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Finanzierung für Tiguan, Zinssatz sichern o. pokern???
Hallo liebe Tigunafreunde,
in einigen anderen Beiträgen wurde dieses Thema aufgrund der langen Lieferfristen, der bevorstehenden Preiserhöhung und der gestiegenen Finanzierungskosten durch die VW Bank bereits angerissen.
Da in der Regel bei Neufahrzeugen 85% der Fahrzeuge finanziert oder teilfinanziert werden, dürfte dieses Thema für eine Vielzahl von Forumnutzern interessant sein.
Ich denke, damit dieser Beitrag nicht als Werbeplattform für Banken missbraucht wird, sollte nur der effektive Zinssatz, die Laufzeit und Briefhinterlegung ja/nein genannt werden. Keine Kreditbeträge oder Raten einstellen. Details können die User bei Interesse per PN austauschen.
Interessant ist auch Eure Einschätzung über die künftige Zinseinwicklung.
Dazu habe ich im Beitrag Modelljahr 2009 schon meine Einschätzung abgeben.
Leider krieg ich das mit dem guckst Du hier technisch nicht auf die Reihe.
Vielleicht kann einer von Euch meinen Beitrag dazu entsprechend zitieren.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von murat85
am ende der 4 Jahre muss ich oder kann ich den restbetrag von etwa 14-16.000€ zahlen oder den wagen für diesen betrag dort abgeben wieder ....
Glaube, Du hast da noch einen "kleinen" Denkfehler drin. In 4 Jahren hast Du von den 30.000 EU's, die Dein Auto kostet, etwa 14.000 abbezahlt, und hast ne Restschuld von 16.000 EUR. Kannst Du diese zu dem Zeitpunkt aufbringen, kannst Du Dein Auto auslösen - und es gehört dann Dir. Kannst Du das nicht, gibst Du es dem Händler mit einem Restwert von 16.000 EUR zurück (was sehr sehr optimistisch ist). Der Betrag, der für Dich dabei rausspringt, ist ziemlich genau 0.00 EUR, zuzüglich der Schäden, Verschleißzulage und Wertverlust, die Du noch draufzahlst. Ist der Zeitwert (und davon kannst Du ausgehen) nach 4 Jahren geringer als 16.000, mußt Du die Differenz noch mitbringen, wenn Du den Wagen wieder abgibst. Wenn Du es also nicht schaffst, neben Deinen monatlichen 154,- Raten in den nächsten 4 Jahren 16.000 EUR zusammenzusparen (also nochmal gut 300,- im Monat zur Seite zu legen), bist Du am Ende schlicht das Auto los, und hast auch keine Anzahlung mehr für ein Neues.
Mit solchen Verträgen werden leider immer wieder leichtgläubige Kunden über den Tisch gezogen...
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12 Antworten
Bringt leider nicht viel ausser eventuell murrende Köpfe. Die Zinssätze und der anzuzahlende Betrag ist Verhandlungssache und kann beim gleichen Institut varrieren. Also einfach Offerten einholen und die interessanteste festnageln.
Gruss charlybenetti
Zitat:
Original geschrieben von charlybenetti
Bringt leider nicht viel ausser eventuell murrende Köpfe. Die Zinssätze und der anzuzahlende Betrag ist Verhandlungssache und kann beim gleichen Institut varrieren. Also einfach Offerten einholen und die interessanteste festnageln.
Gruss charlybenetti
Aber genau in dem Bereich soll dieser Beitrag helfen!
Er soll den Interessenten eine ORIENTIERUNGSHILFE sein, wenn sie mit ihren Händlern oder Hausbanken verhandeln, oder im Internet nach Finanzierungsmöglichkeiten suchen.
Bei subventionierten Krediten über den Händler ist entweder der Rabatt geringer oder der Inzahlungnahmepreis für den Gebrauchten niedriger.
Es gibt so viele verschiedene Varianten!
Gibt es schon unter Alles Rund um Finanzierun/Leasing
Zitat:
Original geschrieben von kaiwe
Gibt es schon unter Alles Rund um Finanzierun/Leasing
Will ja nicht meckern.
Aber schau mal wann ich diesen Beitrag eröffnet habe und wann Du zum gleichen Thema Deinen Betrag eröffnet hast.
Ich erkenne an, dass Dein Beitrag im Titel prägnanter und aussagekräftiger ist.
Allerdings würde ich Finanzierung und Leasing NICHT in einem Beitrag abhandeln wollen.
Dafür ist die rechtliche Stellung des Fahrzeughalters doch zu unterschiedlich!!!
Die einzigen Gemeinsamkeiten bei Finanzierung und Leasing sind:
1.) Bei beiden Formen darf der Fahrzeughalter das Auto fahren und unterhalten.
2.) Bei beiden Finanzierungsarten muss der Vertragsinhaber eine monatliche Rate aufbringen.
Also lass die beiden Beiträge von uns ruhig parallel laufen.
Zitat:
Original geschrieben von Tiguan170
Zitat:
Original geschrieben von kaiwe
Gibt es schon unter Alles Rund um Finanzierun/Leasing
Will ja nicht meckern.
Aber schau mal wann ich diesen Beitrag eröffnet habe und wann Du zum gleichen Thema Deinen Betrag eröffnet hast.
Ich erkenne an, dass Dein Beitrag im Titel prägnanter und aussagekräftiger ist.
Allerdings würde ich Finanzierung und Leasing NICHT in einem Beitrag abhandeln wollen.
Dafür ist die rechtliche Stellung des Fahrzeughalters doch zu unterschiedlich!!!
Die einzigen Gemeinsamkeiten bei Finanzierung und Leasing sind:
1.) Bei beiden Formen darf der Fahrzeughalter das Auto fahren und unterhalten.
2.) Bei beiden Finanzierungsarten muss der Vertragsinhaber eine monatliche Rate aufbringen.
Also lass die beiden Beiträge von uns ruhig parallel laufen.
Also ich hab das so gemacht ....das ich eine anzahlung von etwa 10.000€ mach...berechnet wurden mir um die 154€ monatlich an raten *12 =1848€*4 Jahre =7392€ in etwa..Von diesem betrag sind etwa um die 3003€ oder so mein ich allein nur zinsen....am ende der 4 Jahre muss ich oder kann ich den restbetrag von etwa 14-16.000€ zahlen oder den wagen für diesen betrag dort abgeben wieder ....ist alles natürlich mit dem zustand des fahrzeugs und der kilometerlaufleistung verknüpft .....aber das ist die billigste methode für mich um den wagen finazieren zukönnen....bar hab ich keine 30.000€ nun mal ....und das ich 3000€ an zinsen etwa der autohaus in den rachen schmeisse ist auch egal dann ....geht nciht anders!!!
Zitat:
Original geschrieben von murat85
am ende der 4 Jahre muss ich oder kann ich den restbetrag von etwa 14-16.000€ zahlen oder den wagen für diesen betrag dort abgeben wieder ....
Glaube, Du hast da noch einen "kleinen" Denkfehler drin. In 4 Jahren hast Du von den 30.000 EU's, die Dein Auto kostet, etwa 14.000 abbezahlt, und hast ne Restschuld von 16.000 EUR. Kannst Du diese zu dem Zeitpunkt aufbringen, kannst Du Dein Auto auslösen - und es gehört dann Dir. Kannst Du das nicht, gibst Du es dem Händler mit einem Restwert von 16.000 EUR zurück (was sehr sehr optimistisch ist). Der Betrag, der für Dich dabei rausspringt, ist ziemlich genau 0.00 EUR, zuzüglich der Schäden, Verschleißzulage und Wertverlust, die Du noch draufzahlst. Ist der Zeitwert (und davon kannst Du ausgehen) nach 4 Jahren geringer als 16.000, mußt Du die Differenz noch mitbringen, wenn Du den Wagen wieder abgibst. Wenn Du es also nicht schaffst, neben Deinen monatlichen 154,- Raten in den nächsten 4 Jahren 16.000 EUR zusammenzusparen (also nochmal gut 300,- im Monat zur Seite zu legen), bist Du am Ende schlicht das Auto los, und hast auch keine Anzahlung mehr für ein Neues.
Mit solchen Verträgen werden leider immer wieder leichtgläubige Kunden über den Tisch gezogen...
Zitat:
Original geschrieben von XLTRanger
Zitat:
Original geschrieben von murat85
am ende der 4 Jahre muss ich oder kann ich den restbetrag von etwa 14-16.000€ zahlen oder den wagen für diesen betrag dort abgeben wieder ....
Glaube, Du hast da noch einen "kleinen" Denkfehler drin. In 4 Jahren hast Du von den 30.000 EU's, die Dein Auto kostet, etwa 14.000 abbezahlt, und hast ne Restschuld von 16.000 EUR. Kannst Du diese zu dem Zeitpunkt aufbringen, kannst Du Dein Auto auslösen - und es gehört dann Dir. Kannst Du das nicht, gibst Du es dem Händler mit einem Restwert von 16.000 EUR zurück (was sehr sehr optimistisch ist). Der Betrag, der für Dich dabei rausspringt, ist ziemlich genau 0.00 EUR, zuzüglich der Schäden, Verschleißzulage und Wertverlust, die Du noch draufzahlst. Ist der Zeitwert (und davon kannst Du ausgehen) nach 4 Jahren geringer als 16.000, mußt Du die Differenz noch mitbringen, wenn Du den Wagen wieder abgibst. Wenn Du es also nicht schaffst, neben Deinen monatlichen 154,- Raten in den nächsten 4 Jahren 16.000 EUR zusammenzusparen (also nochmal gut 300,- im Monat zur Seite zu legen), bist Du am Ende schlicht das Auto los, und hast auch keine Anzahlung mehr für ein Neues.
Mit solchen Verträgen werden leider immer wieder leichtgläubige Kunden über den Tisch gezogen...
Ja ich würd mla sagen , alles hat seinen hacken.Es gibt auf der welt kein geschäft was für den Kunden vorteilhafter sein kann als für den händler. Ja ich kann wenn ich will den wagen abgeben wenn ich will, ich kann auch ne finanzierung starten wieder , also sprich die 16.000€ die da bleiben nochmla auf raten mit oder ohne anzahlung. Da ich das geld so oder so haben werde nach 4 jahren denk ich shcon das ich 16.000€ auf einen schlag abbezahlen kann. Natürlich könnte es vorkommen das ich das auto nicht mehr haben will nach 4 jahren....das überleg ich mir dann später mla wenns soweit ist .....gibt also viele möglichkeiten.
Zitat:
Original geschrieben von murat85
Zitat:
Original geschrieben von XLTRanger
Glaube, Du hast da noch einen "kleinen" Denkfehler drin. In 4 Jahren hast Du von den 30.000 EU's, die Dein Auto kostet, etwa 14.000 abbezahlt, und hast ne Restschuld von 16.000 EUR. Kannst Du diese zu dem Zeitpunkt aufbringen, kannst Du Dein Auto auslösen - und es gehört dann Dir. Kannst Du das nicht, gibst Du es dem Händler mit einem Restwert von 16.000 EUR zurück (was sehr sehr optimistisch ist). Der Betrag, der für Dich dabei rausspringt, ist ziemlich genau 0.00 EUR, zuzüglich der Schäden, Verschleißzulage und Wertverlust, die Du noch draufzahlst. Ist der Zeitwert (und davon kannst Du ausgehen) nach 4 Jahren geringer als 16.000, mußt Du die Differenz noch mitbringen, wenn Du den Wagen wieder abgibst. Wenn Du es also nicht schaffst, neben Deinen monatlichen 154,- Raten in den nächsten 4 Jahren 16.000 EUR zusammenzusparen (also nochmal gut 300,- im Monat zur Seite zu legen), bist Du am Ende schlicht das Auto los, und hast auch keine Anzahlung mehr für ein Neues.
Mit solchen Verträgen werden leider immer wieder leichtgläubige Kunden über den Tisch gezogen...
Ja ich würd mla sagen , alles hat seinen hacken.Es gibt auf der welt kein geschäft was für den Kunden vorteilhafter sein kann als für den händler. Ja ich kann wenn ich will den wagen abgeben wenn ich will, ich kann auch ne finanzierung starten wieder , also sprich die 16.000€ die da bleiben nochmla auf raten mit oder ohne anzahlung. Da ich das geld so oder so haben werde nach 4 jahren denk ich shcon das ich 16.000€ auf einen schlag abbezahlen kann. Natürlich könnte es vorkommen das ich das auto nicht mehr haben will nach 4 jahren....das überleg ich mir dann später mla wenns soweit ist .....gibt also viele möglichkeiten.
Find ich gut, wenn jemand das Geld nach vier Jahren so oder so haben wird.
Sag mir mal wie das geht. Dafür musst Du monatlich ca.300€ an die Seite legen
zusätzlich zu Deiner "MICORATE" von 154€!
Ist mir schleierhaft warum jemand gerade in den ersten Jahres des höchsten Wertverlustet nur eine Minirate bezahlt.
Von meiner Logik müsste es genau umgekehrt sein! Ich würde eine Krise bekommen, wenn ich nach vier Jahren für ein (altes) Auto eine Anschlußfinanzierung mit einer doppelt!!! so hohen Rate wie vorher umfinanzieren müsste! Oder willst Du das 4 Jahre alte Auto dann auf 84 Monate finanzieren???
Zitat:
Original geschrieben von Tiguan170
Zitat:
Original geschrieben von murat85
Ja ich würd mla sagen , alles hat seinen hacken.Es gibt auf der welt kein geschäft was für den Kunden vorteilhafter sein kann als für den händler. Ja ich kann wenn ich will den wagen abgeben wenn ich will, ich kann auch ne finanzierung starten wieder , also sprich die 16.000€ die da bleiben nochmla auf raten mit oder ohne anzahlung. Da ich das geld so oder so haben werde nach 4 jahren denk ich shcon das ich 16.000€ auf einen schlag abbezahlen kann. Natürlich könnte es vorkommen das ich das auto nicht mehr haben will nach 4 jahren....das überleg ich mir dann später mla wenns soweit ist .....gibt also viele möglichkeiten.
Find ich gut, wenn jemand das Geld nach vier Jahren so oder so haben wird.
Sag mir mal wie das geht. Dafür musst Du monatlich ca.300€ an die Seite legen
zusätzlich zu Deiner "MICORATE" von 154€!
Ist mir schleierhaft warum jemand gerade in den ersten Jahres des höchsten Wertverlustet nur eine Minirate bezahlt.
Von meiner Logik müsste es genau umgekehrt sein! Ich würde eine Krise bekommen, wenn ich nach vier Jahren für ein (altes) Auto eine Anschlußfinanzierung mit einer doppelt!!! so hohen Rate wie vorher umfinanzieren müsste! Oder willst Du das 4 Jahre alte Auto dann auf 84 Monate finanzieren???
-ich würd mal sagen da hat jemand das geld gut angelegt ....und mehr sag ich net dazu ich mein ich hätte auch ne gigantische rate von 600€ im monat machen können....aber dann müsst ich fürs auto arbeiten...und hätte nix zum leben warscheinlich ...so bezahl ich zwar ne mini rate aber habe keine finanzielle schwierigkeiten ,,,,achja hinzukommt natürlich noch die kfz-versicherung alle 3 monate usw . Wenn man logisch gehen würde ist das blödsinn geb ich dir vollkommen recht aber es ist ja auch kein selbstmord wenn ich das auf die art und weise mache von daher Ne ich glaub ich würde ein 4 jahre altes auto sicherlich nciht nochmal finanzieren wollen ....das wäre einfach nur banane sowas zutun .....
Und warum soll er 16.000€ ansparen, um ne 4 Jahre alte Karre abzulösen (ohne Garantie)?
Wenn er es schafft 10.000€ zusammen zu sparen, geht er hin und macht das selbe Geschäft wie jetzt wieder.
Macht dann 154€ Rate + ca. 200€ Rücklage = 354€.
Ist praktisch wie Leasing, nur flexibler!
Vorteil, er hat ein neues Auto.
Und wie der Händler mit dem Alten klarkommt ist (bei verbrieftem Rückgaberecht) dem Kunden völlig egal!
Zur Finanzierung lohnt es sich übrigens immer bei "Diba" oder "RBS" reinzuschauen. Die wollen auch den Brief nicht bei sich haben (Bonität vorausgesetzt)
Zitat:
Original geschrieben von XLTRanger
Zitat:
Original geschrieben von murat85
am ende der 4 Jahre muss ich oder kann ich den restbetrag von etwa 14-16.000€ zahlen oder den wagen für diesen betrag dort abgeben wieder ....
Glaube, Du hast da noch einen "kleinen" Denkfehler drin. In 4 Jahren hast Du von den 30.000 EU's, die Dein Auto kostet, etwa 14.000 abbezahlt, und hast ne Restschuld von 16.000 EUR. Kannst Du diese zu dem Zeitpunkt aufbringen, kannst Du Dein Auto auslösen - und es gehört dann Dir. Kannst Du das nicht, gibst Du es dem Händler mit einem Restwert von 16.000 EUR zurück (was sehr sehr optimistisch ist). Der Betrag, der für Dich dabei rausspringt, ist ziemlich genau 0.00 EUR, zuzüglich der Schäden, Verschleißzulage und Wertverlust, die Du noch draufzahlst. Ist der Zeitwert (und davon kannst Du ausgehen) nach 4 Jahren geringer als 16.000, mußt Du die Differenz noch mitbringen, wenn Du den Wagen wieder abgibst. Wenn Du es also nicht schaffst, neben Deinen monatlichen 154,- Raten in den nächsten 4 Jahren 16.000 EUR zusammenzusparen (also nochmal gut 300,- im Monat zur Seite zu legen), bist Du am Ende schlicht das Auto los, und hast auch keine Anzahlung mehr für ein Neues.
Mit solchen Verträgen werden leider immer wieder leichtgläubige Kunden über den Tisch gezogen...
Hallo XLTRanger,
den Denkfehler hast Du aber auch!
Bei einer Finanzierung mit Schlussrate bekommt der Käufer ein Verbrieftes Rückgaberecht mit. Das Risiko des Wertverlustes trägt somit der jeweilige Händler.
Das einzige was man bezahlen muss sind dann diverse Schäden die am Fahrzeug sind.