- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Passat
- Passat B6
- Feststellbremse Passat 3C B6 Feststellbremse
Feststellbremse Passat 3C B6 Feststellbremse
Hallöchen! Ich hatte heute leider die äußerst dämliche Idee, meine Bremsen zu tauschen, da ich derzeit aber leider kein VCDS zur Hand habe, und eigentlich übermorgen mein TÜV Termin hatte, wollte ich die Bremse trotzdem wechseln da die Werkstätten hier erst nächsten Monat Termine haben.
Naja es musste natürlich kommen, wie es kommen musste. Ich habe den Motor für die Feststellbremse abgebaut, und manuell zurückgedreht. (Ein Video bei YouTube war da so die Anleitung...) Naja habe mir jetzt im Nachhinein einen Tester geholt, und folgende Fehler die sich nicht löschen lassen. Der einzige der sich löschen ließ war (Schwergängig Motor Links)
Folgende Fehler schmeißt er jetzt:
02432 - Feststellmotor Links Spannungsversorgung - V282
02443 - Bedienungsteil
02443 - Bedienungsteil
00446 - Funktionseinschränkung durch Unterspannung
Wenn ich die Motoren ansteuer, dann reagiert nur der Rechte. Links ist komplett Tod. Sicherungen 29,30 sind heile. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen, kann leider erst am 08.04 in die Werkstatt. Als ich das erste Mal raufgedrückt habe, liefen beide... Danach ist links ausgefallen. Und dann hat es 3 gepiept, und sämtliche Lampen die damit zusammenhängen haben geblinkt.
Habe ich den Motor, oder das Steuergerät ggf. geschrottet, weil ich manuell die Einstellung verkackt habe und der Motor dann weitergedreht hat, weil die Einstellung sicherlich nicht gepasst hat? Oh man, die Aktion war echt dämlich... Rechts habe ich dann auch sein lassen mit der manuellen Einstellung, sondern dann mit dem Tester zurück.
Ähnliche Themen
14 Antworten
Hast Du die Steckverbinder mal gezogen und wieder gesteckt? Kann einfach nur Kontaktschwierigkeit sein. Einmal ging es ja. Bei mir (B7) hat nach normalem Parken mal einer nicht gelöst. Auf offener Straße Rad ab, Stecker nicht mal ganz gezogen (allerdings di eblöde Rastnase gekillt, weil ich wneig gesehen habe) dann ging er wieder. Habe ihn 3 Tage später mit Kontaktspray gesprüht.
Die Motoren schalten IIRC bei einem gewissen hohem Strom ab beim Anlernen / ersten Anfahren an die Bremssteine. Wäre für mich ein Indiz, daß sie was abkönnen, auch mechanisch. Wie die im offenen Zustand zur Ruhe kommen, weiß ich nicht.
Wenn es keine Zeit hat, würde ich die Motoren jeweils an der anderen Seite anstecken - vorausgesetzt man bekommt sie ohne was zu knacken ab- und wieder angeschraubt - oder fliegende Kabel ziehen, muß ja nicht für 30 A sein, nur zu sehen, ob sich der andere dann dreht. Aber zuerst Stecker sprühen, schlimmstenfalls die kurzen Leitungen direkt vom Motor anpieken zum messen. Die Isolierung geht wieder zurück, oder Tupser Silikon drauf fürs gute Gewissen.
Batterie ist aber einigermaßen voll? Ladegerät drangehabt? Sollte aber soo einen Unterschied nicht machen.
Zitat:
@Bnuu schrieb am 25. März 2024 um 20:52:34 Uhr:
Hast Du die Steckverbinder mal gezogen und wieder gesteckt? Kann einfach nur Kontaktschwierigkeit sein. Einmal ging es ja. Bei mir (B7) hat nach normalem Parken mal einer nicht gelöst. Auf offener Straße Rad ab, Stecker nicht mal ganz gezogen (allerdings di eblöde Rastnase gekillt, weil ich wneig gesehen habe) dann ging er wieder. Habe ihn 3 Tage später mit Kontaktspray gesprüht.
Hab den nochmal komplett abgebaut, aber leider gar nichts. So 0,0 Reaktion.
Die Motoren schalten IIRC bei einem gewissen hohem Strom ab beim Anlernen / ersten Anfahren an die Bremssteine. Wäre für mich ein Indiz, daß sie was abkönnen, auch mechanisch. Wie die im offenen Zustand zur Ruhe kommen, weiß ich nicht.
Wenn es keine Zeit hat, würde ich die Motoren jeweils an der anderen Seite anstecken - vorausgesetzt man bekommt sie ohne was zu knacken ab- und wieder angeschraubt - oder fliegende Kabel ziehen, muß ja nicht für 30 A sein, nur zu sehen, ob sich der andere dann dreht. Aber zuerst Stecker sprühen, schlimmstenfalls die kurzen Leitungen direkt vom Motor anpieken zum messen. Die Isolierung geht wieder zurück, oder Tupser Silikon drauf fürs gute Gewissen.
Das ist schon mal eine gute Idee, aber ich denke es liegt gar nicht am Motor direkt. Werde die trotzdem mal untereinander morgen tauschen. Habe ja nichts zuverlieren, zumindest den einen der ging ohne Probleme schon mal ab.
Batterie ist aber einigermaßen voll? Ladegerät drangehabt? Sollte aber soo einen Unterschied nicht machen.
Ich habe den Wagen eine Woche nicht bewegt, daher kann ich das nicht sagen. Ladegerät war nicht dran, aber ich kann ja wie gesagt trotzdem rechts mit dem Diagnosegerät den ansteuern und auf Grundstellung fahren. Nur Links hat der anscheinend kein Saft. Werde den Stecker nochmal morgen überprüfen... Aber ich würde sagen am Motor liegt das zu 100% nicht. Also kann ja vermutlich nur das Kabel beschädigt sein... Hast du ne Idee was für Fehler das wären, wenn das Steuergerät einen Weg hat?
Ich kann mir Fehler Steuergerät nicht vorstellen, das wäre eher der Fall, wenn die Kabel kurzgeschlossen worden wären und die Sicherung zu spät kommt. Und ich meine, der Motor hat auch keine Steuer- /Datenleitung, deren Anschluß im Steuergerät hätte gegrillt sein können, müßtest Du mal nachsehen ob 2 oder 3 Kabel. Ich _vermute_ die Motoren bekommen nur 12 V, einmal für auf Plus Minus, einmal für zu Minus Plus - oder umgekehrt.
Was aber sein kann, daß es irgendwie Unterspannung gab. Die Motoren ziehen fett Strom beim Anlegen. Startet der Wagen denn noch? Ich meine, irgendwo gelesen zu haben daß man beim Anlernen nach dem Steinewechsel auch ein Ladegerät dranhaben und die Batterie voll haben sollte, weil sonst der nötige Abschaltstrom nicht erreicht wird.
Ich würde bei voller Batterie diese auch mal 2 min abklemmen. Ohne viel Hoffnung, aber manchmal kann sich ein STG bei Unterspannung verschlucken.
Mit dem Zurückdrehen und was da passieren kann habe ich aber keine Erfahrung, immer mit VCDS gemacht.
Oder statt Motoren abschrauben oder Kabel ziehen bastelst Du Dir mit der gebotenen Vorsicht ein kurzes Kabel, mit dem Du eine Autobatterie direkt an die Motoren klemmen kannst. Immer Vorsicht, 12V und über 20 A können heiß werden. Und immer Finger raus, falls die Motoren irgendwo gegendrücken können, man soll da Finger verlieren können. Dann weißt Du aber, ob beide Motoren drehen.
Aber zuallererst Stecker ziehen, stecken. Oder was mir grade noch einfällt, Kabelbruch, auch unter der Isolierung. Da sind wir wieder beim messen mit anpieken der Isolierung.
edit: und mach nicht immer full quote, liest sich besser
Ja, genau! Der Motor hat nur 2 Leitungen... Habe das nur öfters gelesen, dass wenn nur einer angesteuert werden kann oft das Steuergerät das Problem ist.
Der Wagen startet ohne Probleme, beim betätigen der Bremse lief er auch. Der Fehler kam kurz nach dem Starten, und drehen des Motors. Das mit dem Ladekabel hatte ich auch schon gehört, aber auch da, ich müsste dann doch beide nicht ansteuern können?
Abgeklemmt hatte ich die Batterie auch schon, aber keine Chance.
Das werde ich morgen probieren, und dir bescheid sagen, ob der Motor sich dreht. Das ist auf jeden Fall eine gute Idee...
Und Kabelbruch kann auch gut sein, der ging so bescheiden ab, dass der tatsächlich vielleicht beschädigt sein könnte. Bloß was meinst du mit anpieken? Bin bei Elektrik sowas von raus ?? Letzte Woche den kompletten Motor vom BG neu aufgebaut, und eingebaut. Aber dieser scheiß mit der verfluchten Elektronik ist echt ätzend... Aber Stecker nochmal überprüfen, ist erstmal das einzige was ich wohl machen kann, ansonsten müssen das halt die Jungs aus der Werkstatt machen. Aber ich befürchte die tauschen auch einfach alle Teile nach und nach bis es wieder funktioniert...
Und mache ich! Ich danke dir erstmal, und gebe morgen Rückmeldung
Mit Anpieken meine ich nur, daß Du, wenn Du z.B. zwischen Stecker und Motor, also an dem kurzen Kabel messen willst, Du ja dort überall Isolierung hast. Da kann man (man kann sich dabei aber auch übel in die Finger pieken) mit spitzen Meßspitzen durch die Isolierung pieken und die Spanung an den beiden Kupferleitungen gaaanz kurz vorm Motor messen. Dann ist man sicher, ob 12V und Minus über den Stecker ankommen oder nicht.
Durch das Anpieken der Leitung entsteht an jeder Leitung natürlich ein kleines Loch. Da 'hofft' man entweder, daß die Isolierung sich wieder zurückbewegt oder macht nach dem Messen besser einen kleinen Tupser Silikon drauf (vorher entfetten). Liegt ja im Dreck- und im Winter im Salzbereich.
Aber wie gesagt, zuerst Stecker, ansehen, Kontaktspray, sowas in der Art. Sind denn die Rastnasen noch i.O.?
Ahh okay, jetzt verstehe ich!
Ne, die eine Nase bei dem besagten Problem Motor ist leider abgebrochen. Aber hatte das Rad ja nochmal,l abgemacht und drauf war der Stecker definitiv, auch nicht korrodiert, oder Nass.
Was mache ich denn wenn kein Strom darauf liegt? Also natürlich das Kabel, und den Stecker überprüfen... Gibt es noch weitere Sicherungen außer die 29/30 auf der Beifahrerseite?
ich habe mir den Stecker mit abgebrochener Nase mit Bindedraht fixiert. Irgendwo hatte ich auch mal einen Trick mit einer Rast gesehen, da wurde ein Kabelbinder-Öhr mit verwendet. Findet man evtl.
Und ich würde schrittweise rückwärts messen, oder man kann auch gleich messen, ob bei den Sicherungssockeln was ankommt. Ich verdächtige aber eher den Stecker oder schlimmstenfalls den Motor.
das Steckergehäuse kann man auch einfach neu kaufen.
Wenn der Motor funktioniert, ist es nur ein Kontaktproblem. Man kann auch einfach 12V anschließen zum testen.
Stecker ist in Ordnung, Kabel ist auch in Ordnung und der Motor auch!
Jetzt habe ich das Problem, und seit heute funktioniert auch das Kombiinstrument nicht mehr, und das Radio will ein Code. Folgender Fehler "Steuergerät im Schaltstaffeleinsatz"... Motor springt aber ohne Probleme an. Was mache ich denn nun!? ??
erstmal einen neuen Beitrag mit mehr Details. zb VCDS Scan
oha... testweise nochmal die Batterie ab und wieder ran, aber das ist eher ein hilfloser Versuch.
Womit wird der Fehler angezeigt?
Komplettscan + neues topic wie bereits gesagt und Infos, was Du ggf. noch gemacht hast außer an dem Motor zu drücken / drehen.
Also ich fühle mich selten dilettantisch, aber jetzt ist mir ja noch was bescheuertes passiert!
Tatsächlich gar nichts! Bis auf den Stellmotor habe ich nicht Mal etwas angefasst.
Das Kombiinstrument ging heute plötzlich einfach nicht mehr, starten geht.
So, dachte mir ich Klemme die Batterie einfach ab, bin losgefahren, und als ich das Fahrzeug per Notöffnung öffnen wollte ging das auch nicht mehr. Also ist die Notöffnung tatsächlich auch elektronisch!? Ich habe dieses Auto nicht Mal angemeldet, und schon sowas von die Schnauze voll... ?? Also ich komme nicht ins Auto, und habe die Haube da es frei zugänglich steht, natürlich verschlossen.
Habe auch kein VCDS sondern nur Autodia... Denke ich komme selber einfach nicht mehr weiter
Batterie abklemmen und losfahren? Verstehe ich nicht.
Wenn die Notöffnung beim B6 wie beim B7 ist, dann mußt Du den Kunststoffschlüssel mit stoischer, also permanenter Kraft drehen, man hat das Gefühl, man ist immer kurz vorm Abbrechen. Es geht gegen einen Widerstand, der nur zäh nachgibt. 90 Grad, welche Richtung findet man durch probieren raus, ich habe es mir nicht gemerkt.
Aber wieso ist der Wagen verriegelt?
Also ich habe es nochmal versucht, ich dachte der geht nur bis 90° nach Links. Hätte den fast abgebrochen, aber habe ihn Gott sei Dank öffnen können! Batterie angeschlossen, und zumindest das KI geht wieder und das Radio!
Wäre wieder nur das Problem mit der Bremse
Edit! Habe mehrere Autos, und deswegen bin ich natürlich mit einem anderen gefahren, und habe bei dem 3C die Batterie abgeklemmt. Hat zum Glück funktioniert