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Felgenoutlet RDKS und Originale Sensoren oder Nachbau?

BMW
Themenstarteram 4. April 2023 um 15:48

Hab mir fürn Sommer bei Felgenoutlet.at meine 19" Felgen/Reifen Kombination zusammengestellt welche mir mit RDKS (keine Angabe der Marke, Preis 166,29 für 4 stk) auf rund 1930€ kommen. (Gratis Versand)

Die selbe Kombination im einzelnen würde so aussehen

Felgen 939,29

Reifen (Conti Sport Contact 7) 603,28

4x Continental RDKS 126,95

Sind gesamt 1669,52€

Also eine Differenz von 260€

Nun muss mir das ganze ja auch wer montieren. Würde mir das mehr als 260€ kosten? Bzw wär euch der damit verbundene Aufwand die Preisdifferenz wert?

Und wie siehts mit den RDKS aus? Nachbau oder doch lieber OEM?

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14 Antworten

Ich hätte keine Bedenken die VDO-Sensoren zu verwenden, denn ich habe an meinem F31 welche und die funktionieren seit vier Jahren einwandfrei.

Die Teile einzeln zu erwerben und sie dann montieren zu lassen wird (deutlich) günstiger werden.

Die Frage der Kosten-Nutzen-Relation kann hier aber nur einer beantworten und zwar der Fragesteller selbst. Es gibt sicher Menschen, welche nicht einmal im Entferntesten daran dächten, die Kompletträder auch nur eigenhändig am Fahrzeug zu montieren. Andere wiederum würden dies auf jeden Fall selber übernehmen, um jeden Kratzer an den schicken neuen Felgen sicher zu vermeiden. Den jeweiligen Wert muss nun jeder selber abschätzen.

Zitat:

@BananusHipedick schrieb am 4. April 2023 um 17:48:43 Uhr:

Nun muss mir das ganze ja auch wer montieren. Würde mir das mehr als 260€ kosten? Bzw wär euch der damit verbundene Aufwand die Preisdifferenz wert?

Jeder macht die Preise wie er will. 300 Euro für 4 Reifen aufziehen ist mit auch schon untergekommen. Normal kostet es zwischen 100 und 150.

 

 

 

Und Du musst ja auch erstmal eine Werkstatt/ Reifenhändler finden, der bereit ist, nicht bei ihm gekaufte Teile zu montieren.

Na gut, also da hat sich bei mir noch keiner geweigert. Sie verlangen aber teils ordentliche Aufpreise, genannt "Internetpaket", "Anlieferungspaket" etc, da sind die Händler kreativ, wenn es darum geht, Positionen zu berechnen, für die sie nichts geleistet haben, wo der Kunde selbst sich die Arbeit gemacht hat.

Man muss das nicht mitmachen. Jedem das seine.

Die ausgewiesenen Montagekosten decken i.d.R. nicht mal die Kosten, die der Betrieb dafür hat.

Man will nur nicht den Kunden verprellen.

Letztlich ist es für den Reifenhändler eine Mischkalkulation, bei der er die Marge aus verkauften Reifen und Felgen braucht, um Gewinn zu machen.

 

Von daher haben die Betriebe mein Verständnis.

 

Mein Reifenhändler montiert mir ohne Murren auch mal was ohne Aufpreis um, z. B. bei gebrauchten Rädern. Weil er weiß, dass ich mit allen Fahrzeugen meiner Familie neue Reifen bei ihm kaufe.

Ich denke schon, dass die ausgewiesenen Montagekosten das decken. Selbst ein günstiges Angebot für 130 Euro für eine dreiviertel Stunde Arbeit für 4 Reifen sollte doch locker reichen. Der Monteur bekommt ja nur 25 Euro die Stunde davon.

Das Wort Mischkalkulation dient doch auch nur dazu für Leistungen Geld zu verlangen die man nicht erbracht hat.

Die Preiskalkulation dürfen wir sicherlich dem jeweiligen Anbieter überlassen.

Interessant wäre nun die praktische Umsetzung des Vorhabens; diesbezüglich mag uns der Themenstarter zeitnah mit seinen Erfahrungen erhellen. Was haben z. B. die eigenen Preisermittlungen tatsächlich ergeben und welche Leistungen sind bzw. waren im einzelnen enthalten?

Bei meinen Reifenfuzzi kostet Reifen montieren 10€ pro Rad.

Aber nur wenn man auch da Reifen kauft ;-)

Bei meinem 15 Euro. Von solchen Preisen ging ich aus.

130 Euro Kosten für Montage von 4 Rädern deckt sicherlich die Kosten.

Reifenummontage ist das Stichwort. Montage von vier Rädern, da schraubt er dir einfach nur Räder ans Auto. Das kostet in der Tat 10 Euro pro Rad so aktuell.

Es gibt Aufpreise bei Reifenumontage für große Felgen, für Runflat, für RDKS Montage, für RDKS Programmierung, für Schmiermittel, für Gewichte, für Entsorgung, Fremdreifenpauschalen, Anlieferungspakete, Reifengas, usw. die sind da sehr erfinderisch.

Von meinen Kostenvoranschlägen dieses Jahr wollte der teuerste 300 Euro für vier Reifen aufziehen haben. Und 130 war das günstigste. Das RDKS sollte dabei nicht angefasst werden.

Räder ans Auto schrauben war da noch gar nicht mit dabei

Zitat:

@joe_e30 schrieb am 5. April 2023 um 13:19:13 Uhr:

Reifenummontage ist das Stichwort. Montage von vier Rädern, da schraubt er dir einfach nur Räder ans Auto. Das kostet in der Tat 10 Euro pro Rad so aktuell.

Es gibt Aufpreise bei Reifenumontage für große Felgen, für Runflat, für RDKS Montage, für RDKS Programmierung, für Schmiermittel, für Gewichte, für Entsorgung, Fremdreifenpauschalen, Anlieferungspakete, Reifengas, usw. die sind da sehr erfinderisch.

Von meinen Kostenvoranschlägen dieses Jahr wollte der teuerste 300 Euro für vier Reifen aufziehen haben. Und 130 war das günstigste. Das RDKS sollte dabei nicht angefasst werden.

Räder ans Auto schrauben war da noch gar nicht mit dabei

Das ist vielleicht bei Reifen.com so. Deswegen gehe ich da auch gar nicht hin *grins*

Die Preisgestaltung kann man sich bei Reifen.com online ansehen... z.B. 1x Runflat Reifen Montage auf 18 Zoll Alufelge = 40€

Mein lokaler Reifenfuzzi will 10€ für Reifen abziehen / aufziehen inkl. Altreifen Entsorgung.

Da ist es egal ob Alu oder Stahlfelge, kleine oder große Räder. Die RDK werden nur gewechselt, wenn defekt.

Räder Demontage und Montage kostet weitere 5€ pro Rad

In Summe 60€ > Wenn man da Reifen kauft <

Die Werksfelgen „bringt man ja immer mit“, der Reifenfuzzi verkauft nur Zubehörfelgen.

 

Ich rede jetzt von 3 lokalen Händlern, die ich gefragt hatte, und nicht von reifen.com. Ist auch keine reifen.com "filiale" oder Partner dabei. Ganz einfache lokale Händler. Allerdings alles pure Reifendienste. Keine Werkstätten.

Ja, von einem solchen redete ich auch. 15 Euro für umziehen, an- und abschrauben.

 

Ich wohne allerdings in einer Kleinstadt.

Das ist gut. Also da hätte ich auch so meine Zweifel, ob er damit auskommt. Man muss ja ungefähr brutto-Stundenlohn x 3 rechnen als Firma, x2 ist zu wenig.

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