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Forge "wierum" denn nun?

Themenstarteram 15. April 2004 um 5:27

Wierum wird das Forge denn nun eingebaut?

Was ist für den Durchzug am besten?

Grüße Tommy

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19 Antworten

hab mir da nie gedanken drüber gemacht. schreib doch mal forge an und informiere uns

Forge einbau

 

hab mir grade eins bestellt und bei der gelegenheit gefragt... das geschlossene kolbenventil(006) wird genau wie das serienventil eingebaut!

greez

pat

Für einen reibungslosen Durchzug würde ich dir noch dazu den Turboansaugschlauch v. Samco empfehlen. Ist ein schickes Teil, dass nie kaputt geht und man spührt es wahrhaftig:)

Für die Kolbenversion kann ich nicht sprechen aber die Membranversion soll im Vergleich zum Serienschubumluftventil "verdreht" eingebaut werden.

Das bedeutet, dass der untere Ventileingang in Richtung Turbolader zeigt und der seitliche Ventileingang die Luftrückführung in den Ansaugbereich übernimmt. Der obere Unterdruckschlauch bleibt selbstverständlich wie bei der Originalversion.

So habe ich es verbaut und es läuft prächtig.

Das ganze soll laut Forge die Haltbarkeit der Membran verlängern.

hm, dann sollte man serienventil vielleicht auch mal um 90° drehen? müsste man mal schauen, ob wie die untere fläche der membran relativ zur oberen aussieht. sie muss auf jeden fall größer sein, weil das vetnil sonst unter last öffnet und ladedrcuk ablässt

am 15. April 2004 um 16:39

vielleicht wird es auch einfach verwechselt mit dem n75j was man falsch herum einbauen soll ?

Nee nee, eine Verwechslung ist wohl ausgeschlossen.

In der Installationsanweisung, die Forge dem Ventil belegt ist das so beschrieben.

@ i need nos

Lustig, ich habe mir vor dem Einbau die gleichen Gedanken gemacht und die Sache mal ausgerechnet (irgendwie bescheuert aber was macht man nicht alles). Also die Fläche (beim Forge) am seitlichen Eingang ist ca. dreimal so groß wie die Fläche über dem unteren Eingang!!

Und nun kommt ihr ;-)

Meine laienhaften Überlegungen dazu:

Ich bei kein Physiker aber macht es einen wesentlichen Unterschied, im Hinblick auf die Überwindung eines Widerstandes (hier die Feder), für den Druck ob er an einer großen oder kleinen Fläche anliegt (Die zu bewegende Masse, die eine größere Fläche sonst mitbringen würde spielt hier sicher keine Rolle, ist ja gering)?

Außerdem schätze ich, dass der Druck des Laders allein nicht ausreichen wird, um das Ventil zum öffnen zu bewegen. Ohne den Unterdruck aus dem oberen Schlauch geht das nicht auf nehme ich an. Deshalb geht es bei Volllast auch nicht auf.

Aufgrund der Konstruktion des Ventils drückt der Lader in der „Originaleinbauweise“ an den Rändern der Membran. Ich schätze dort könnte es unter Volllast dann eher zu Druckverlusten kommen und die Membran verschleißen. Drückt der Lader aber am unteren Ventileingang, so liegt der Druck an der Mitte der Membran an und Druckverluste sind eher nicht zu erwarten.

Ok, alle Experten dürfen jetzt zulangen (duck und wech)

Tschö

Druck=Kraft/Fläche -> Kraft=Druck*Fläche

da siehst du doch schon, dass mit steigender Fläche auch die Kraft zunimmt. Schlimmstenfalls kann e salso passieren, dass die Kraft, die von unten auf eine große Fläche wirkt größer wird als die Kraft, die von oben auf eine kleinere fläche wirkt plus die federkraft. abhilfe schafft dann nur noch eine stärkere feder, eine unterlegscheibe zum vorspannen der feder oder ein einstallbares ventil (erkennt man an der Gewindestange, die von oben aus dem ventil ragt und mit einer mutter gekontert ist). Forge werden aber schon was dabei gedacht haben, wenn sie dass so anweisen.

Dann macht das ganze ja wirklich Sinn. Wenn die Kraft mit zunehmender Fläche steigt, öffnet der seitliche Ventileingang allein durch die Kraft des Ladedruck wesentlich einfacher, da die Fläche dort ja dreimel größer ist als am unteren Ventileingang. Es liegt bei gleichem Druck vom Lader dort wesentlich mehr Kraft an als am unteren Ventileingang.

Die Feder des Forgeventils hat schon mächtig Spannung. Ich habe versucht durch Daumendruck das geschlossene Ventil zu öffnen. Außer einem schmerzenden Daumen ist nichts passiert und ich habe lieber aufgehört um meinen Daumen zu schonen und weil ich die Membran nicht beschädigen wollte.

Ergebnis ist doch dann Folgendes:

Das Ventil bei der "verdrehten" Einbauweise besser dicht wenn der Lader unter Volllast steht.

Vielen Dank für die Aufklärung

Tschö

hm, also wenn das forge membran von innen so aufgebaut ist wie das boschventil, dann stimmt auch das so wieder nicht. wenn über den seitlichen eingang druchbeaufschlagung statffindet, dann drückt die ladeluft die membran noch fester auf ihren sitz, als sie eh schon druh die feder gedrückt wird. ergo: die membran kann beser dichthalten, wird aber auch stärker belastet (deswegen wohl diese verdrehanweisung von forge).

ich würde das forge ausserdem nicht in den saugschkauch bauen, sondern driekt auf´s druckrohr und von dort über den schlauch die luft zum saugschlauch leiten. dadurch wird das ansprechverhalten nochmal verbessert, weild as vetnil driekt am ort des geschehens öffnet.

Blowoffs werden z.b. immer direkt dort montiert. weisst du was zu tun ist und welche teile du brauchst?

????

Ich habe das Serienventil noch nicht geöffnet, vielleicht sieht es da anders als beim Forge aus aber beim seitlichen Eingang wird bei Druck die Membran definitiv gegen die Feder gedrückt und nicht auf ihren Sitz gepreßt. Beide Eingänge (unten und seitlich) drücken letztlich gegen die Federspannung.

Wie bekomme ich das Ventil denn direkt an das Saugrohr? Keine Ahnung welche Teile da benötigt werden.

schau mal unter www.eiptuning.com und dann auf der startseite unter greddy type s upgrade. da ist ein 1,8T mit bypassventil dargestellt

Danke nos,

einen Kit mit den ganzen Anbauteilen (will ja kein neues Ventil haben) gibts dort aber nicht oder habe ich den übersehen.

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