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Fiat Ducato oder Opel Movano, beste Investition?

Fiat Ducato 250
Themenstarteram 25. August 2024 um 18:44

Hallo allerseits,

ich bin auf der Suche nach einem Kastenwagen zur Nutzung als Campingfahrzeug. Es sollte ein Sevel L3H2 sein. Da ich viel Lust auf Reiseabenteuer und deutlich weniger Lust auf Werkstattabenteuer habe tendiere ich zum Kauf eines Neuwagens oder fast-Neuwagens (z.B. <20000km, <2 Jahre alt, Tageszulassung, Re-Import etc.). Wie es mir erscheint ist der Fiat Ducato am weitesten verbreitet, aber mir ist unklar welche Vor-/Nachteile er gegenüber einem Peugeot Boxer, Citroen Jumper oder Opel Movano hat (jeweils in der neuesten Version, z.B. Baujahr 2024). Gibt es hier irgendwelche wesentlichen Unterschiede auf die ich evtl. achten sollte?

Beim Durchsuchen der Verkaufsportale für den Fiat Ducato meine ich festgestellt zu haben, dass es keine größeren Preissprünge zwischen den Neuwagen und den (leicht) gebrauchten Fahrzeugen gibt. Natürlich sind die gebrauchten etwas günstiger, dafür sind sie dann aber auch schon einige Kilometer gefahren, sind etwas älter, haben weniger oder keine Herstellergarantie mehr etc. Also es wirkt eher so als ob man "das bekommt wofür man bezahlt" als dass die Fahrzeuge einen großen Wertverlust erleiden "sobald sie vom Hof des Händlers gefahren werden", wie manch einer zu sagen pflegt. Richtig? Wichtiger als der absolute Preis wäre es mir einen günstigen Kauf zu machen, bei dem der Wert des Fahrzeugs einigermaßen erhalten bleibt.

Was mich zuletzt allerdings verwundert hat, war dass es beim Opel Movano etwas anders auszusehen scheint. Da habe ich (bei verschiedenen Händlern) einige um 24k gesehen, die unter zwei Jahre alt und teils deutlich weniger als 30000km hatten, obwohl die neuen hier auch eher wie beim Ducato um 30k liegen. Also grob gesagt lautet meine Frage wieso ein "leicht" gebrauchter Opel Movano schon >5k € günstiger ist als ein neuer, während der Unterschied beim Ducato wesentlich kleiner ist. Gibt es irgendeinen Grund warum der Movano weniger wertstabil sein könnte? Und würde das dafür sprechen solch einen günstigeren Movano einem Ducato vorzuziehen? Und überhaupt was haltet ihr für die derzeit beste Investition wenn man z.B. die nächsten 5 Jahre ein zuverlässiges Fahrzeug möchte (max. 20000km/Jahr) und es danach möglicherweise wieder verkaufen möchte?

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4 Antworten

Die Teile werden alle bei Fiat gebaut, daher ist der Unterschied nicht groß.

Unterschiede zwischen den "Geschwistern" gibt es beispielsweise bei Motorisierung/Getriebe.

Der "Opel" hat doch eine sehr übersichtliche Auswahl ... und keine Automatic. (Ich habe jedenfalls nichts gefunden.)

Wie wir von zahlreichen kompletten WoMo-Angeboten wissen, ist Automatic eigentlich generell nur bei Fiat zu finden, dazu die breiteste Motorenpalette.

Moin

Der neue Opel Movano C 2.2 Blue HDI180 hat wie alle seine

neuen "Brüder" ein 8 Gang AT.

Beim Vorgänger baugleich mit Renault Master

hieß das AT 6.Gang Easytronic und war ein

Teilautomatisiertes Schaltgetriebe .

Auch ein ZF 6S 4.. als Handschaltung und teilautomatisiertes Schaltgetriebe ZF war da im Einsatz, bei Heckantrieb.

 

Der Opel Movano war "früher" bis ca 2021 war ca 200-400 kg im Leergewicht leichter wie ein Iveco Daily !

Heute wird der neue Movano C im Leergweicht identisch sei .

MfG

Themenstarteram 26. August 2024 um 12:01

Ok mal angenommen wir bleiben bei einem Schaltgetriebe und der gängigen Motorisierung mit 140PS. Gibt es dann irgendwas wichtiges zu beachten bei der Wahl zwischen Fiat/Peugeot/Citroen/Opel? Und was denkt ihr ist die bessere Investition, ein Neuwagen, eine Tageszulassung oder ein gebrauchter mit z.B. <2 Jahre, <40000km?

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