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Feststellbremse Grand Voyager

Themenstarteram 9. Juni 2010 um 8:00

Hallo

bei meinem Grand Voyager RG hat die feststellbremse keine Wirkung mehr.

gibts da was zum nachstellen od. ist da was größeres

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12 Antworten
am 9. Juni 2010 um 12:53

Die hinteren Bremsscheiben beinhalten eine Trommelbremse für die Handbremse. Sind einstellbar, aber meisten rosten die Umlenkhebeln von Seil zu Bremsbacken fest.

<==Ramhead==>

Kannst du versuchen an dem Zahnrad nachzustellen ,oder wie schon gesagt wurde hängen die Umlenkhebel fest . Man kann die zwar auf kurze Zeit wieder gangbar machen , aber der Aufwand wäre zu groß , also wenn die festhängen , dann hol dir neue. Es gibt aber auch nen Recall für den Bremshebel bei dem RG , ruf mal bei Chrysler an , gib die VIN Nummer durch und lass checken ,ob deiner darunter fällt.

Oder einfacher gib deine Vin mal auf folgender Seite ein.

Rückrufabfrage

Gruß Achim

am 11. August 2010 um 6:24

Hallo, Gestern Abend habe ich einen 3,8L Auto,. Grand Voyager gekauft. 99-ziger 4x4 Allrad.. 2500€ Gut?

Habe festgestellt dass meine Feststellbremse auch sehr leicht zieht.. deswegen kam ich hier auf die Beiträge..

Frage.. was ist genau die VIp nummer? wo finde ich sie..

Könnt Ihr mich allgemein zu den 3,8L Grad voyager beraten? Tipps? was zu Automaticgetriebe?

Bei einem neuen Auto..also neuen Gebrauchten..hat man immer bedenken ob man guten kauf gemacht hat..

Wie sind die allrad eingentlich im schnee, ich erhoffe mir damit, daß ich endlich im Winter unseren steilen Berg hoch komm :-)

Besten Dank im vorraus

 

Gruß Tom

 

 

Hallo Tom,

zum Fahrzeug selbst kann ich dir nichts sagen.

Aber zur VIN (nicht Vip)

Also die VIN (vin) ist die Fahrgestellnummer! Und wo du die findest brauch ich dir hoffentlich nicht zu sagen.

Aber für alle anderen die es nicht wissen:

Im Brief und im Schein (Zulassungsbestätigung Teil I und II) und am Auto: am Dom Beifahrerseite und wenn du auf der Fahrerseite durch die Frontscheibe schaust unten rechts. So und die restlichen nummern (Rahmen usw) lass ich jetzt mal weg.

Gruß Achim

Hallo HARRYBO69,

Ich hatte bis gestern das selbe Problem mit der Handbremse, habe seit gestern das Mittelteil der rechten Seite erneuert, und siehe da, alles funktioniert wieder. Überprüf mal mit ner zweiten Person ob sich der Zughebel der Feststellbremse auf der rechten Seite beim anziehen der Handbremse überhaupt nach vorne bewegt. Das mit dem festoxydieren der Hebel kann auch sein, läßt sich aber mit etwas Ölspray bestimmt wieder gängig machen. Ansonsten solltest du mal die komplette hintere Bremstrommel (Scheibe) demontieren und richtig reinigen.

Viel Erfolg

Moin,

hab gerade mal die VIN vom Voyager einer Freundin eingegeben und da steht die Handbremsreparatur auch noch als offen drinnen. Meint Ihr Chrysler reagiert noch, wenn wir jetzt erst einem Aufruf von 2006 folge leisten?

Was war das denn für ein Rückruf bezüglich des el. Gaspedals gewesen, der da auch noch offen ist?

Grüße,

Oliver

Zitat:

Original geschrieben von JoeBarHG

Moin,

hab gerade mal die VIN vom Voyager einer Freundin eingegeben und da steht die Handbremsreparatur auch noch als offen drinnen. Meint Ihr Chrysler reagiert noch, wenn wir jetzt erst einem Aufruf von 2006 folge leisten?

Was war das denn für ein Rückruf bezüglich des el. Gaspedals gewesen, der da auch noch offen ist?

Grüße,

Oliver

Hi,

also ob die noch reagieren nach 4 Jahren weiß ich nicht. Einfach mal fragen. Ist ja Sicherheitsrelavant.

Was die machen kann ich dir aber sagen. Die tuschen die Handbremse aus, sprich den Hebel im Auto. Angeblich kann der alte sich lösen. Das Problem war bei mir nicht, hab den Rückruf gemacht und das Problem ist aufgetaucht (mit dem neuen Hebel) und die "Verkleidung" (Handgummi) löst sich dauernd. Chrysler hat nie auf meine Reklamation reagiert. Finde den neuen Bremshebel "schei...."!

Zum Gaspedal kann ich dir nichts sagen.

Gruß Achim

Moin,

also hatte der Rückruf nichts mit der "nicht greifenden" Handbremse zu tun... schade...

Grüße,

Oliver

Zitat:

Original geschrieben von JoeBarHG

Moin,

also hatte der Rückruf nichts mit der "nicht greifenden" Handbremse zu tun... schade...

Grüße,

Oliver

Hi,

nein damit hat es nichts zu tun.

Aber das die Handbremse nicht mehr greift, kann am verschleiß liegen. (Ich weiß, wärst du nie drauf gekommen.)

Was hat er denn hinten? Scheiben- oder Trommelbremse?

Denn die Federn der Handbremse bei Scheibenbremsen rosten gerne fest und lassen sich dann nur noch selten überreden zu arbeiten.

Entweder tun sie nichts oder sie arbeiten auch ohne die spannung vom Seil. Das kommt besonders gut auf der AB.

Hab das Spielchen jetzt vorm Tüv auch mal wieder vor mir.

Gruß Achim

Moin,

habs mir noch nicht genauer angeguckt, aber:

- Die Handbremse lässt sich "hochpumpen" und dann kommt sie auch erstmal wieder. Nach ner Fahrt geht das ziehen des Hebels wieder ins leer (und lässt sich wieder hochpumpen)

- Vorm Tüv sagte der Kumpel, der damit beim Tüv war, er sei 'ne kurze Strecke mit angezogener Handbremse gedreht, dann sei auch erstmal wieder alles gängig...

- 'n anderer Voyagerfahrer meint dazu: Entrosten bringt nicht, der Hebel hängt nach einem halben Jahr eh wieder fest...

Grüße,

Oliver

PS. ach ja: Scheibenbremse

Hi Oliver,

also "hochpumpen" geht eigentlich nicht. Da die Handbremse bei Scheibenbremsen rein mechanisch arbeitet.

Also da ist keine "Pumpe" oder Bremsflüssigkeit die arbeitet.

Da die Bremsbacken ja in (!) den Scheiben versteckt sind.

Und mit angezogener Handbremse fahren ist "schwachs...", da man damit mehr kaputt macht als alles andere.

Entrosten bring wirklich nur bedingt was. Besser ist komplett neu machen. Da das nur Federn sind. Was du gangbar (?!) machen kannst ist das Seil das unterm Auto verläuft. Das würde ich mit Kriechöl (WD40, Caramba usw.) einsprühen und wenn möglich auch in die Seilummantlung sprühen. Da vorallem auch die Halterung(en) an der Hinterachse.

Ansonsten hinten hochbocken (beidseitig) und die Bremsen einstellen. Das geht am besten wenn beide Räder in der Luft sind. Es ist hilfreich wenn eine zweite Person dabei ist, die das Rad drehen kann.

Zum einstellen: auf der Rückseite der Ankerplatte ist ein gummipropfen. Den mußt du rausmachen und dadrunter ist ein Zahnrad welches man nach oben und unten drehen kann. damit stellt man die Handbremse ein. (Frag mich jetzt nicht nach der richtung da die nicht gleich ist, glaube Beifahrerseite muß nach oben zum fester machen und runter zum lösen, andere Seite dann umgekehrt. Aber ohne Garantie) Das macht man so lange bis das Rad blockiert. Dann wieder etwas zurück bis es wieder frei läuft. Dann Handbremse anziehen und prüfen. Notfalls noch etwas nachstellen. Und das dann für beide Seiten. Mit der Zeit hat man da ein gefühl für.

Wenn du deine hinteren Bremsen grade machst würde ich empfehlen die Feder usw. von der Handbremse ruhig mit Kupferpaste zu bearbeiten. Ruhig etwas dicker aber natürlich nicht zu dick. Dann hat der Rost nicht sofort eine Chance sich auszubreiten und die Bremse klappt länger ohne zu haken.

Hoffe du kannst mich verstehen.

Gruß Achim

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