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ford mondeo mk3 diesel mit hoher km zahl

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)
Themenstarteram 16. Januar 2012 um 19:21

Hallo, bin neu in dem forum

ich wollte mal eure meinungen erfragen.

ich habe spekuliert ob ich nen mondeo mk3 kombi diesel kaufen möchte .

meine einschrenkung ist nur ich hab nicht sehr viel geld zhur verfügung , und in der preisklasse bis 3000 Euro werden meist nur mondeos mit "Probleme" angeboten , so wie schaden an der kupplung , und sowas.

Nun ist meine Frage wie das mit den dieseln mit hoher laufleistung aussieht zb, 250tkm aussieht , ob diese autos zuverlässig ist oder ob da in naher zeit irgendwelche hohen kosten auf mich zukommken können?

wäre sehr dankbar für eure antworten

danke ,xxpompeusxx

Beste Antwort im Thema

Bei einem älteren Auto muß man immer mit Reparaturen rechnen. Alleine schon aus dem Grund, daß wenn jemand sich überlegt, sein altes Fz am Tagbald zu verkaufen, dann steckt er normal bis dahin kein Geld mehr rein, außer sicherheitsrelevante Reparaturen.

Das ist relativ normal, was anderes anzunehmen wäre fahrlässig der eigenen Geldbörse gegenüber.

Deswegen: einen Tausender für Reparaturen in der Hinterhand behalten - erst recht wenn man dünn besohlt ist, dann darf man halt nur was fahrtüchtiges für 2000 kaufen.

Und beim alten Auto kommen zwangsläufig Reparaturen.

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Das kommt drauf an ob Scheckheftgepflegt ist, etc.

Ich habe mir z.B vor einem halben Jahr einen Mondeo TDCI 130ps gekauft, der hatte 238tkm. Beim Kauf alles ok, nur leichtes vibrieren vom Kupplungspedal. Nach 1 Monat Feder vorne links gebrochen--> Hab gleich H&R Federn reingemacht 300Euro mit Einbau und Eintragung. Koppelstange links und Domlager links defekt--> 80Euro mit Einbau . Im zweiten Monat Anlasser defekt--> 70Euro Ebay Einbau selber. Im dritten Monat Spannrolle mit Riemen Limafreilauf gewechselt (Krankheit). --> 170Euro mit Einbau. Nun muss ich warscheinlich mein ZMS, Ausrücklager mit Kupplung wechseln lassen (Krankheit) damit das vibrieren vom Kupplungspedal verschwindet.--> 400Euro Material von BÖLK und 250Euro Einbau.

Also insgesamt kann schon einiges an Reparatur sich ansammeln. Bei hohen Laufleistungen ist das fast nicht zu meiden. Kann aber bei jedem Fahrzeug sein. Dafür ist der Mondeo in der Anschaffung und Unterhalt sehr sehr günstig. Mich hat mein Mondeo 2500Euro gekostet(Ausstattung:18Zoll,Leder,PDC,AHK,Ghia etc)+ 620Euro Reparatur (+ 650Reparatur kommt demnächst). Dafür ist er danach wieder in Ordnung. Sonst ist er Top in Schuss, Motor läuft gut, Bremsen ok, etc

mein 2004er mit Automatik hat jetzt 375TKM runter:

bis jetzt wurden gemacht, alles bei Ford einbauen lassen:

-Neuer Instandgesetzter Turbolader bei 357TKM alles in allen etwa 800,-€ (auf der Autobahn verreckt und mit Sammeltransport zu meiner Ford Werkstatt bringen lassen)

-4 Injektoren Instandsetzen lassen bei 368TKM (selbst aus und eingebaut) 500,-€ (das waren aber noch die ersten!)

-Radlager vorn links + rechts 370TKM 310,-€

-Wasserpumpe 372TKM 200,-€

das war in letzter Zeit schon heftig viel nacheinander.

davor aber viele viele Tausende KM nichts....

insgesamt wurde gemacht:

vorne 2 neue Federn + Stoßdämpfer (Federbruch bei 210TKM)

Stoßdämpfer hinten 4

Bremsen vorn und hinten - keinen Überblick mehr...

Klopfsensor

AGR ist seit 250TKM dicht

4x Glühkerzen bei etwa 300TKM

Radlager hinten rechts bei 270TKM

Ich glaube 3 Turboschläuche

neuer end/MittelSchalldämpfer + Flexrohr (von Ebay)

sonst kommt mir grad nichts in sinn..

 

Risiko ist es allemal, gerade wenn man nicht viel Geld auf der Kante hat!

 

-

Bei einem älteren Auto muß man immer mit Reparaturen rechnen. Alleine schon aus dem Grund, daß wenn jemand sich überlegt, sein altes Fz am Tagbald zu verkaufen, dann steckt er normal bis dahin kein Geld mehr rein, außer sicherheitsrelevante Reparaturen.

Das ist relativ normal, was anderes anzunehmen wäre fahrlässig der eigenen Geldbörse gegenüber.

Deswegen: einen Tausender für Reparaturen in der Hinterhand behalten - erst recht wenn man dünn besohlt ist, dann darf man halt nur was fahrtüchtiges für 2000 kaufen.

Und beim alten Auto kommen zwangsläufig Reparaturen.

Zitat:

Original geschrieben von spacechild

Bei einem älteren Auto muß man immer mit Reparaturen rechnen. Alleine schon aus dem Grund, daß wenn jemand sich überlegt, sein altes Fz am Tagbald zu verkaufen, dann steckt er normal bis dahin kein Geld mehr rein, außer sicherheitsrelevante Reparaturen.

Das ist relativ normal, was anderes anzunehmen wäre fahrlässig der eigenen Geldbörse gegenüber.

Deswegen: einen Tausender für Reparaturen in der Hinterhand behalten - erst recht wenn man dünn besohlt ist, dann darf man halt nur was fahrtüchtiges für 2000 kaufen.

Und beim alten Auto kommen zwangsläufig Reparaturen.

Und somit hätte sich der Wunsch nach einem Mondeo schon in Luft aufgelöst.

Für 2000€ würde ich keinen Mondi holen.

Was soll das für einer sein? Mit 400000km?

Nene lieber nen guten mit weniger km. Ich würde nach allem ab 180.000km schauen. Dürften die meisten Verschleißteile schon gewechselt sein.

Und nicht vergessen. Kaufst keinen Neuwagen. Kaputt gehen kann immer was. is auch stark vom Fahrstil des Vorgängers abhängig.

Ok das mit der Kohle nehm ich zurück. Gibt auch gute wagen unter 2000€. Wenn du mir sagst wo de her kommst oder aus welchem Umkreis such ich dir ma welche raus. Un wichtig immer auf en Tüv achten und wo die Inspektionen gemacht wurden.

Und wenn dir die Austattung egal is geht da auch noch mehr.

Wobei ich aba schon nen Ghia nehmen würde.

Hallo,

bei einem Budget von 3000,- € und Fahrzeugangeboten mit Laufleistungen um die 250tkm würde ich persönlich vom Kauf eines Ford Mondeo Mk3 abraten; ich selbst fahre einen Ford Mondeo 2.0 TDDI Turnier Ambiente (Erstzulassung: Juli 2004), 66KW/90PS, Euro 3, mit einer aktuellen Laufleistung von ca. 169.000km und bin bis dato auch zufrieden; neuralgische Punkte worauf man beim Mk3 achten sollte sind unter anderem: Wurden die jährlichen Korrossions-Schutzkontrollen beim Ford Händler durchgeführt und wurden diese im Scheckheft eingetragen - wenn nicht, dann gibt es mit großer Wahrscheinlichkeit Ärger bei der Feststellung, das die Bördelkanten an den Türen gammeln - das ist und bleibt eine bekannte Schwachstelle beim Ford Mondeo, wobei es wohl auch bei etlichen Mondeos Probleme mit der Korrossion an der Motorhaube bzw. Heckklappe gibt; hier sollte man unbedingt darauf achten! Des Weiteren sollte man auf die Radlager hinten beim Ford Mondeo Mk3 achten, bei der Probefahrt darauf achten, ob man ggf. ein Surren hört, was da so irgendwie nicht hingehört, der Tausch eines Radlagers liegt dann auch schon mal leicht & locker zwischen 100 - 150,- €, die Stoßdämpfer begutachten, die Koppelstangen - sind diese ausgeschlagen? (das hört man dann!), Zustand der Scheibenbremsen samt Beläge usw. Bei unserem Ford wurde darüber hinaus auch das Motorhaubenschloss getauscht, Heckklappenschalter, Blinkhebelschalter, Thermostat. Meine Empfehlung wäre - wenn überhaupt - einen Ford Mondeo Turnier od. Limousine mit dem 90PS TDDI zu kaufen; von den TDCI's, ab 2005 gab es den 66KW/90PS - Motor auch als Commonrail - würde ich definitiv abraten - wegen der Injektoren!

MfG

Poldi76

P.s.: ...allzeit gute Fahrt!

Bei einem Auto mit so vielen KM ist eigentlich immer mal was kaputt...

Würde mir persönlich aber auch keine TDCI zulegen,haben letzt erst einen Verkauft...

Beim TDDI kann man eigetlich bedenkenlos zugreifen,egal ab 90PS oder 115PS...

Wir haben einen 115PS TDDI mit 350tkm und Motortechnisch absolut 0Probleme;)

Selbst die erste Kupplung ist noch 1A

Themenstarteram 1. Februar 2012 um 15:09

Danke für die ganzen antworten , ich hab mir ein bild davon machen können ,

und ich seh mal ob ich mir nen ford diesel hole

am 1. Februar 2012 um 20:24

Die Injektoren gehen oft und leicht kaputt. Bei meinem das gleiche bei 130000 km

Zitat:

Original geschrieben von downforze94

Die Injektoren gehen oft und leicht kaputt. Bei meinem das gleiche bei 130000 km

meine haben 360.000KM gehalten. Diese kann man dann aber auch Instandsetzen lassen zu je 110,-€ (Reinigung und wechsel Delphi Düsenventil) danach haben die Injetoren wieder die Werte von Neuen.

Ich habe mit ein bisschen Handwerklichen Geschick das ganze selbst gemacht, sprich musste dazu nichtmal in die Werkstatt, da die selben Injektoren mit der gleichen Nummer wieder an die Ursprüngliche Stelle kommen musst so auch nicht unbedint "Diagnose" anschließen.

Brauchst aber mind. ne Injektornuss und Drehmomentschlüssel.

Naja und die Injektoren bei Ford sind i.d.r. auch instandgesetzte, deshalb darfst ja die alten auch nicht behalten sondern AT

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