.

Beim Putzen hab ich dann gesehen das an allen vier felgen außer macken sind. Die waren vorher defenitiv nicht da.

Heute war ich dann bei der Werkstatt und der Chef ist sich keiner Schuld bewusst. Anscheinend würde da nie was passieren können weil die so nen gummischutz drauf haben.

Da ich mir sicher bin das das vom montieren kommt will ich das von dem auch bezahlt bekommen.

An wen wendet man sich bei sowas? Irgend ein Gutachter?

Er meint ich könnte auch zum Anwalt gehen weil er so ünerzeugt davon ist das das schon vorher war.

Dann lass ichs halt drauf ankommen.

http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/4hrl-4c.jpg

http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/4hrl-4d.jpg

 

Mfg Alex

Beste Antwort im Thema

Also laut den Bildern sehe ich da deart mickrige Beschädigungen, dass sich kein Gutachter auf die Seite des "Geschädigten" schlagen wird. Die Argumentation wird sein, dass innerhalb kürzester Zeit allein durch den Fahrbetrieb ähnliche Macken entstehen.

Aber viel Glück, vielleicht sieht´s ja in natura doch deutlicher aus und macht dann auch Sinn bzgl. Klage. Ich kann nur berichten, dass bisher jede meiner Felgen größer als 17" mit solchen Beschädigungen (egal, bei welchem Reifenhändler vorgenommen) zurückgekommen sind. Einmal hat ein Reifnehändler das Aufziehen von damals noch sehr seltenen 18ern ind 225/40 verweigert, weil seine Maschine überlastet wurde und dann die Spannbacken immer unvermittelt aufgesprungen sind was Kartzer am diamantgedrehten Bett erzeugt hätte, die aber auch richtige Kratzer gewesen wären und nicht mal eben durch Nachlackieren behebbar sind.

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Ich kenn das Problem.

Ich sage auch immer VORSICHT, aber selbst meine 16" Imola haben ab glanzgedrehten Rand Macken bekommen.

Passiert schnell und ich war auch auf 180 !

Wünsche dir viel Glück beim "Nachverhandeln".....

Ist das eine richtige Werkstatt bzw. ein Reifenfachbetrieb oder eher Kalle & Jupp vom Hinterhof?

Gibt’s denn für alles Belege oder nicht?

Wenn zweimal ja würde ich umgehend bei der zuständigen KFZ-Schlichtungsstelle oder halt beim Anwalt vorstellig werden.

Und immer daran denken, wer schreibt der bleibt = alles festhalten und dokumentieren und der Werkstatt den Mangel schriftlich anzeigen.

Telefonisch, mündlich oder Rauchzeichen zählen, wenn´s hart auf hart geht, gar nichts!

Themenstarteram 14. Juni 2010 um 17:30

hallo,danke für die antworten.es ist eine etwas größere kfz werkstatt.seht ihr das genau so wie ich das das durchaus beim aufziehen passiert ist? laut werkstatt ist das unmöglich.

Zitat:

Original geschrieben von Alex318

...laut werkstatt ist das unmöglich.

Das sehe ich anders, die Werkstatt kann so einen Schaden sehr wohl verursacht haben.

nur wie ist die beweislast? im grunde steht es aussage gegen aussage, oder nicht? lediglich ein gutachter könnte da klären können... (meine ansicht)

Wie bereits geschrieben, wenn sich der Weg der Felgen vom letzten Samstag bis heute nachvollziehen lässt und die Beschädigungen sowie die Stelle an der Felge ähnlich sind, wird ein Gutachter oder zuerst besser die Schlichtungsstelle das sicher genauso sehen das die Werkstatt hier Fehler gemacht hat.

Zum Thema "Werkstatt" und "unmöglich", wo Menschen arbeiten machen Menschen auch mal Fehler. Man sollte halt nur den Arsch in der Hose haben, dass auch zuzugeben! Außerdem hat eine Werkstatt in der Regel dafür eine Versicherung.

Das der Chef bei jeder Reifenmontage persönlich daneben steht halte ich für ausgeschlossen.

Wenn der TE sich dagegen wehren will dann jetzt und nicht in den nächsten Wochen mal.

Hallo,

der Zeitpunkt ist wichtig. Wenn du weisst, dass die Felgen ok waren, dann sofort etwas unternehmen und nicht groß mit rumkurven bevor etwas gemacht wird.

Themenstarteram 15. Juni 2010 um 16:56

Zitat:

Original geschrieben von tom-ohv

Ist das eine richtige Werkstatt bzw. ein Reifenfachbetrieb oder eher Kalle & Jupp vom Hinterhof?

Gibt’s denn für alles Belege oder nicht?

Wenn zweimal ja würde ich umgehend bei der zuständigen KFZ-Schlichtungsstelle oder halt beim Anwalt vorstellig werden.

Und immer daran denken, wer schreibt der bleibt = alles festhalten und dokumentieren und der Werkstatt den Mangel schriftlich anzeigen.

Telefonisch, mündlich oder Rauchzeichen zählen, wenn´s hart auf hart geht, gar nichts!

Hallo,

das kann ich beides mit Ja beantworten

Wie geh ich jetzt am besten vor? Gutachter auf meine Kosten? Anwalt oder Schlichtungsstelle.

Wenn ich ein Gutachten bekomme dann zum Anwalt oder auch ohne Gutachten?

Mfg Alex

Zitat:

Original geschrieben von Alex318

Zitat:

Original geschrieben von tom-ohv

Ist das eine richtige Werkstatt bzw. ein Reifenfachbetrieb oder eher Kalle & Jupp vom Hinterhof?

Gibt’s denn für alles Belege oder nicht?

Wenn zweimal ja würde ich umgehend bei der zuständigen KFZ-Schlichtungsstelle oder halt beim Anwalt vorstellig werden.

Und immer daran denken, wer schreibt der bleibt = alles festhalten und dokumentieren und der Werkstatt den Mangel schriftlich anzeigen.

Telefonisch, mündlich oder Rauchzeichen zählen, wenn´s hart auf hart geht, gar nichts!

Hallo,

das kann ich beides mit Ja beantworten

Wie geh ich jetzt am besten vor? Gutachter auf meine Kosten? Anwalt oder Schlichtungsstelle.

Wenn ich ein Gutachten bekomme dann zum Anwalt oder auch ohne Gutachten?

Mfg Alex

Ich würde erst mal zur Schlichtungsstelle gehen.

Je eher desto besser.

Also laut den Bildern sehe ich da deart mickrige Beschädigungen, dass sich kein Gutachter auf die Seite des "Geschädigten" schlagen wird. Die Argumentation wird sein, dass innerhalb kürzester Zeit allein durch den Fahrbetrieb ähnliche Macken entstehen.

Aber viel Glück, vielleicht sieht´s ja in natura doch deutlicher aus und macht dann auch Sinn bzgl. Klage. Ich kann nur berichten, dass bisher jede meiner Felgen größer als 17" mit solchen Beschädigungen (egal, bei welchem Reifenhändler vorgenommen) zurückgekommen sind. Einmal hat ein Reifnehändler das Aufziehen von damals noch sehr seltenen 18ern ind 225/40 verweigert, weil seine Maschine überlastet wurde und dann die Spannbacken immer unvermittelt aufgesprungen sind was Kartzer am diamantgedrehten Bett erzeugt hätte, die aber auch richtige Kratzer gewesen wären und nicht mal eben durch Nachlackieren behebbar sind.

Die Macken sind doch ziemlich weit hinten an der Felge. Wenn es beim Fahren passiert wäre, würde man doch auch was am Reifen sehen oder nicht? Der Gummi (is das Bordsteinschutz? Erkenns nicht genau) steht doch en bissl über der Felge. Vielleicht mal so kommentieren und zum Sachverständigen.

Warum sollte ein Sachverständiger denn nicht zum TE halten? Nur weil das so wenig ist? Sieht vielleicht nach fast nix aus, trotzdem stört es einen. Versuch dein Glück mal.

am 16. Juni 2010 um 15:25

die schäden erscheinen mir in der tat als zu klein, als dass sie von der reifenmaschine stammen können... also nicht direkt vom draufziehen... eher sieht es nach einem kleinen sturzschaden aus... also, als ob die mal einer kurz hat leicht fallen lassen...

schäden, die durch die reifenmaschine passieren, sind auf unsachgemäßen umgang mit der maschine zurückzuführen... wenn das mal passiert, dann ist da mehr als nur son "kleiner" kratzer...

du solltest mal nachstochern, ob die nich vielleicht jemandem zufällig runtergefallen ist, oder gar kurz übern boden geschabt wurde... wie sieht eig. die rückseite aus?... is da alles noch "kratzerfrei"?

EDIT: Frage am Rande... sind die für deinen GTI?... mit 250 Pferden?... warum hastn dann "nur" Gummiventile?... ich hab da schonmal nen TÜV rummeckern sehen, weil ein auto gummiventile hatte, welches aber mit sicherheit schneller rannte als 210 km/h... die metallventile halten mehr aus.... denke ich mal... vor allem bei höheren geschwindigkeiten...

gruß

das ist nicht richtig! Ich habe noch kein Auto gesehen das ab Werk Metallventile hat. Und da sind so einige schnelle Autos dabei gewesen. Mein R32 ist z.B. mit 250 angegeben: Gummiventile. Gleiches beim AUDI TT 8N V6. Nur mal so als Beispiel.

am 17. Juni 2010 um 21:45

Zitat:

Original geschrieben von i need nos

das ist nicht richtig! Ich habe noch kein Auto gesehen das ab Werk Metallventile hat. Und da sind so einige schnelle Autos dabei gewesen. Mein R32 ist z.B. mit 250 angegeben: Gummiventile. Gleiches beim AUDI TT 8N V6. Nur mal so als Beispiel.

hab ich gesagt, dass das jedes auto haben muss oder hat?...

ich hab lediglich gemeint, dass ich mal einen TÜV-Prüfer hab "meckern" sehen, weil ihm die Gummiventile an einem Passat nicht gefielen, weil dieser eine Vmax von mehr als 210 km/h hatte...

das heißt nicht, dass das jeder macht... es war nur ein tipp von mir, für den fall er gerät an einen solchen prüfer bei der nächsten HU...

gruß

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