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Ford am Leben erhalten oder Neuwagen zum Pendeln

Themenstarteram 1. November 2015 um 10:14

Hallo zusammen,

ich stehe hier gerade vor einer Entscheidungsfrage.

Seit 2 Jahren pendle ich mit einem 2005er Ford Focus Diesel (vor 2 Jahren auch gekauft) zur Arbeit und steh jetzt bei 170.000km.

Jetzt ist mein Problem: das Auto hat zunehmend Macken. Zum einen die kleinen Dinge, es wird einfach klappriger. Dann größere Probleme, die letzte größere Sache war ein undichter Turboladerschlauch. Die Injektoren scheinen jetzt auch dran zu sein (wegen einem Marderbiss in der Werkstatt gewesen, wurde mir dort als "Nebendiagnose" mitgeteilt). Dann der Partikelfilter - sollte der neu fällig werden wird das ja auch nicht billig, aber das merke ich ja erst bei der AU?

In einem halben Jahr ist wieder TÜV. Unter anderem mit neuen Sommerreifen (da sind sie wieder, die Kleinigkeiten). Und jetzt frage ich mich halt: Den Ford noch am Leben erhalten oder jetzt umsteigen.

Zu meiner Situation: Pendle jetzt 40km einfach zur Arbeit, 35km davon Autobahn. Das nächste Jahr sicher noch, danach sehe ich mich nach einem Wohnort näher am Arbeitsplatz um.

Momentan lege ich 500 im Monat für ein neues Auto zurück (wobei ich das mittelfristig auf 300€ reduzieren möchte und für 200€ lieber einen zusätzlichen Bausparer mache). Problem: ich mache das erst seit 2 Monaten, davor hatte ich das Geld für andere Dinge benötigt. Aber als Vorstellung was ich monatlich für das Auto bei Seite lege (Versicherung, Steuer und Sprit sind in dem Betrag nicht mit drinnen). So 3000 cash würden momentan für eine Anzahlung zur Verfügung stehen.

Jetzt habe ich mir überlegt: noch hat der Ford TÜV und gegen Ende des Jahres gibt es ja zahlreiche Aktionen der Autohersteller. Ist vielleicht jetzt der richtige Moment um zu wechseln?

Dachte da an einen Kompakten (vielleicht reicht sogar ein Kleinwagen) bis 15.000, sowas wie:

Toyota Auris/Yaris

Mazda 2/3

Ford Fiesta/Focus

Dacia Sandero (habe mir immer gesagt: nie Dacia, kein Franzose - aber mit LPG ab Werk in guter Ausstattung für ca. 12.000€ imo eine Überlegung wert?)

Diesmal möchte ich aber wieder einen Benziner. Und einen Neuwagen. Ich hatte noch nie ein Auto das jünger als 10 Jahre war und weniger als 100.000km hatte, wenn ich auf etwas anderes umsteige möchte ich mich verbessern. Von der Größe hat sich gezeigt, dass ich den Kombi echt selten brauche. Für Einkäufe und ähnliches reicht ein Klein/Kompaktwagen locker. 5Türer ist mir halt wichtig.

Der ursprüngliche Plan war: ich lege jeden Monat 500 bei Seite und fahre den Ford noch bis ca. 200.000 - 220.000. Meine Befürchtung ist aber, dass wenn z.B. im September 2016 ein größerer Schaden beim Ford ist ich dann bereits 1000 -3000 Euro für Reparaturen und TÜV verbrannt habe die ich genauso gut in Raten für einen Neuwagen hätte stecken können.

Jetzt würde ich mich über Kommentare zu meinen Überlegungen freuen, bin mir nämlich echt unsicher wie ich jetzt weiter vorgehen soll.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Bavaria83 schrieb am 1. November 2015 um 11:14:19 Uhr:

Zu meiner Situation: Pendle jetzt 40km einfach zur Arbeit, 35km davon Autobahn. Das nächste Jahr sicher noch, danach sehe ich mich nach einem Wohnort näher am Arbeitsplatz um.

Momentan lege ich 500 im Monat für ein neues Auto zurück (wobei ich das mittelfristig auf 300€ reduzieren möchte und für 200€ lieber einen zusätzlichen Bausparer mache).

Wenn sich in etwa einem Jahr deine Lebenssituation (Wohnort) ändert, dann dürfte das auch Auswirkungen darauf haben, welches Auto dann perfekt zu dir passt. Noch ist ja ein sparsamer Diesel durchaus "passend".

Und wenn man aus "Bausparvertrag" und "bevorstehendem Wohnortwechsel" auf "Immobilienerwerbsabsicht" schließen darf, dann stellt sich die Frage, ob du nicht in einigen Monaten einen runtergerockten alten Kombi ganz gut als "Baulastwagen" brauchen kannst... Wär doch blöd, mit dem ganzen Umzugs-, Renovierungs- oder gar Baukram den Neuwagen zu ruinieren.

Zitat:

@Bavaria83 schrieb am 1. November 2015 um 11:14:19 Uhr:

Meine Befürchtung ist aber, dass wenn z.B. im September 2016 ein größerer Schaden beim Ford ist ich dann bereits 1000 -3000 Euro für Reparaturen und TÜV verbrannt habe die ich genauso gut in Raten für einen Neuwagen hätte stecken können.

Der Unterschied ist ganz einfach: Mit dem "alten" fallen diese Kosten vielleicht an. Mit einem Neuwagen verbrennst du diese Summe mit Sicherheit. Der Wertverlust des Neuwagens in der ersten Woche ist nicht zu unterschätzen.

Im übrigen ist der größte Teil des von dir genannten (Schlauch, Reifen) eigentlich "fast nix". M.E. ist sowas kein Kriterium, ein brauchbares Auto abzustoßen.

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Zunächst einmal Marderbiss passiert auch bei einem Neuwagen, gerissener Turboladerschlauch ist ärgerlich aber kostet nicht die Welt. Reifen braucht jedes Auto, und ein Neuwagen muss zur Inspektion um die Garantie nicht verfallen zu lassen. Warum ein Neuwagen ?

Deine jährliche Fahrleistung schätze ich auf 25.000 km ein, dein jetziger FoFo Diesel könnte bei regelmäßiger Wartung noch 2 Jahre und länger halten, in dieser Zeit solltest du die Rücklage für ein Ersatzfahrzeug ansparen können ( 500x24= 12.000 €) kaufe dir von dem Geld bar einen Jahreswagen oä. dann machst du alles richtig.

Dein jetziges Problem rührt daher weil du in der Vergangenheit versäumt hast für einen neues Fahrzeug finanzielle Rücklagen zu bilden, das ist aber ein Problem von vielen weil sie einfach die Ersatzbeschaffung außer Acht lassen und dann finanzieren oder leasen müssen.

Einen Fiesta Diesel würde ich bevorzugen oder auch einen Dacia Benziner obwohl ich nicht viel davon halte.

Zitat:

@Bavaria83 schrieb am 1. November 2015 um 11:14:19 Uhr:

Zu meiner Situation: Pendle jetzt 40km einfach zur Arbeit, 35km davon Autobahn. Das nächste Jahr sicher noch, danach sehe ich mich nach einem Wohnort näher am Arbeitsplatz um.

Momentan lege ich 500 im Monat für ein neues Auto zurück (wobei ich das mittelfristig auf 300€ reduzieren möchte und für 200€ lieber einen zusätzlichen Bausparer mache).

Wenn sich in etwa einem Jahr deine Lebenssituation (Wohnort) ändert, dann dürfte das auch Auswirkungen darauf haben, welches Auto dann perfekt zu dir passt. Noch ist ja ein sparsamer Diesel durchaus "passend".

Und wenn man aus "Bausparvertrag" und "bevorstehendem Wohnortwechsel" auf "Immobilienerwerbsabsicht" schließen darf, dann stellt sich die Frage, ob du nicht in einigen Monaten einen runtergerockten alten Kombi ganz gut als "Baulastwagen" brauchen kannst... Wär doch blöd, mit dem ganzen Umzugs-, Renovierungs- oder gar Baukram den Neuwagen zu ruinieren.

Zitat:

@Bavaria83 schrieb am 1. November 2015 um 11:14:19 Uhr:

Meine Befürchtung ist aber, dass wenn z.B. im September 2016 ein größerer Schaden beim Ford ist ich dann bereits 1000 -3000 Euro für Reparaturen und TÜV verbrannt habe die ich genauso gut in Raten für einen Neuwagen hätte stecken können.

Der Unterschied ist ganz einfach: Mit dem "alten" fallen diese Kosten vielleicht an. Mit einem Neuwagen verbrennst du diese Summe mit Sicherheit. Der Wertverlust des Neuwagens in der ersten Woche ist nicht zu unterschätzen.

Im übrigen ist der größte Teil des von dir genannten (Schlauch, Reifen) eigentlich "fast nix". M.E. ist sowas kein Kriterium, ein brauchbares Auto abzustoßen.

Ich denke es wäre Unsinn, den Ford am Leben zu erhalten. Wir hatten sowas mit einem Sharan durch, jedesmal haben wir gedacht, der wäre nun endlich durchrepariert. BÄÄM- einen Monat später kommt das nächste. Nach zweieinhalb Jahren so sind 8500€ flöten gegangen, die wunderbar in einem neuen Fahrzeug investiert worden wären. Nun ist ein Focus tendenziell DEUTLICH zuverlässiger als ein Sharan, aber bei deinem scheint sich das Ende anzukündigen.

Die erste Frage wäre nun dein Budget: 3000€ Cash im Moment verfügbar + Auslösung Ford Focus nehme ich an? Für den würde ich vielleicht noch mit 2500€ rechnen.

Macht ~5500 für eine Anzahlung.

Du schreibst, du willst den Autoanteil mittelfristig kürzen? Wann genau? Ich gehe mal mit einem Jahr ran. Dann hätten wir für eine normale 48 Monate Finanzierung pi mal Daumen 12*500=6000€ plus 35*300=10500€ also insgesamt knapp 22.000€ zur Verfügung? Minus obligatorische Rücklage (~2000€) und Kosten einer Finanzierung (~1000€?) eín stattliches Budget von 19.000€. Stimmt das mit dem überein, was du dir vorgestellt hast?

Falls ja, steht dir das Feld der Kompakten in höherer Austattung offen. Bei Autobahn würde ich schon allein aus Komfortgründen und Innenraumambiente zur Kompaktklasse greifen.

Wenn du auf der AB nicht rast, ist zum Beispiel der Focus mit 1.0 Ecoboost Motor und 125PS zu empfehlen, lässt sich bei 130 bis 150 mit etwa 6,5-7l bewegen. Falls du mehr Power willst, den 1.5l Ecoboost mit 150PS.

Was ist mit dem neuen Astra? würde ich definitiv mit in die Liste aufnehmen.

Zu Toyota kann ich dir nichts weiter sagen, aber lass dir von anderen bloß keinen Hybrid aufschwatzen, ist bei deinem Fahrprofil Schwachsinn! Auch wenn er noch so toll ist.

Mazda 3 auch eine gute Wahl. Da du deine Ansprüche nicht präzisiert hast, schätze ich es reicht der gemäßigte 2l Sauger mit 120PS? Auch hier freie Auswahl mit guter Ausstattung.

am 1. November 2015 um 11:02

@TE

Eine konkrete Aussage wird man dir leider nicht machen können. Dafür müßte man das Auto besser kennen.

Ein Focus Diesel mit 170.000 Km ist sicher noch nicht am Ende... jedoch habe ich meinen Mondeo auch nach 10 Jahren verkauft bzw. verkaufen müssen, weil die Reparaturen ins Unendliche gingen und billig waren die auch nicht.

Falls der Focus noch in guter Substanz ist und bis auf Turboschlauch und Injektoren nichts großartiges dazukommt, investiere halt noch mal rein. Falls noch mehr teuere Rep. dazukommen, dann ab in Export.

Themenstarteram 1. November 2015 um 11:23

Danke für die Antworten.

@ pepperduster

Wegen den Rücklagen: das ging in der Vergangenheit nicht weil ich das Geld verjubelt hätte, es war einfach nichts da. Jetzt sieht die Sache anders aus..

@-flono-

Das kann ich nachvollziehen. Habe meine Anforderungen nicht genauer spezifiziert weil ich da eigentlich fexibel bin. Mazda hast du richtig eingeschätzt, mir würden die 120ps locker reichen. In der Autoklasse findet man ja schon einiges für 12-19000. Mit der Einschätzung der Kürzung liegst du auch richtig, das war jetzt auch meine Rechnung.

Wie kann man denn bei der Reparatur eines Marderschadens (was war dass denn?) nebenläufig feststellen, dass die Injektoren bald defekt sind? Kann da jemand etwas dazu sagen, ist das realistisch? Kommt mir komisch vor.

Ich würde wohl zumindest bis zur nächsten HU warten.

Wirtschaftlich sollte man sich von seinem Altfahrzeug trennen wenn die Reparaturkosten den Wert des Fahrzeuges übersteigen, aber das gilt auch nur bedingt und müsste nach Alter Laufleistung und allgemeiner Zustand festgestellt werden.

Zb kann es auch noch wirtschaftlich sinnvoll sein einem Fahrzeug ein Ersatzgetriebe einzubauen wenn das Fahrzeug noch im Top Zustand und die Laufleistung nicht zu hoch ist.

Ich würde jetzt reparieren, was zu reparieren ist und den Focus dann bis zum TÜV fahren und sehen, was gemacht werden muss.

Wenn die Substanz des Fahrzeugs gut ist, lohnt sich vielleicht auch die Investition in eine etwas teurere Reparatur. Sommerreifen müssen ja auch nicht die teuersten sein, DPF evtl. noch nicht zu tauschen?

Ich habe nach 12 Jahren und 330k KM auch 1.700 €uronen in Reparaturen gesteckt und danach TÜV ohne Mängel bekommen. Das war im Februar, hat mich also bisher 212 € monatlich gekostet. Bisher keine weiteren Vorfälle und 20k KM mehr drauf. Wenn die nächste Reparatur wieder teuer wird, werde ich die auch machen lassen.

MMn. ist ein altes Auto ohne/mit wenig Wertverlust billiger zu unterhalten als ein Neues mit Wertverlust.

Themenstarteram 1. November 2015 um 20:13

Mein Gedanke ist folgender:

Wenn ich jetzt den Ford abgebe würde ich noch etwas dafür bekommen. Wenn ich den Ford bis zum nächsten Termin fahre habe ich im Problemfall doch einiges an Reparaturkosten. Nehmen wir an sie wären zu hoch - dann habe ich die Besorgung eines Ersatzwagens herausgezögert, dafür aber ein Auto mit abgelaufenem TÜV das wenige wert ist als zuvor.

Repariere ich es - muss ich es eigentlich bis zum Ende, 2018, fahren damit es sich lohnt. Da hätte der Ford dann wohl 200.000 drauf, wäre 13 Jahre alt. Für 12 Monate TÜV und Reparaturen machen lassen - bin mir nicht sicher ob sich das lohnt.

Wenn ich jetzt kaufe - dann spare ich mir eben Reparaturen, TÜV und bekomme noch etwas für den Ford, zahle halt früher Raten. Aber ob ich jeden Monat was beiseite lege oder jeden Monat eine Rate zahle - das macht dann doch effektiv für mich keinen Unterschied?

Bring ihn morgen mal zu einer anderen Werkstatt wegen einem Problem mit den Bremsen, da lass ich jetzt mal nochmal nachsehen ob mit den Injektoren was ist.

War heute unterwegs und bei zwei Autohändlern auf dem Weg stehengeblieben. Der Ford-Händler vor Ort hat ausschließlich EU-Wägen (dutzende Focus und Fiesta, ein paar Kuga und C/B-Max) mit Minimalausstattung rumstehen. Beim Daciahändler gewesen - sieht recht sinnvoll aus. Bei dem geringen Aufpreis wäre sogar der Logan interessant.

Bin bei Autos wie man sieht echt unemotional, suche halt die beste Lösung. Mal sehen was die Woche rauskommt.

@backbone23 Der Marderschaden hatte damit nichts zu tun, die Werkstatt hatte das bei der Suche nach dem durchgebissenen Schlauch bemerkt und mir mitgeteilt.. Für den Marderschaden mache ich den Ford ja auch nicht verantwortlich, da ist es nur zu Stande gekommen.

Den Dacia Sandero und Logan gibt es jetzt als TCe 90 LPG, der den schlappen Wanderdünen 1.2er ersetzt.

Welchen der beiden Diesel hast Du denn? Den 1.6 oder 2.0? Der 2.0 ist tendenziell robuster und hat weniger Schwachstellen. Eine Injektor habe ich bei unserem Volvo V50 1.6 D (technisch dem Focus sehr ähnlich) auch schon neu gemacht, bei Volvo zu 180 € all inc. Dass alle 4 Injektoren gleichzeitig die Hufe boch schlagen ist unwahrscheinlich. 170t km sind eigentlich nicht soo viel für einen Diesel, hast Du den 1.6 ist ein Defekt am Turbolader bei BJ 2005 aber nicht unwahrscheinlich - das ist die Achillesferse des 1.6 D. Wenn der hoch geht, dann wirst Du für eine umfassende Sanierung bis zu 2.000.- € los.

Mein Rat wäre, einmal in einer vertrauenswürdigen Werkstatt durchchecken zu lassen, was fällig ist und wie eine zeitwertgerechte Reparatur aussehen könnte.

Themenstarteram 2. November 2015 um 10:03

Hab den 1.6er. Der Turbolader wurde mal bei km 155.000 überprüft, sah da aber einwandfrei aus.

Habe jetzt ein wenig gegoogelt und auch hier gesucht, Injektoren sind ja jetzt kein untypisches Problem. Die hier genannten Preise beruhigen mich jetzt auch ein wenig. Sorgen macht mir halt noch der Partikelfilter.

Wagen steht jetzt in der Werkstatt, mal sehen was rauskommt.

What? Du hast nach 170t km noch den ersten DPF :eek::eek::confused:.

Nun ja, bei V50 habe ich den bei 120t km gewechselt - musste ich wegen der Garantie (kann ich für überschaubare Kurse bis zu 10 Jahre verlängern).

Im Focus ist der meine ich auch bei 120t km fällig - mein alter C-Max hatte einen Nachrüst-DPF, der war wartungsfrei. Wenn es gut läuft, dann kann der Werksfolter mal 180t, vielleicht auch 200t k. halten, aber dann ist meist Schicht. Ein IAM-Filter liegt bei etwa 400,-€, aufwändig ist halt der Einbau, dafür muss der Motor gelöst und leicht angehoben werden. Daher würde ich auch keine Filterrinigung empfehlen, die kommt in Summe vielleicht 100 € günstiger, birgt aber immer ein gewisses Risiko.

Muss ja eine Sensation bei dem Motor sein, wenn der DPF und Turbo 170.000km durchhält.

Bei anderen Motoren ist das offenbar normal:

http://www.motor-talk.de/.../...g-dacia-lodgy-fahrer-t4243975.html?...

270.000km und nur echte Verschleißteile.

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