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Ford Fiesta mk7 Sport Spurverbreiterung
Hallo Fiesta Fahrer ich hab mal eine frage, bzw was würdet ihr empfehlen?
Habe mir 17 Zoll ET 40 Felgen geholt und jetzt möchte hinten und vorne noch Spurverbreiterung drauf bauen.
Habt ihr eine Enpfehlung was ich drauf machen kann von mm, dachte mir hinten 20 mm pro Seite und vorne zehn, sollte iCh das machen oder nicht.
Mfg
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12 Antworten
Habe 17 Zoll ET 47,5 Felgen, vorne und hinten 40mm pro Achse, das heisst 20mm + 20mm.
Mess doch einfach wieviel Abstand Du vom Reifen zum Kotflügel hast, dann weißt Du ungefähr was Du nehmen kannst.
Ich habe bei meinem ST vorne und hinten 40mm pro Achse mit den Original 17 Zoll Felgen und 205/40er Reifen.
Gruß
Andy
Ist das alles eigentlich legal und Eintragsfrei, zwecks Versicherung bei Unfällen?
Legal ist es. Es muss allerdings eingetragen werden.
Ich mache gerade das selbe Spiel durch. Habe auf meinem 16" und 30mm Eibach Federn drin.
Dazu habe ich die Eibach ProSpacer System 4 geholt. Bei System 4 werden keine Bolzen gewechselt. Die Distanzscheibe wird einfach draufgeschraubt. Sind bei kfzteile24.de gerade recht günstig.
Ich habe zuerst 25mm hinten und 20mm vorne, also 50mm auf der Achse hinten und 40mm auf der Achse vorne getestet. Siehe Bilder 1-3.
Hier war mir aber vor allem der Reifen vorne zu sehr raus gestanden. Hinten sah das schon gut aus, aber alles in allem... irgendwie einen Tick zu weit draußen.
Nächste Variante: 20er hinten, vorne keine, da ich nur die beiden da habe. Hier finde ich den Abschluss hinten deutlich stimmiger, siehe Bilder 4-6. Vorne überlege ich jetzt ob ich 15er oder 10er nehmen soll... da bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Auf den Bildern könnte man meinen, dass die 25mm hinten besser aussehen als die 20mm. Aber in Natura wirkt der Reifen einfach einen Tick zu klein und hat dann optisch ein wenig was von Ballonreifen :-)
Bei den 17"ern kann das natürlich schon wieder ganz anders aussehen.
Ich habe 205/40 R17 ET 47,5 mit 15mm vorne und hinten mit einem Gewindefahrwerk.
Der Tüv-Prüfer fand es so schon sehr kanpp und meinte mehr ginge nicht. Als ich ihm gesagt hab, dass es Leute gibt, die rundrum 20mm fahren, meinte er, dass das niemals eintragbar wäre ohne die Kotflügel zu bearbeiten.
Kommt also sehr auf den Prüfer an.
Wer ein gutes Fahrverhalten haben will, sollte es sich gut überlegen hinten eine breitere Spur zu fahren als vorne um das Untersteuern nicht zu verstärken. Ford hat sich schon was dabei gedacht vorne eine breitere Spur als hinten zu haben.
Zudem ändert man mit den Platten den Lenkrollradius, der sich richtung positiv verschiebt, was ein etwas besseres Einlenkverhalten mit sich bringt. Damit wird das Auto aber auch etwas unruhiger und vorallem zieht das Auto stärker in Spurrillen.
Das sollte am beachten.
(Alle Angaben sind pro Rad)
Hey!
Hat er dir das so abgenommen?
Bei uns steht in der Eintragung nämlich explizit drin das die Radinnenhausschalen bearbeitet sind.
Auf Nachfrage hörte ich nur: Ja, die eine Seite hat innen am Radhaus zum Seitenschweller hin geschliffen. Kann mir zwar nicht erklären wie ein Rad nach hinten/innen schleifen kann statt nach oben, aber jut...
Der TÜV Prüfer trägt aber auch Domstreben ein, von daher würde ich jetzt mal nicht vom heiligen Gral der Prüfer sprechen.
@Evil MM Es kommt immer darauf an welche ET Du hast, wenn Du z.B. ET55 hast, kannst Du natürlich breitere Distanzscheiben montieren als wenn Du ET37 hast.
@_Philip_ Ich habe 20mm Scheiben vorne und hinten pro Seite auf meinem Fiesta ST, also jeweils 40mm pro Achse bei 17 Zoll ET 47,5 und 7 Zoll breiten Felgen. Am Donnerstag eintragen lassen, ohne Probleme, ABER, ich habe natürlich keine anderen Federn, geschweige denn ein anderes Fahrwerk eingebaut, warum auch, das originale Fahrwerk ist so richtig geil. Nur damit ich tiefer komme, nein Danke...
Für die Eintragung mußte der kleine noch nicht einmal auf die Bühne, gerade draußen die Beschriftung der Scheiben überprüft, gefragt worden ob er schon mal geschliffen hatte und dann alles in PC eingegeben für Eintragung.
Gruß
Andy
Fahre keinen ST, da darf es gerne etwas straffer sein als Serie und die Optik war auch nicht ganz unwichtig.
Verstehe ich auch nicht. Mir haben die 15mm locker gereicht, somit war es mir dann letztlich auch egal. Zudem hat er duch das Fahrwerk an Sturz dazugewonnen, sodass eigentlich noch mehr Platz zur Außenkante sein sollte.
Der Prüfer nimmt seinen Job ja sehr ernst. Es ist durchaus üblich, dass Auto zu verschränken oder auf der Rolle in die Federn zu ziehen so wie bei mir.
Laut Gutachten sind die Reifen mit den Felgen freigegeben. Klar gibt es schon gewisse Fertigungstoleranzen, aber im allgemeinen sollte es so klar gehen wie es im Gutachten vermerkt wurde.
Anders war es damals mit meinem Twingo RS, da hatte ich vorne 40mm und hinten 50mm pro Achse montiert. Da wurde vom gleichen Prüfer das Auto verschränkt, war alles in Ordnung. Im realen fahren allerdings setzte ich hinten bei 2 bestimmten Bodenwellen und meinen Kindern im Auto auf. Also kann man auf das verschränken auch nicht 100% setzen.
Ich behalf mir damals das ich einfach Gummis in den Stoßdämpfer einbaute um ein zu tiefes einfahren zu verhindern.
@Evil MM. Wie fährt sich jetzt dein Auto. Hast du irgendwelche Veränderungen festgestellt?
Ein Bekannter hat auf seinem Fiesta mit 17" und ca. 35mm Federn vorne 20mm und hinten 25mm drauf. Der hat sie eingetragen bekommen. Wie auch immer :-) Jedoch meinte er, wenn er hinten zwei Leute sitzen hat und fährt mit höherer Geschwindigkeit über eine Bodenwelle, dann schleifen die Gummis am Blech...
@Jans328 Es gibt durchaus einen Unterschied. Mit den Distanzscheiben liegt der Wagen merklich ruhiger. Ich bewege den Wagen täglich 100km seit mittlerweile 6 Jahren und kenne ihn sehr gut. Gerade bei Querfugen ist der Wagen spurstabiler. Das Untersteuern soll stärker werden, wenn nur hinten die Scheiben drin sind. Den Effekt konnte ich jetzt noch nicht feststellen. Gestern hab ich den Wagen ne Runde über den Hockenheimring gejagt und ein übertriebenes Untersteuern konnte ich nicht feststellen. Das wird aber auch sicherlich an der Leistung des Wagens hängen.